Urkunden
Kaiser Karl VI. stellt der Äbtissin Maria Magdalena, der Priorin und dem Kv. des Kl. H. einen bestätigungsbrief aus [wie U (+300)].
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 456 U 86
- Context
-
Heggbach, Zisterzienserinnenkloster >> 1. Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 456 Heggbach, Zisterzienserinnenkloster
Indexentry person
Date of creation
1713 Januar 30
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1713 Januar 30
Other Objects (12)
![Ks. Leopold stellt der Äbtissin Scholastika, der Priorin und dem Kv. des Gotteshauses Heggbach einen Bestätigungsbrief aus [wie U (+ 300)].](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Ks. Leopold stellt der Äbtissin Scholastika, der Priorin und dem Kv. des Gotteshauses Heggbach einen Bestätigungsbrief aus [wie U (+ 300)].
Abt Franziskus, Prior Amandus Demelmayr und der Kv. des Kl. Ochsenhausen einerseits und Äbtissin Barbara, Priorin Maria Antonia Mozin und der Kv. des Kl. H. mit Erlaubnis des Abts Emanuel des Reichsstifts Salem (Salmannsweiler) andererseits schließen einen Tauschvertrag über zwei Süldgütlein zu Wennedach ("Wunedach") und Schönebürg.
Abt Stephan von Salem, Äbtissin Maria Magdalena von Kl. Heggbach, Prior Anselm Lang und Konvent und Priorin Maria Antonia Moz (?) und Konvent bekunden die Vergleichung halbhundertjähriger Differenzen zwischen Kl. Heggbach einerseits, Kirchenfabrik und Frühmeßpfründe zu Schemmerberg andererseits
Ks. Rudolf II. konfirmiert der Äbtissin Ursula des Gotteshauses H. das [inserierte] Privileg Ks. Maximilians II. von 1527 Okt. 21 [U (+ 382)] wider das Leihen und andere Kontrakte der Juden mit den Untertanen des Kl. und stellt es diesbezüglich in den Schutz der geistlichen und weltlichen Institutionen.
1703, o.D. [2. Hälfte 18. Jh.], 1792, 1805-1828 Angelegenheiten der Äbtissin (Maria Juliana) und der Klosterfrauen (u.a. Einkleidung einer Schwester, Pension und Sterbefälle der letzten Klosterfrauen).
Georg Wertz von Mietingen stellt der Äbtissin Ursula einen Revers aus über die Belehnung mit einem Gut und Hof zu Mietingen, laut des [inserierten] Lehenbriefs [U (+ 418).
M. Heinrich, der Schulmeister von Ehingen, gibt der Äbtissin Anne 5 lb h, wovon der Konvent an seinem Jahrtag an St. Margareten 10 ß erhalten soll.
Hans Gerster von Mietingen stellt der Äbtissin Veronika und dem Kv. des Gotteshauses H. einen Lehensrevers aus über das auf Lebenszeit erhaltene, durch gen. Anstößer festgelegte Gütlein zu Mietingen (Haus und Garten mit Zubehör) unter Angabe der zu leistenden Abgaben.
Äbtissin Schwester Katharina des Gotteshauses H. verleiht den Truttenhof zu Laupheim.
Äbtissin Maria Caecilia, Priorin Maria Anna und Konvent von Kl. Heggbach bekunden die Aufnahme eines Darlehens von 1200 fl bei der Heiligenpflege oder Fabrik St. Martini in Schemmerberg zu einem Zinssatz von 4 v. H. unter hypothekarischer Belastung (2. Hypothek) ihres halben Großzehnten zu Humlangen (Gem. Hüttisheim, Kr. Ulm)
Äbtissin Veronika, Priorin und Kv. des Kl. H. beurkunden, daß Frau Helena Hillensöhnin geb. Wachtlerin, Witwe zu Ravensburg, wegen ihrer Tochter Helena, die ins Kl. H. aufgenommen wurde, dem Kl. 300 fl in Münzen geliehen hat.
Schwester Christina, Äbtissin und der Kv. von H. beurkunden, daß eine nicht gen. ehrbare Person um seines Bruders Seelenheils willen 15 lb gestiftet habe, damit aus einem Gut zu Maselheim, darauf Dietrich sitzt, jährlich 1 lb auf Martini der Lichtmeisterin von H. für ein ewiges Licht im Siechhaus ("in infirmaria Monasterii") gegeben werde.
Ks. Leopold stellt der Äbtissin Scholastika, der Priorin und dem Kv. des Gotteshauses Heggbach einen Bestätigungsbrief aus [wie U (+ 300)].
Abt Franziskus, Prior Amandus Demelmayr und der Kv. des Kl. Ochsenhausen einerseits und Äbtissin Barbara, Priorin Maria Antonia Mozin und der Kv. des Kl. H. mit Erlaubnis des Abts Emanuel des Reichsstifts Salem (Salmannsweiler) andererseits schließen einen Tauschvertrag über zwei Süldgütlein zu Wennedach ("Wunedach") und Schönebürg.
Abt Stephan von Salem, Äbtissin Maria Magdalena von Kl. Heggbach, Prior Anselm Lang und Konvent und Priorin Maria Antonia Moz (?) und Konvent bekunden die Vergleichung halbhundertjähriger Differenzen zwischen Kl. Heggbach einerseits, Kirchenfabrik und Frühmeßpfründe zu Schemmerberg andererseits
Ks. Rudolf II. konfirmiert der Äbtissin Ursula des Gotteshauses H. das [inserierte] Privileg Ks. Maximilians II. von 1527 Okt. 21 [U (+ 382)] wider das Leihen und andere Kontrakte der Juden mit den Untertanen des Kl. und stellt es diesbezüglich in den Schutz der geistlichen und weltlichen Institutionen.
1703, o.D. [2. Hälfte 18. Jh.], 1792, 1805-1828 Angelegenheiten der Äbtissin (Maria Juliana) und der Klosterfrauen (u.a. Einkleidung einer Schwester, Pension und Sterbefälle der letzten Klosterfrauen).
Georg Wertz von Mietingen stellt der Äbtissin Ursula einen Revers aus über die Belehnung mit einem Gut und Hof zu Mietingen, laut des [inserierten] Lehenbriefs [U (+ 418).
M. Heinrich, der Schulmeister von Ehingen, gibt der Äbtissin Anne 5 lb h, wovon der Konvent an seinem Jahrtag an St. Margareten 10 ß erhalten soll.
Hans Gerster von Mietingen stellt der Äbtissin Veronika und dem Kv. des Gotteshauses H. einen Lehensrevers aus über das auf Lebenszeit erhaltene, durch gen. Anstößer festgelegte Gütlein zu Mietingen (Haus und Garten mit Zubehör) unter Angabe der zu leistenden Abgaben.
Äbtissin Schwester Katharina des Gotteshauses H. verleiht den Truttenhof zu Laupheim.
Äbtissin Maria Caecilia, Priorin Maria Anna und Konvent von Kl. Heggbach bekunden die Aufnahme eines Darlehens von 1200 fl bei der Heiligenpflege oder Fabrik St. Martini in Schemmerberg zu einem Zinssatz von 4 v. H. unter hypothekarischer Belastung (2. Hypothek) ihres halben Großzehnten zu Humlangen (Gem. Hüttisheim, Kr. Ulm)
Äbtissin Veronika, Priorin und Kv. des Kl. H. beurkunden, daß Frau Helena Hillensöhnin geb. Wachtlerin, Witwe zu Ravensburg, wegen ihrer Tochter Helena, die ins Kl. H. aufgenommen wurde, dem Kl. 300 fl in Münzen geliehen hat.
Schwester Christina, Äbtissin und der Kv. von H. beurkunden, daß eine nicht gen. ehrbare Person um seines Bruders Seelenheils willen 15 lb gestiftet habe, damit aus einem Gut zu Maselheim, darauf Dietrich sitzt, jährlich 1 lb auf Martini der Lichtmeisterin von H. für ein ewiges Licht im Siechhaus ("in infirmaria Monasterii") gegeben werde.
Ks. Leopold stellt der Äbtissin Scholastika, der Priorin und dem Kv. des Gotteshauses Heggbach einen Bestätigungsbrief aus [wie U (+ 300)].
Abt Franziskus, Prior Amandus Demelmayr und der Kv. des Kl. Ochsenhausen einerseits und Äbtissin Barbara, Priorin Maria Antonia Mozin und der Kv. des Kl. H. mit Erlaubnis des Abts Emanuel des Reichsstifts Salem (Salmannsweiler) andererseits schließen einen Tauschvertrag über zwei Süldgütlein zu Wennedach ("Wunedach") und Schönebürg.
Abt Stephan von Salem, Äbtissin Maria Magdalena von Kl. Heggbach, Prior Anselm Lang und Konvent und Priorin Maria Antonia Moz (?) und Konvent bekunden die Vergleichung halbhundertjähriger Differenzen zwischen Kl. Heggbach einerseits, Kirchenfabrik und Frühmeßpfründe zu Schemmerberg andererseits
Ks. Rudolf II. konfirmiert der Äbtissin Ursula des Gotteshauses H. das [inserierte] Privileg Ks. Maximilians II. von 1527 Okt. 21 [U (+ 382)] wider das Leihen und andere Kontrakte der Juden mit den Untertanen des Kl. und stellt es diesbezüglich in den Schutz der geistlichen und weltlichen Institutionen.
1703, o.D. [2. Hälfte 18. Jh.], 1792, 1805-1828 Angelegenheiten der Äbtissin (Maria Juliana) und der Klosterfrauen (u.a. Einkleidung einer Schwester, Pension und Sterbefälle der letzten Klosterfrauen).
Georg Wertz von Mietingen stellt der Äbtissin Ursula einen Revers aus über die Belehnung mit einem Gut und Hof zu Mietingen, laut des [inserierten] Lehenbriefs [U (+ 418).
M. Heinrich, der Schulmeister von Ehingen, gibt der Äbtissin Anne 5 lb h, wovon der Konvent an seinem Jahrtag an St. Margareten 10 ß erhalten soll.
Hans Gerster von Mietingen stellt der Äbtissin Veronika und dem Kv. des Gotteshauses H. einen Lehensrevers aus über das auf Lebenszeit erhaltene, durch gen. Anstößer festgelegte Gütlein zu Mietingen (Haus und Garten mit Zubehör) unter Angabe der zu leistenden Abgaben.
Äbtissin Schwester Katharina des Gotteshauses H. verleiht den Truttenhof zu Laupheim.
Äbtissin Maria Caecilia, Priorin Maria Anna und Konvent von Kl. Heggbach bekunden die Aufnahme eines Darlehens von 1200 fl bei der Heiligenpflege oder Fabrik St. Martini in Schemmerberg zu einem Zinssatz von 4 v. H. unter hypothekarischer Belastung (2. Hypothek) ihres halben Großzehnten zu Humlangen (Gem. Hüttisheim, Kr. Ulm)
Äbtissin Veronika, Priorin und Kv. des Kl. H. beurkunden, daß Frau Helena Hillensöhnin geb. Wachtlerin, Witwe zu Ravensburg, wegen ihrer Tochter Helena, die ins Kl. H. aufgenommen wurde, dem Kl. 300 fl in Münzen geliehen hat.