Urkunden
Veit Leuprecht und Jakob Heller, beide wohnhaft zu Lautrach, Heiligenpfleger zu St. Peter daselbst, verkaufen an Melchior Rietmüller und Konrad Hien-mayr, beide zu Stainbach, Vögte der Erben der Anna Unsenmayer daselbst, 1 1/2 Jauchert Acker auf dem Geseng zwischen Stainbach und dem Engelharz gelegen, um 50 Gulden Rheinisch. Siegler: Junker Dieterich von Landau zu Lautrach. Orig. Perg., 1 S. in Holzkapsel anh., sehr gut erh.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 486 U 418
- Kontext
-
Rot an der Rot, Prämonstratenserkloster >> Urkunden >> VII. Pfarreisachen des Klosters >> 1. Gütersachen der Pfarreien
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 486 Rot an der Rot, Prämonstratenserkloster
Indexbegriff Person
Heller, Jakob; Heiligenpfleger, Lautrach
Hienmayr, Konrad, Steinbach
Landau, Dietrich von, Lautrach, Waal, Altmannshofen
Leuprecht, Veit; Heiligenpfleger, Lautrach
Rietmüller, Melchior, Steinbach
Unsenmayer, Anna, Steinbach
Hienmayr, Konrad, Steinbach
Landau, Dietrich von, Lautrach, Waal, Altmannshofen
Leuprecht, Veit; Heiligenpfleger, Lautrach
Rietmüller, Melchior, Steinbach
Unsenmayer, Anna, Steinbach
Indexbegriff Ort
Lautrach : Illerwinkel MN; Kirche St. Peter
Steinbach : Lautrach MN; Kirche
Steinbach : Lautrach MN; Kirche
Laufzeit
1568 November 12
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
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- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1568 November 12
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Konrad Baindelin und Ursula Baindeler, seine Schwester, gesessen zum Engelharz in der Pfarrei Stainbach, stiften um 1/2 Viertel Haber Zins aus des Urban Küntzels Gut, gelegen im Grund in der Ausnanger Pfarrei, das ihm laut Zinsbrief vom St. Paulstag 1503 (25. Januar, U 262) zusteht, einen Jahrestag in der Kirche zu Stainbach für sich, ihre Eltern Hans Baindelin und Margarete Gebhart und all ihre Vorfahren. Hans Leginger, Pfarrer zu Stainbach, Hans Miller zu Stainbach und Hans Bintzer als Heiligenpfleger verpflichten sich, gegen den Zins jährlich den Seelentag zu begehen. Siegler: Junker Heinrich von Landau zu Lautrach. 1505, am Abend St. Jakobs des mereren lieben Apostels Tag. Orig. Perg., 1 S. anh.
Conrad Hiemer, seßhaft zu Stainbach, verpflichtet sich Abt Veit von Kloster Rot gegenüber, der ihm erlaubt hat, ein Haus in sein Stadel zu Stainbach zu bauen, jährlich 2 Gulden Memminger Währung Zins dafür zu zahlen. Auch soll er und sein Vetter Jakob Hiemer dem Kloster dienstbar sein. Nach ihrem Tod fällt das Haus und die von ihnen bebauten Güter an das Kloster zurück. Siegler: Philipp von Landau zu Lautrach. 1552, auf St. Martinstag. Orig. Perg., 1 S. fehlt.
Schriftwechsel zwischen Kloster Rot und Stift Kempten bezw. den Pflegämtern Steinbach und Lautrach, die Gemeinde Steinbach betreffend. Schreiben des Abts Johann Adam von Kempten an Kloster Rot, verschiedene Untertanen des Closters betreffend. 10. Februar 1607. Protestschreiben Abt Balthasars von Rot wegen des Versuchs der Kemptischen Amtsleute, im Wirtshaus Steinbach das Eichen vorzunehmen. 30. April 1610. Beschwerden des Amtes Steinbach wider das Pflegamt Lautrach. 1736. Instruktion des Stiftes Kempten an das Pflegamt Lautrach über die Wasensgerechtsame zu Steinbach 1736. Schriftliche Requisition um einen Distrikt zum Vogelfang von Steinbach an Lautrach. Kopie Kemptischen Regierungsdekrets an das Pflegamt Lautrach. 9. Dezember 1750. Schreiben von Lautrach die Hochzeiten zu Steinbach betr. 1754. Schreiben von Kempten an den Pfleger zu Steinbach, den Bettel daselbst betreffend. 1770. Der Jäger von Lautrach fordert die Halbscheid eines im Bannholz geschöpften Immens. 1795. Das Pflegamt Lautrach warnt vor dem Verschwender und Betrüger Felix Eder im Spital zu Legau. 1796
Akten betreffend den Grundbesitz des Pfleghofs zu Steinbach. Beschreibung der Grundstücke, welche allhiesiger Pfleghof innehat. 1723. Protokollauszug über die Einhandlung der Halden des Pfleghofs. 1721. Ausmarkung der kleineren Heiligenweise zu Steinbach. 1728. Bericht über einen Ackertausch des Pfleghofs mit Jakob Schantani und Michael Fackler. 1755. Markungskosten zwischen Lautrach und Steinbach. 1759. Neue Markbeschreibung über die Einöde des Pfleghofs. 1778. Gemeinbündiger Aufsatz zwischen dem Pfleghof Steinbach und einigen Gemeindemitgliedern daselbst über das Brunnenwerk in Brühl. 1795. Vergleich zwischen dem Pfleghof und Franz Joseph Reichart, den Trieb in dem Bannholz und die Tränke im unteren Weiher betreffend. 1795
Hans Riedtmüller, Müller zu Stainbach, und seine Ehefrau verkaufen an Abt Balthasar von Rot ihr Erblehen, Hof und Gut zu Stainbach, den sie von Hans Dilger gekauft hatten, um 500 fl rheinisch Landeswährung. Siegler: Junker Dietrich von und zu Landau, Lautrach, Wahl und Altmannshofen. Orig. Perg., 1 Siegel fehlt aus anhängender Holzkapsel.
Marx Greytter, Ammann zu Stainbach, und Mathis Stockmann vom Engelharz, Pfleger der Pfarrkirche zu Stainbach, bestätigen, daß sie von Abt Johannes von Rot als Erben Michel Laugingers, seines Bruders, 20 Gulden rheinisch Memminger Währung erhalten haben zur Stiftung eines Jahrtags für Michel Lauginger, Hans Lauginger und Kingelt, seine Eltern und alle ihren Vor- und Nachfahren. Pfarrer zu Stainbach ist Markus Beyrer. Siegler: Junker Jörg Mangolt zu Waldeck.1522, Mittwoch nach St. Jakob des hl. Zwölfboten Tag. Orig. Perg., 1 S. anh., gut erh.
Claus Diepolder,gesessen zu Unterwitzenberg in der Pfarrei Legau/und Endres Vetter, gesessen im Ort zu Legau, der erstere als Vogt der Kinder des verstorbenen Hans Hermann und seiner Ehefrau Ursel Stöber, der zweite als Vogt der Else Fürer und ihrer Kinder, der zweiten Frau des Hans Hermann, stiften einen Jahrtag/ den schon der verstorbene Hermann für sich, seine Frauen, seine Eltern Stefan Hermann und Else Diepolder, seinen Stiefvater Konrad Grüter und alle Vorfahren errichten wollte. Der Jahrtag wird bei der Kirche von Stainbach und ihrem Pfarrer Hans Louginger mit seinen Heiligenpflegern Hans Grüter, Ammann zu Stainbach, Konrad Baindelin zum Engelharz und Hans Müller zu Stainbach für 20 Pfund Heller Landeswährung erkauft. Siegler: Junker Heinrich von Landau zu Lautrach. 1509, am nächsten Tag nach St. Ottilien der hl. Jungfrauen Tag. Orig. Perg., 1 S. anh.
Schriftwechsel zwischen dem Stift Kempten und Kloster Rot, bezw. zwischen den Pflegämtern Lautrach und Steinbach über einen von der Iller zur Mühle in Steinbach geführten Wassergraben. Mit beiliegender Karte
Akten betreffend einen Verleumdungsprozeß zwischen Kaspar Mayr aus dem Wieshof im Kemptisehen Amt Lautrach und der Maria Schmid aus dem Vogelpfang im Amt Steinbach
Urteilsbrief des Gerichts Lautrach im Rechtsstreit zwischen Philipp von Landau zu Lautrach und Anton Rott wegen des Hofs zur Wies. s. Urk. 3355; [Überlieferung: Ausfertigung]
Erlaubnis zum Ausschank von Bier und Branntwein auf dem Hof Zirs und deren Beschränkung auf nach [Maria] Steinbach gehende Wallfahrer
Schriftwechsel zwischen Kloster Rot und dem Stift Kempten wegen der Wegnahme des Schiffes des Müllers zu Steinbach durch den "Statthalter" zu Lautrach und das Schiffahrtsrecht des Müllers über die Iller
Konrad Baindelin und Ursula Baindeler, seine Schwester, gesessen zum Engelharz in der Pfarrei Stainbach, stiften um 1/2 Viertel Haber Zins aus des Urban Küntzels Gut, gelegen im Grund in der Ausnanger Pfarrei, das ihm laut Zinsbrief vom St. Paulstag 1503 (25. Januar, U 262) zusteht, einen Jahrestag in der Kirche zu Stainbach für sich, ihre Eltern Hans Baindelin und Margarete Gebhart und all ihre Vorfahren. Hans Leginger, Pfarrer zu Stainbach, Hans Miller zu Stainbach und Hans Bintzer als Heiligenpfleger verpflichten sich, gegen den Zins jährlich den Seelentag zu begehen. Siegler: Junker Heinrich von Landau zu Lautrach. 1505, am Abend St. Jakobs des mereren lieben Apostels Tag. Orig. Perg., 1 S. anh.
Conrad Hiemer, seßhaft zu Stainbach, verpflichtet sich Abt Veit von Kloster Rot gegenüber, der ihm erlaubt hat, ein Haus in sein Stadel zu Stainbach zu bauen, jährlich 2 Gulden Memminger Währung Zins dafür zu zahlen. Auch soll er und sein Vetter Jakob Hiemer dem Kloster dienstbar sein. Nach ihrem Tod fällt das Haus und die von ihnen bebauten Güter an das Kloster zurück. Siegler: Philipp von Landau zu Lautrach. 1552, auf St. Martinstag. Orig. Perg., 1 S. fehlt.
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Akten betreffend den Grundbesitz des Pfleghofs zu Steinbach. Beschreibung der Grundstücke, welche allhiesiger Pfleghof innehat. 1723. Protokollauszug über die Einhandlung der Halden des Pfleghofs. 1721. Ausmarkung der kleineren Heiligenweise zu Steinbach. 1728. Bericht über einen Ackertausch des Pfleghofs mit Jakob Schantani und Michael Fackler. 1755. Markungskosten zwischen Lautrach und Steinbach. 1759. Neue Markbeschreibung über die Einöde des Pfleghofs. 1778. Gemeinbündiger Aufsatz zwischen dem Pfleghof Steinbach und einigen Gemeindemitgliedern daselbst über das Brunnenwerk in Brühl. 1795. Vergleich zwischen dem Pfleghof und Franz Joseph Reichart, den Trieb in dem Bannholz und die Tränke im unteren Weiher betreffend. 1795
Hans Riedtmüller, Müller zu Stainbach, und seine Ehefrau verkaufen an Abt Balthasar von Rot ihr Erblehen, Hof und Gut zu Stainbach, den sie von Hans Dilger gekauft hatten, um 500 fl rheinisch Landeswährung. Siegler: Junker Dietrich von und zu Landau, Lautrach, Wahl und Altmannshofen. Orig. Perg., 1 Siegel fehlt aus anhängender Holzkapsel.
Marx Greytter, Ammann zu Stainbach, und Mathis Stockmann vom Engelharz, Pfleger der Pfarrkirche zu Stainbach, bestätigen, daß sie von Abt Johannes von Rot als Erben Michel Laugingers, seines Bruders, 20 Gulden rheinisch Memminger Währung erhalten haben zur Stiftung eines Jahrtags für Michel Lauginger, Hans Lauginger und Kingelt, seine Eltern und alle ihren Vor- und Nachfahren. Pfarrer zu Stainbach ist Markus Beyrer. Siegler: Junker Jörg Mangolt zu Waldeck.1522, Mittwoch nach St. Jakob des hl. Zwölfboten Tag. Orig. Perg., 1 S. anh., gut erh.
Claus Diepolder,gesessen zu Unterwitzenberg in der Pfarrei Legau/und Endres Vetter, gesessen im Ort zu Legau, der erstere als Vogt der Kinder des verstorbenen Hans Hermann und seiner Ehefrau Ursel Stöber, der zweite als Vogt der Else Fürer und ihrer Kinder, der zweiten Frau des Hans Hermann, stiften einen Jahrtag/ den schon der verstorbene Hermann für sich, seine Frauen, seine Eltern Stefan Hermann und Else Diepolder, seinen Stiefvater Konrad Grüter und alle Vorfahren errichten wollte. Der Jahrtag wird bei der Kirche von Stainbach und ihrem Pfarrer Hans Louginger mit seinen Heiligenpflegern Hans Grüter, Ammann zu Stainbach, Konrad Baindelin zum Engelharz und Hans Müller zu Stainbach für 20 Pfund Heller Landeswährung erkauft. Siegler: Junker Heinrich von Landau zu Lautrach. 1509, am nächsten Tag nach St. Ottilien der hl. Jungfrauen Tag. Orig. Perg., 1 S. anh.
Schriftwechsel zwischen dem Stift Kempten und Kloster Rot, bezw. zwischen den Pflegämtern Lautrach und Steinbach über einen von der Iller zur Mühle in Steinbach geführten Wassergraben. Mit beiliegender Karte
Akten betreffend einen Verleumdungsprozeß zwischen Kaspar Mayr aus dem Wieshof im Kemptisehen Amt Lautrach und der Maria Schmid aus dem Vogelpfang im Amt Steinbach
Urteilsbrief des Gerichts Lautrach im Rechtsstreit zwischen Philipp von Landau zu Lautrach und Anton Rott wegen des Hofs zur Wies. s. Urk. 3355; [Überlieferung: Ausfertigung]
Erlaubnis zum Ausschank von Bier und Branntwein auf dem Hof Zirs und deren Beschränkung auf nach [Maria] Steinbach gehende Wallfahrer
Schriftwechsel zwischen Kloster Rot und dem Stift Kempten wegen der Wegnahme des Schiffes des Müllers zu Steinbach durch den "Statthalter" zu Lautrach und das Schiffahrtsrecht des Müllers über die Iller
Konrad Baindelin und Ursula Baindeler, seine Schwester, gesessen zum Engelharz in der Pfarrei Stainbach, stiften um 1/2 Viertel Haber Zins aus des Urban Küntzels Gut, gelegen im Grund in der Ausnanger Pfarrei, das ihm laut Zinsbrief vom St. Paulstag 1503 (25. Januar, U 262) zusteht, einen Jahrestag in der Kirche zu Stainbach für sich, ihre Eltern Hans Baindelin und Margarete Gebhart und all ihre Vorfahren. Hans Leginger, Pfarrer zu Stainbach, Hans Miller zu Stainbach und Hans Bintzer als Heiligenpfleger verpflichten sich, gegen den Zins jährlich den Seelentag zu begehen. Siegler: Junker Heinrich von Landau zu Lautrach. 1505, am Abend St. Jakobs des mereren lieben Apostels Tag. Orig. Perg., 1 S. anh.
Conrad Hiemer, seßhaft zu Stainbach, verpflichtet sich Abt Veit von Kloster Rot gegenüber, der ihm erlaubt hat, ein Haus in sein Stadel zu Stainbach zu bauen, jährlich 2 Gulden Memminger Währung Zins dafür zu zahlen. Auch soll er und sein Vetter Jakob Hiemer dem Kloster dienstbar sein. Nach ihrem Tod fällt das Haus und die von ihnen bebauten Güter an das Kloster zurück. Siegler: Philipp von Landau zu Lautrach. 1552, auf St. Martinstag. Orig. Perg., 1 S. fehlt.
Schriftwechsel zwischen Kloster Rot und Stift Kempten bezw. den Pflegämtern Steinbach und Lautrach, die Gemeinde Steinbach betreffend. Schreiben des Abts Johann Adam von Kempten an Kloster Rot, verschiedene Untertanen des Closters betreffend. 10. Februar 1607. Protestschreiben Abt Balthasars von Rot wegen des Versuchs der Kemptischen Amtsleute, im Wirtshaus Steinbach das Eichen vorzunehmen. 30. April 1610. Beschwerden des Amtes Steinbach wider das Pflegamt Lautrach. 1736. Instruktion des Stiftes Kempten an das Pflegamt Lautrach über die Wasensgerechtsame zu Steinbach 1736. Schriftliche Requisition um einen Distrikt zum Vogelfang von Steinbach an Lautrach. Kopie Kemptischen Regierungsdekrets an das Pflegamt Lautrach. 9. Dezember 1750. Schreiben von Lautrach die Hochzeiten zu Steinbach betr. 1754. Schreiben von Kempten an den Pfleger zu Steinbach, den Bettel daselbst betreffend. 1770. Der Jäger von Lautrach fordert die Halbscheid eines im Bannholz geschöpften Immens. 1795. Das Pflegamt Lautrach warnt vor dem Verschwender und Betrüger Felix Eder im Spital zu Legau. 1796
Akten betreffend den Grundbesitz des Pfleghofs zu Steinbach. Beschreibung der Grundstücke, welche allhiesiger Pfleghof innehat. 1723. Protokollauszug über die Einhandlung der Halden des Pfleghofs. 1721. Ausmarkung der kleineren Heiligenweise zu Steinbach. 1728. Bericht über einen Ackertausch des Pfleghofs mit Jakob Schantani und Michael Fackler. 1755. Markungskosten zwischen Lautrach und Steinbach. 1759. Neue Markbeschreibung über die Einöde des Pfleghofs. 1778. Gemeinbündiger Aufsatz zwischen dem Pfleghof Steinbach und einigen Gemeindemitgliedern daselbst über das Brunnenwerk in Brühl. 1795. Vergleich zwischen dem Pfleghof und Franz Joseph Reichart, den Trieb in dem Bannholz und die Tränke im unteren Weiher betreffend. 1795
Hans Riedtmüller, Müller zu Stainbach, und seine Ehefrau verkaufen an Abt Balthasar von Rot ihr Erblehen, Hof und Gut zu Stainbach, den sie von Hans Dilger gekauft hatten, um 500 fl rheinisch Landeswährung. Siegler: Junker Dietrich von und zu Landau, Lautrach, Wahl und Altmannshofen. Orig. Perg., 1 Siegel fehlt aus anhängender Holzkapsel.
Marx Greytter, Ammann zu Stainbach, und Mathis Stockmann vom Engelharz, Pfleger der Pfarrkirche zu Stainbach, bestätigen, daß sie von Abt Johannes von Rot als Erben Michel Laugingers, seines Bruders, 20 Gulden rheinisch Memminger Währung erhalten haben zur Stiftung eines Jahrtags für Michel Lauginger, Hans Lauginger und Kingelt, seine Eltern und alle ihren Vor- und Nachfahren. Pfarrer zu Stainbach ist Markus Beyrer. Siegler: Junker Jörg Mangolt zu Waldeck.1522, Mittwoch nach St. Jakob des hl. Zwölfboten Tag. Orig. Perg., 1 S. anh., gut erh.
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Schriftwechsel zwischen dem Stift Kempten und Kloster Rot, bezw. zwischen den Pflegämtern Lautrach und Steinbach über einen von der Iller zur Mühle in Steinbach geführten Wassergraben. Mit beiliegender Karte
Akten betreffend einen Verleumdungsprozeß zwischen Kaspar Mayr aus dem Wieshof im Kemptisehen Amt Lautrach und der Maria Schmid aus dem Vogelpfang im Amt Steinbach
Urteilsbrief des Gerichts Lautrach im Rechtsstreit zwischen Philipp von Landau zu Lautrach und Anton Rott wegen des Hofs zur Wies. s. Urk. 3355; [Überlieferung: Ausfertigung]
Erlaubnis zum Ausschank von Bier und Branntwein auf dem Hof Zirs und deren Beschränkung auf nach [Maria] Steinbach gehende Wallfahrer