Arbeitspapier | Working paper
Abschreckung und Rüstungskontrolle: Europas Sicherheit ohne INF-Vertrag; politische und strategische Handlungsoptionen für Deutschland und die NATO
Als Reaktion auf Russlands Bruch des INF-Vertrags werden die USA das Abkommen verlassen. Damit entfällt ein zentraler Pfeiler europäischer Sicherheit. Gleichzeitig wächst Russlands Bedrohungspotenzial durch Mittelstreckenwaffen: Sie teilen die NATO in zwei Sicherheitszonen und könnten Moskau Eskalationsdominanz verleihen. Deutschland und die NATO sollten ihre verteidigungspolitischen Optionen überprüfen. Die Einheit der NATO und die Ergänzung von Abschreckung durch Dialog gegenüber Moskau sind wesentlich.
- ISSN
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2198-5936
- Umfang
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Seite(n): 4
- Sprache
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Deutsch
- Anmerkungen
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Status: Veröffentlichungsversion
- Erschienen in
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DGAP kompakt (1)
- Thema
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Politikwissenschaft
Internationale Beziehungen
Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik
Abschreckung
Rüstungskontrolle
internationales Abkommen
Verteidigungspolitik
Mittelstreckenwaffe
Bedrohung
Dialog
USA
Russland
Bundesrepublik Deutschland
NATO
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Mölling, Christian
Brauß, Heinrich
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
- (wo)
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Deutschland, Berlin
- (wann)
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2019
- URN
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urn:nbn:de:0168-ssoar-61211-9
- Rechteinformation
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GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
- Letzte Aktualisierung
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21.06.2024, 16:26 MESZ
Datenpartner
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Arbeitspapier
Beteiligte
- Mölling, Christian
- Brauß, Heinrich
- Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
Entstanden
- 2019