Urkunden
Ks. Leopold stellt der Äbtissin Scholastika, der Priorin und dem Kv. des Gotteshauses Heggbach einen Bestätigungsbrief aus [wie U (+ 300)].
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {B 456 U 426 (+)}
- Kontext
-
Heggbach, Zisterzienserinnenkloster >> 1. Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 456 Heggbach, Zisterzienserinnenkloster
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Wien [A]
Laufzeit
1659 Dezember 10
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1659 Dezember 10
Ähnliche Objekte (12)
Äbtissin Scholastika, Priorin und Kv. des Kl. H. verkaufen dem Abt Thomas, Prior und Kv. des Kl. Salem (Salmannsweiler) ihren Hof, S(ö?)lden und Güter zu Baustetten um 2000 fl.
Schreiben des Abtes [Thomas] von Salem an Äbtissin Scholastica, Subpriorin Catharina und Konvent von Kl. Heggbach: Zustimmung zur Veräußerung Heggbacher Besitzungen in Markdorf; Aufzählung bereits früher an Salem übergebener Rebstücke; Empfehlung des ehzl. Amtmanns Hilteprand Wildt
Kaiser Karl VI. stellt der Äbtissin Maria Magdalena, der Priorin und dem Kv. des Kl. H. einen bestätigungsbrief aus [wie U (+300)].
Jakob Kästle, Schneider von Sulmingen, tauscht an Jerg Haaß, Wagner zu Baltringen, seinen halben J. Acker ("in der Esch Beizlinsberg uff der Koderschen" zwischen Ulrich und Hans Spiesser und Hans Hennenbritt 1) von Baltringen), der dem Kl. Heggbach jährlich drei Viertel "was trägt" gültet, diesem gerichts- und steuerbar ist und den Zehnten gibt, und zahlt dem Jerg Haaß außerdem 10 fl aus wegen der besseren Güte des angetauschten Ackers.
Bernhard Dangel von Mietingen (Müetingen) und seine Geschwister überlassen mit Wissen und Konsens der Äbtissin Scholastika des Gotteshauses Heggbach zur Ablösung einer Kapitalschuld von 250 fl. und aufgelaufener Zinsen seines Stiefvaters Jacob Hegele an die Mutter des Gotteshauses zu Ehingen 5 J. erbeigene Äcker im Ösch Hünnerfeld beim Hungerbrunnen, im Ösch auf der Ebne im Wamenstockh und im Ösch Schlegel an der Sandgrube- abgesehen von genannten Gülten an das Gotteshaus Heggbach unbelastet.- Als Anlieger werden genannt: Jerg Gaißmayer, Hans Schemer, Jacob Erhart, Ulrich Burckhart, Deiß Stöter, Jerg Walter, Michel Hutzler.
Äbtissin Schwester Katharina des Gotteshauses H. verleiht den Truttenhof zu Laupheim.
Ks. Rudolf II. konfirmiert der Äbtissin Ursula des Gotteshauses H. das [inserierte] Privileg Ks. Maximilians II. von 1527 Okt. 21 [U (+ 382)] wider das Leihen und andere Kontrakte der Juden mit den Untertanen des Kl. und stellt es diesbezüglich in den Schutz der geistlichen und weltlichen Institutionen.
Hans Gerster von Mietingen stellt der Äbtissin Veronika und dem Kv. des Gotteshauses H. einen Lehensrevers aus über das auf Lebenszeit erhaltene, durch gen. Anstößer festgelegte Gütlein zu Mietingen (Haus und Garten mit Zubehör) unter Angabe der zu leistenden Abgaben.
M. Heinrich, der Schulmeister von Ehingen, gibt der Äbtissin Anne 5 lb h, wovon der Konvent an seinem Jahrtag an St. Margareten 10 ß erhalten soll.
Thoma Gaißmayer zu Mietingen stellt der Äbtissin Lucia des Gotteshauses H. einen Revers aus über die Belehnung auf Lebenszeit mit einem Hof und Gut zu Mietingen, welche zuvor sein Vater innehatte, unter Angabe gen. Verpflichtungen und Gülten.
Äbtissin Elisabeth Hoffmenin und der Kv. des Gotteshauses H. verkaufen dem Kunz Grab zu Nasgenstadt ("Nasgustat") die Landgarbe des Gotteshauses H. zu Nasgenstadt um 42 lb h.
Äbtissin Veronika, Priorin und Kv. des Kl. H. beurkunden, daß Frau Helena Hillensöhnin geb. Wachtlerin, Witwe zu Ravensburg, wegen ihrer Tochter Helena, die ins Kl. H. aufgenommen wurde, dem Kl. 300 fl in Münzen geliehen hat.
Äbtissin Scholastika, Priorin und Kv. des Kl. H. verkaufen dem Abt Thomas, Prior und Kv. des Kl. Salem (Salmannsweiler) ihren Hof, S(ö?)lden und Güter zu Baustetten um 2000 fl.
Schreiben des Abtes [Thomas] von Salem an Äbtissin Scholastica, Subpriorin Catharina und Konvent von Kl. Heggbach: Zustimmung zur Veräußerung Heggbacher Besitzungen in Markdorf; Aufzählung bereits früher an Salem übergebener Rebstücke; Empfehlung des ehzl. Amtmanns Hilteprand Wildt
Kaiser Karl VI. stellt der Äbtissin Maria Magdalena, der Priorin und dem Kv. des Kl. H. einen bestätigungsbrief aus [wie U (+300)].
Jakob Kästle, Schneider von Sulmingen, tauscht an Jerg Haaß, Wagner zu Baltringen, seinen halben J. Acker ("in der Esch Beizlinsberg uff der Koderschen" zwischen Ulrich und Hans Spiesser und Hans Hennenbritt 1) von Baltringen), der dem Kl. Heggbach jährlich drei Viertel "was trägt" gültet, diesem gerichts- und steuerbar ist und den Zehnten gibt, und zahlt dem Jerg Haaß außerdem 10 fl aus wegen der besseren Güte des angetauschten Ackers.
Bernhard Dangel von Mietingen (Müetingen) und seine Geschwister überlassen mit Wissen und Konsens der Äbtissin Scholastika des Gotteshauses Heggbach zur Ablösung einer Kapitalschuld von 250 fl. und aufgelaufener Zinsen seines Stiefvaters Jacob Hegele an die Mutter des Gotteshauses zu Ehingen 5 J. erbeigene Äcker im Ösch Hünnerfeld beim Hungerbrunnen, im Ösch auf der Ebne im Wamenstockh und im Ösch Schlegel an der Sandgrube- abgesehen von genannten Gülten an das Gotteshaus Heggbach unbelastet.- Als Anlieger werden genannt: Jerg Gaißmayer, Hans Schemer, Jacob Erhart, Ulrich Burckhart, Deiß Stöter, Jerg Walter, Michel Hutzler.
Äbtissin Schwester Katharina des Gotteshauses H. verleiht den Truttenhof zu Laupheim.
Ks. Rudolf II. konfirmiert der Äbtissin Ursula des Gotteshauses H. das [inserierte] Privileg Ks. Maximilians II. von 1527 Okt. 21 [U (+ 382)] wider das Leihen und andere Kontrakte der Juden mit den Untertanen des Kl. und stellt es diesbezüglich in den Schutz der geistlichen und weltlichen Institutionen.
Hans Gerster von Mietingen stellt der Äbtissin Veronika und dem Kv. des Gotteshauses H. einen Lehensrevers aus über das auf Lebenszeit erhaltene, durch gen. Anstößer festgelegte Gütlein zu Mietingen (Haus und Garten mit Zubehör) unter Angabe der zu leistenden Abgaben.
M. Heinrich, der Schulmeister von Ehingen, gibt der Äbtissin Anne 5 lb h, wovon der Konvent an seinem Jahrtag an St. Margareten 10 ß erhalten soll.
Thoma Gaißmayer zu Mietingen stellt der Äbtissin Lucia des Gotteshauses H. einen Revers aus über die Belehnung auf Lebenszeit mit einem Hof und Gut zu Mietingen, welche zuvor sein Vater innehatte, unter Angabe gen. Verpflichtungen und Gülten.
Äbtissin Elisabeth Hoffmenin und der Kv. des Gotteshauses H. verkaufen dem Kunz Grab zu Nasgenstadt ("Nasgustat") die Landgarbe des Gotteshauses H. zu Nasgenstadt um 42 lb h.
Äbtissin Veronika, Priorin und Kv. des Kl. H. beurkunden, daß Frau Helena Hillensöhnin geb. Wachtlerin, Witwe zu Ravensburg, wegen ihrer Tochter Helena, die ins Kl. H. aufgenommen wurde, dem Kl. 300 fl in Münzen geliehen hat.
Äbtissin Scholastika, Priorin und Kv. des Kl. H. verkaufen dem Abt Thomas, Prior und Kv. des Kl. Salem (Salmannsweiler) ihren Hof, S(ö?)lden und Güter zu Baustetten um 2000 fl.
Schreiben des Abtes [Thomas] von Salem an Äbtissin Scholastica, Subpriorin Catharina und Konvent von Kl. Heggbach: Zustimmung zur Veräußerung Heggbacher Besitzungen in Markdorf; Aufzählung bereits früher an Salem übergebener Rebstücke; Empfehlung des ehzl. Amtmanns Hilteprand Wildt
Kaiser Karl VI. stellt der Äbtissin Maria Magdalena, der Priorin und dem Kv. des Kl. H. einen bestätigungsbrief aus [wie U (+300)].
Jakob Kästle, Schneider von Sulmingen, tauscht an Jerg Haaß, Wagner zu Baltringen, seinen halben J. Acker ("in der Esch Beizlinsberg uff der Koderschen" zwischen Ulrich und Hans Spiesser und Hans Hennenbritt 1) von Baltringen), der dem Kl. Heggbach jährlich drei Viertel "was trägt" gültet, diesem gerichts- und steuerbar ist und den Zehnten gibt, und zahlt dem Jerg Haaß außerdem 10 fl aus wegen der besseren Güte des angetauschten Ackers.
Bernhard Dangel von Mietingen (Müetingen) und seine Geschwister überlassen mit Wissen und Konsens der Äbtissin Scholastika des Gotteshauses Heggbach zur Ablösung einer Kapitalschuld von 250 fl. und aufgelaufener Zinsen seines Stiefvaters Jacob Hegele an die Mutter des Gotteshauses zu Ehingen 5 J. erbeigene Äcker im Ösch Hünnerfeld beim Hungerbrunnen, im Ösch auf der Ebne im Wamenstockh und im Ösch Schlegel an der Sandgrube- abgesehen von genannten Gülten an das Gotteshaus Heggbach unbelastet.- Als Anlieger werden genannt: Jerg Gaißmayer, Hans Schemer, Jacob Erhart, Ulrich Burckhart, Deiß Stöter, Jerg Walter, Michel Hutzler.
Äbtissin Schwester Katharina des Gotteshauses H. verleiht den Truttenhof zu Laupheim.
Ks. Rudolf II. konfirmiert der Äbtissin Ursula des Gotteshauses H. das [inserierte] Privileg Ks. Maximilians II. von 1527 Okt. 21 [U (+ 382)] wider das Leihen und andere Kontrakte der Juden mit den Untertanen des Kl. und stellt es diesbezüglich in den Schutz der geistlichen und weltlichen Institutionen.
Hans Gerster von Mietingen stellt der Äbtissin Veronika und dem Kv. des Gotteshauses H. einen Lehensrevers aus über das auf Lebenszeit erhaltene, durch gen. Anstößer festgelegte Gütlein zu Mietingen (Haus und Garten mit Zubehör) unter Angabe der zu leistenden Abgaben.
M. Heinrich, der Schulmeister von Ehingen, gibt der Äbtissin Anne 5 lb h, wovon der Konvent an seinem Jahrtag an St. Margareten 10 ß erhalten soll.
Thoma Gaißmayer zu Mietingen stellt der Äbtissin Lucia des Gotteshauses H. einen Revers aus über die Belehnung auf Lebenszeit mit einem Hof und Gut zu Mietingen, welche zuvor sein Vater innehatte, unter Angabe gen. Verpflichtungen und Gülten.
Äbtissin Elisabeth Hoffmenin und der Kv. des Gotteshauses H. verkaufen dem Kunz Grab zu Nasgenstadt ("Nasgustat") die Landgarbe des Gotteshauses H. zu Nasgenstadt um 42 lb h.