Urkunden
Kunz, Hermann und Hans die Schenken von Stauffenberg, Brüder, verkaufen Pfaff Konrad dem Dutz und Pfaff Burkhard dem Biter zu Balingen ihren Laienzehnten zu Steinhofen um 280 lb. h.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 6749 = WR 6749
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Balingen G. V.
B. 18
- Umfang
-
2 Seiten, 2 Siegel
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Stauffenberg, Kunz Schenk v.; Stauffenberg, Hermann Schenk v.; Stauffenberg, Hans Schenk v.
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Balingen G. V.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Schenk von Stauffenberg, Hans
Schenk von Stauffenberg, Hermann
Schenk von Stauffenberg, Kunz
Schenk von Stauffenberg, Hermann
Schenk von Stauffenberg, Kunz
Laufzeit
1364 April 6
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1364 April 6
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Wilhelm von Stauffenberg und Agatha Schwelherin, seine Ehewirtin, verkaufen Eberlin dem j. Biter, Schultheißen zu Balingen, und Benz Remp genannt Kotzer von Ostdorf ihre Hälfte des Laienzehnten zu Ostdorf um 103 lb. h.
Wernher Schenk von Stauffenberg verkauft an die Pfleger des Spitals zu Ebingen ein Drittel des großen Zehnten und den Kirchensatz zu Tailfingen um 231 fl.
Wilhelm der Schenk von Stauffenberg verkauft Benz dem Kotzer, Vogt zu Ostdorf, seine Hälfte eines Zehnten zu Ostdorf, ohne fünf Malter Korn, um 32 lb. h.
Hans Schenk von Stauffenberg, gesessen zu Rottenburg, und seine Frau Nesse die Bässin von Daugendorf verkaufen an Konrad von Hailfingen, Vogt zu Reichenweier, ihren Teil des Zehnten zu Melchingen um 600 fl.
Hans Schenk von Stauffenberg quittiert über 150 fl. Zins.
Wilhelm Schenk von Stauffenberg verschreibt dem Grafen Eberhard III. Öffnung seiner Burg Hölstein ob Stetten auf der Alb.
Jakob Schenk von Stauffenberg quittiert über 20 fl. für ein Pferd, das ihm schadhaft geworden, als Graf Ulrich V. gen Landshut ritt.
Wernher Schenk von Stauffenberg verzichtet auf das ihm verschriebene Dienstgeld von 60 fl. samt Sitz im Schloß zu Herrenberg mit Beholzung, Heu, Stroh, 20 Maltern Haber Hechinger Meß, 2 Herrenberger Fudern Wein, 50 alten Hennen, 100 jungen Hühnern.
Barbara Truchsessin von Bichishausen, Witwe, und die Brüder Hans und Wernher von Stauffenberg zeigen Graf Eberhard d. Ä. an, wie sie ihre Jahresgült von 225 fl. unter sich geteilt haben.
Die Gebrüder Johann Franz Schenk von Stauffenberg, Bischof zu Konstanz und Koadjutor des Bistums Augsburg, Johann Wilhelm Schenk von Stauffenberg, Herr zu Geislingen, Baisingen, Rißtissen und Horn, Johann Werner Schenk von Stauffenberg zu Lautlingen und Margrethausen, Rißtissen und Horn, Johann Albrecht Schenk von Stauffenberg zu Ober- und Unterwaldbach, Ried, Rißtissen und Horn und Johann Friedrich Schenk von Stauffenberg zu Wilflingen, Egelfingen, Rißtissen und Horn aus der Wilflinger Linie der Schenken von Stauffenberg errichten einen Familienfideikomiss.
Maximilian Gottfried Schenk und Johann Philipp Schenk von Stauffenberg aus der Amerdinger Linie, die mitbelehnten Brüder Johann Wilhelm Schenk und Johann Albrecht Schenk von Stauffenberg aus der Wilflinger Linie und Johann Wilhelm Schenk von Stauffenberg als Gewalthaber von Johann Werner Schenk, Johann Franz Schenk und Johann Friedrich Schenk von Stauffenberg wie als Lehensträger des noch minderjährigen Ignaz Eustachius Schenk von Stauffenberg auf Rißtissen beurkunden, dass sie von dem Bischof Lothar Franz [Graf von Schönborn] von Bamberg mit dem Heiligenlehen zu Heiligenstadt belehnt wurden.
Jakob Schenk von Stauffenberg, Jakob und Hans von Neuneck beurkunden, daß von der ihnen anererbten Hauptschuldforderung des Kaspar Remp über 4000 fl. dem Ludwig von Neuneck 800 fl. zugeteilt sind.
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