Urkunden
Graf Rudolf von Hohenberg und Graf Eberhard II. verbünden sich auf ein Jahr.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5095 = WR 5095
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Fürstliche u. gräfliche Einungen
B. 19
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Tübingen
Aussteller: Hohenberg, Rudolf v., Graf; Eberhard II., Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Fürstliche u. gräfliche Einungen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Tübingen TÜ
Laufzeit
1374 April 14
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1374 April 14
Ähnliche Objekte (12)
Graf Burkhard von Hohenberg und sein Sohn Bürgi verbünden sich mit Graf Eberhard I. und seinem Sohn Ulrich III.
Die Grafen Rudolf von Hohenberg und Ulrich III. verbünden sich auf Lebenszeit.
Graf Eberhard II. beurkundet sein Bündnis mit Herzog Ruprecht d. Ä. von Bayern.
Graf Eberhard II. und Burggraf Friedrich von Nürnberg vereinigen sich für zwei Jahre zu gütlichem Austrag etwaiger Streitigkeiten ihrer Diener.
Markgraf Bernhard von Baden und Graf Eberhard III. verbünden sich auf zehn Jahre.
Graf Eberhard d. Ä. bewilligt, daß Kurfürst Philipp in ihrer Einung die Erzherzoge Sigmund und Maximilian und alle Burgfrieden, die er beschworen hat, ausnehme.
Bischof Johann von Straßburg, Graf Eberhard II. und die Stadt Straßburg schließen einen Bund auf zwei Jahre für ein Gebiet zwischen Vogesen und Schwarzwald.
Graf Eberhard V. verspricht, diejenigen, die er in der Einung mit Pfalzgraf Friedrich ausgenommen hat, in ungerechten Fällen auch nicht gegen ihn zu unterstützen. .
Pfalzgraf Kurfürst Friedrich und Graf Eberhard V. verbünden sich auf fünf Jahre.
Markgraf Karl von Baden und Graf Eberhard V. verbünden sich auf fünf Jahre.
Markgraf Bernhard von Baden und Graf Eberhard III. verabreden sich wegen Schirms der Straßen.
Markgraf Bernhard von Baden und Graf Eberhard III. verbünden sich auf zwei Jahre.
Graf Burkhard von Hohenberg und sein Sohn Bürgi verbünden sich mit Graf Eberhard I. und seinem Sohn Ulrich III.
Die Grafen Rudolf von Hohenberg und Ulrich III. verbünden sich auf Lebenszeit.
Graf Eberhard II. beurkundet sein Bündnis mit Herzog Ruprecht d. Ä. von Bayern.
Graf Eberhard II. und Burggraf Friedrich von Nürnberg vereinigen sich für zwei Jahre zu gütlichem Austrag etwaiger Streitigkeiten ihrer Diener.
Markgraf Bernhard von Baden und Graf Eberhard III. verbünden sich auf zehn Jahre.
Graf Eberhard d. Ä. bewilligt, daß Kurfürst Philipp in ihrer Einung die Erzherzoge Sigmund und Maximilian und alle Burgfrieden, die er beschworen hat, ausnehme.
Bischof Johann von Straßburg, Graf Eberhard II. und die Stadt Straßburg schließen einen Bund auf zwei Jahre für ein Gebiet zwischen Vogesen und Schwarzwald.
Graf Eberhard V. verspricht, diejenigen, die er in der Einung mit Pfalzgraf Friedrich ausgenommen hat, in ungerechten Fällen auch nicht gegen ihn zu unterstützen. .
Pfalzgraf Kurfürst Friedrich und Graf Eberhard V. verbünden sich auf fünf Jahre.
Markgraf Karl von Baden und Graf Eberhard V. verbünden sich auf fünf Jahre.
Markgraf Bernhard von Baden und Graf Eberhard III. verabreden sich wegen Schirms der Straßen.
Markgraf Bernhard von Baden und Graf Eberhard III. verbünden sich auf zwei Jahre.
Graf Burkhard von Hohenberg und sein Sohn Bürgi verbünden sich mit Graf Eberhard I. und seinem Sohn Ulrich III.
Die Grafen Rudolf von Hohenberg und Ulrich III. verbünden sich auf Lebenszeit.
Graf Eberhard II. beurkundet sein Bündnis mit Herzog Ruprecht d. Ä. von Bayern.
Graf Eberhard II. und Burggraf Friedrich von Nürnberg vereinigen sich für zwei Jahre zu gütlichem Austrag etwaiger Streitigkeiten ihrer Diener.
Markgraf Bernhard von Baden und Graf Eberhard III. verbünden sich auf zehn Jahre.
Graf Eberhard d. Ä. bewilligt, daß Kurfürst Philipp in ihrer Einung die Erzherzoge Sigmund und Maximilian und alle Burgfrieden, die er beschworen hat, ausnehme.
Bischof Johann von Straßburg, Graf Eberhard II. und die Stadt Straßburg schließen einen Bund auf zwei Jahre für ein Gebiet zwischen Vogesen und Schwarzwald.
Graf Eberhard V. verspricht, diejenigen, die er in der Einung mit Pfalzgraf Friedrich ausgenommen hat, in ungerechten Fällen auch nicht gegen ihn zu unterstützen. .
Pfalzgraf Kurfürst Friedrich und Graf Eberhard V. verbünden sich auf fünf Jahre.
Markgraf Karl von Baden und Graf Eberhard V. verbünden sich auf fünf Jahre.
Markgraf Bernhard von Baden und Graf Eberhard III. verabreden sich wegen Schirms der Straßen.