Urkunden
1388 April 24. Der Domdechant, zugleich Canonikus von St. Johann, Wilbrandus, bezeugt, daß zu Abtragung einer Schuld an das Münstersche Domkapitel 20 Gulden abgetragen werden sollen. Zeugen: Amelungus de Varendorpe et Henricus dictus Vos canonici Ecclesie majoris. Original Pergament. Siegel des Dechanten und des Kapitels an St. Johann an Pergamentstreifen.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U2 1388 April 24
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Wilbrandus, Domdechant
- Kontext
-
U2 Generalvikariat
- Bestand
-
10.2 U2 Generalvikariat
Laufzeit
1388
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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1408 August 17. Quittung vom münsterschen Domkapitel über 115 Rheinische Gulden aus dem Nachlasse des Domdechanten Wilbrandus. Original Pergament. Siegelbruchstücke an Pergamentstreifen.
1610. Domdechant Benedictus Korff überläßt seinem Nachbar Wilhelm Cappeln einen 30 Fuß langen und 11 Fuß breiten Theil seines Hofes zwischen Johann Hammachers und Lüdeken Kollmeyers Häusern und Steinwerken unter bestimmten Abmachungen. Original Pergament. Zwei Siegel: des Domkapitels und des Stadtraths ad causas, an Pergamentstreifen.
1709 Mai 4. Bischöfliche Bestätigung der Wahl des Canonikus Rabanus Heisterman zum Dechanten der Stiftskirche St. Johann. Original Pergament. Siegel zwischen Papierdecken am Pergamentstreifen.
1640 Januar 4. Bischöfliche Bestätigung der Wahl des Canonikus Rabanus Heistermann zum Dechanten von St. Johann nach dem Tode des Dechanten David Martingius. Original Pergament, mit Unterschrift und Siegel zwischen Papierdecken am Pergamentstreifen.
1347 September 5. Ausführung des obigen Auftrages. Domdechant Conradus de Essene bestätigt die Überweisung des Erbes des Bruno de Hockeberghe durch den Ritter Lodewicus Hake zugunsten des Altares s. Crucis im Dome. Das Siegel mit Pergamentstreifen durchgezogen ist abgefallen. Als Transfix verbunden mit BAOS U2 1347 September 3
1743 Oktober 26. Vergleich zwischen dem Domdechanten von Ketteler und dem Colon auf der zur Domdechanei eigenbehörigen Spegelborgs Stätte wegen des bisher dazu gepachteten, zur Obedienz Limbergen gehörigen Wreckling'schen Erbes. Original Papier. Ausfertigung und Konzept.
1312 März 14. Bischof Engelbert bezeugt, daß Ludolfus de Sledesen Knappe, seine Frau Helena und seine Söhne Swederus und Wescelus ihren Zehnten in Dödinghausen für 22 Mark osnabrücker Pfennige verkauft haben dem Rektor Altaris s. Nicholay im Dome, Hermannus Vinitor. Zeugen: der Dompropst, der Domdechant, Simon de Retberge, Arnoldus cantor, Magister Hermannus de Visbecke, Canoniker der Domkirche, Hermannus Hake, Everhardus de Varendorpe, Everhardus Bere, Johannes Bere, Nicholaus Eeyfler, Ritter. Original Pergament. Siegel des Bischofs an Pergamentstreifen.
1383 September 13. Bischof Thidericus belehnt nicht allein den Canonikus Hermannus Peternelle mit dem Lehnserbe Middendarpinch, sondern bezeugt in dieser Urkunde auch noch die Schenkung des freien Erbes, welches Arnoldus Kerstenich bewohnt, durch Wichmannus Menslaghe an den genannten Canonikus Hermannus Peternelle. Original Pergament. Siegel (anderes) an Pergamentstreifen.
1615 Mai 26. Vor dem Canonikus an St. Johann, Official des Bischöflichen Hofes und Richter Hermannus Meier verkaufen die Eheleute Herman & Katherine Campelman in der Bauerschaft Müsschen Kirchspiels Laer dem Domkapitel zu Osnabrück eine Jahresrente von 6 Reichsthalern aus ihrem Kotten für 100 Reichsthaler. Bürgen: Dietrich Lineker und Gerdt zur Wechhsell. Zeugen: Rudolff Newenkirchen und Magister Johann Luthe. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1344 Mai 22. Canonikus Hugo Bere am Dome verkauft dem Domkapitel zugunsten des Altares ss. trium Magorum für 11 Mark eine Jahresrente von 8 Schilling aus seinem Haus und Hof in area claustrali apud curiam d[omi]ni Rodolfi de Depholte et cimiterium majus. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1328 Oktober 14. Der osnabrücker Canonikus und Propst zu Drebere, Hermannus de Ahus, bezeugt, daß er von Gyselbertus, Rektor der Kapelle s. Gregorii, 5 Mark erhalten habe gegen eine Jahresrente von 4 Schilling. Original Pergament. Siegel des Verkäufers und des Domdechanten Hugo von den verschlungenen Pergamentstreifen abgefallen.
1545 März 29. Domdechant Herbordt de Baer, Hinrick van Kerssenbrock, Propst zu Wiedenbrück und Domherr zu Osnabrück als Vorsteher und Herman van Leden als Provisor des Hauses zu den 11.000 Jungfrauen geben dem Jürgen Meyger zu Atter den Meyerhof zu Atter in Pacht. Zeugen: Bernardt Meyners, Domvikar, Hinrick Beneker. Original Pergament beschädigt und zerrissen. Siegel des Gografen Johann van Gülich am Pergamentstreifen. Daneben ein zweites besser erhaltenes Exemplar. Original Pergament. Siegel vom Pergamentstreifen abgerissen.
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1408 August 17. Quittung vom münsterschen Domkapitel über 115 Rheinische Gulden aus dem Nachlasse des Domdechanten Wilbrandus. Original Pergament. Siegelbruchstücke an Pergamentstreifen.
1610. Domdechant Benedictus Korff überläßt seinem Nachbar Wilhelm Cappeln einen 30 Fuß langen und 11 Fuß breiten Theil seines Hofes zwischen Johann Hammachers und Lüdeken Kollmeyers Häusern und Steinwerken unter bestimmten Abmachungen. Original Pergament. Zwei Siegel: des Domkapitels und des Stadtraths ad causas, an Pergamentstreifen.
1709 Mai 4. Bischöfliche Bestätigung der Wahl des Canonikus Rabanus Heisterman zum Dechanten der Stiftskirche St. Johann. Original Pergament. Siegel zwischen Papierdecken am Pergamentstreifen.
1640 Januar 4. Bischöfliche Bestätigung der Wahl des Canonikus Rabanus Heistermann zum Dechanten von St. Johann nach dem Tode des Dechanten David Martingius. Original Pergament, mit Unterschrift und Siegel zwischen Papierdecken am Pergamentstreifen.
1347 September 5. Ausführung des obigen Auftrages. Domdechant Conradus de Essene bestätigt die Überweisung des Erbes des Bruno de Hockeberghe durch den Ritter Lodewicus Hake zugunsten des Altares s. Crucis im Dome. Das Siegel mit Pergamentstreifen durchgezogen ist abgefallen. Als Transfix verbunden mit BAOS U2 1347 September 3
1743 Oktober 26. Vergleich zwischen dem Domdechanten von Ketteler und dem Colon auf der zur Domdechanei eigenbehörigen Spegelborgs Stätte wegen des bisher dazu gepachteten, zur Obedienz Limbergen gehörigen Wreckling'schen Erbes. Original Papier. Ausfertigung und Konzept.
1312 März 14. Bischof Engelbert bezeugt, daß Ludolfus de Sledesen Knappe, seine Frau Helena und seine Söhne Swederus und Wescelus ihren Zehnten in Dödinghausen für 22 Mark osnabrücker Pfennige verkauft haben dem Rektor Altaris s. Nicholay im Dome, Hermannus Vinitor. Zeugen: der Dompropst, der Domdechant, Simon de Retberge, Arnoldus cantor, Magister Hermannus de Visbecke, Canoniker der Domkirche, Hermannus Hake, Everhardus de Varendorpe, Everhardus Bere, Johannes Bere, Nicholaus Eeyfler, Ritter. Original Pergament. Siegel des Bischofs an Pergamentstreifen.
1383 September 13. Bischof Thidericus belehnt nicht allein den Canonikus Hermannus Peternelle mit dem Lehnserbe Middendarpinch, sondern bezeugt in dieser Urkunde auch noch die Schenkung des freien Erbes, welches Arnoldus Kerstenich bewohnt, durch Wichmannus Menslaghe an den genannten Canonikus Hermannus Peternelle. Original Pergament. Siegel (anderes) an Pergamentstreifen.
1615 Mai 26. Vor dem Canonikus an St. Johann, Official des Bischöflichen Hofes und Richter Hermannus Meier verkaufen die Eheleute Herman & Katherine Campelman in der Bauerschaft Müsschen Kirchspiels Laer dem Domkapitel zu Osnabrück eine Jahresrente von 6 Reichsthalern aus ihrem Kotten für 100 Reichsthaler. Bürgen: Dietrich Lineker und Gerdt zur Wechhsell. Zeugen: Rudolff Newenkirchen und Magister Johann Luthe. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1344 Mai 22. Canonikus Hugo Bere am Dome verkauft dem Domkapitel zugunsten des Altares ss. trium Magorum für 11 Mark eine Jahresrente von 8 Schilling aus seinem Haus und Hof in area claustrali apud curiam d[omi]ni Rodolfi de Depholte et cimiterium majus. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1328 Oktober 14. Der osnabrücker Canonikus und Propst zu Drebere, Hermannus de Ahus, bezeugt, daß er von Gyselbertus, Rektor der Kapelle s. Gregorii, 5 Mark erhalten habe gegen eine Jahresrente von 4 Schilling. Original Pergament. Siegel des Verkäufers und des Domdechanten Hugo von den verschlungenen Pergamentstreifen abgefallen.