Urkunden
1328 Oktober 14. Der osnabrücker Canonikus und Propst zu Drebere, Hermannus de Ahus, bezeugt, daß er von Gyselbertus, Rektor der Kapelle s. Gregorii, 5 Mark erhalten habe gegen eine Jahresrente von 4 Schilling. Original Pergament. Siegel des Verkäufers und des Domdechanten Hugo von den verschlungenen Pergamentstreifen abgefallen.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U2 1328 Oktober 14
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Hermannus de Ahus, Canonikus
Ortsnamen: Drebber
- Kontext
-
U2 Generalvikariat
- Bestand
-
10.2 U2 Generalvikariat
Laufzeit
1328
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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1709 Mai 4. Bischöfliche Bestätigung der Wahl des Canonikus Rabanus Heisterman zum Dechanten der Stiftskirche St. Johann. Original Pergament. Siegel zwischen Papierdecken am Pergamentstreifen.
1640 Januar 4. Bischöfliche Bestätigung der Wahl des Canonikus Rabanus Heistermann zum Dechanten von St. Johann nach dem Tode des Dechanten David Martingius. Original Pergament, mit Unterschrift und Siegel zwischen Papierdecken am Pergamentstreifen.
1344 Mai 22. Canonikus Hugo Bere am Dome verkauft dem Domkapitel zugunsten des Altares ss. trium Magorum für 11 Mark eine Jahresrente von 8 Schilling aus seinem Haus und Hof in area claustrali apud curiam d[omi]ni Rodolfi de Depholte et cimiterium majus. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1614 Juli 5. Letztwilliges Vermächtniß des Canonikus Theodor Thier zu Bonn behuf Errichtung einer Familienstiftung zum Studium am Gymnasium Laurentianum beziehungsweise der Akademie in Köln. vgl. BAOS U2 1620 September 15
1620 September 15. Letztwilliges Vermächtniß des Canonikus Theodor Thier zu Bonn behuf Errichtung einer Familienstiftung zum Studium am Gymnasium Laurentianum beziehungsweise der Akademie in Köln. vgl. BAOS U2 1614 Juli 5
1383 September 13. Bischof Thidericus belehnt nicht allein den Canonikus Hermannus Peternelle mit dem Lehnserbe Middendarpinch, sondern bezeugt in dieser Urkunde auch noch die Schenkung des freien Erbes, welches Arnoldus Kerstenich bewohnt, durch Wichmannus Menslaghe an den genannten Canonikus Hermannus Peternelle. Original Pergament. Siegel (anderes) an Pergamentstreifen.
1378 Oktober 1. Die Eheleute Friedrich Bere verkaufen an Hermann Pouwe eine Jahresrente von einer Mark aus ihrer Hälfte des sogenannten Deergarden. Original Pergament. Siegel abgefallen.
1310 Dezember 31. Die Eheleute Hermannus und Lutmodis Vlasmann verkaufen für 16 Mark osnabrücker Pfennige an den Priester Johannes de Hondorpe eine Jahresrente von 1 Mark aus ihrem Hause in der Campstraße. Original Pergament. Das verschlungen abhangend gewesene Siegel ist abgefallen. Als Transfix verbunden mit Urkunde von 1331 Oktober 16
1709 Juni 19. Päpstliche Verleihung einer durch den Canonikus Wilhelm Wolff-Metternich zu Gracht resignirten Pfründe bei der Kathedrale zu Hildesheim an Otto Heinrich Ferdinand Ludwig van Nehem.
1332 April 5. Die Eheleute Ritter Hermannus und Mechtildis de Bramhorne und ihre Söhne Hermannus und Thidericus verkaufen zugunsten des Altares s. Crucis im Dome 2/3 des großen und kleinen Zehnten zu Varenrode im Kirchspiel Plantlünne für 59 Mark osnabrücker Pfennige. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1274 August 9. Der Ritter und Edelherr Hermannus de Harstorpe verkauft bzw. schenkt eine Rente von 12 Denaren zu den Lichtern der Martinskapelle aus seinem Hause in Bokel Kirchspiels Ankum und 7 davon an Johannes Baer und seine Erben. Original Pergament. Siegel abhangend. Osnabrücker Urkundenbuch 3,513
1504 Oktober 8. Verkauf einer eigenhörigen Magd. Original Pergament mit den Siegeln des Richters und des Verkäufers an Pergamentstreifen.
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