Urkunden
Die Grafen Friedrich und Eitelfritz von Hohenzollern teilen ihr väterliches Erbe.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 4990 = WR 4990
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Zollern
B. 3
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Hohenzollern, Friedrich v., Graf; Hohenzollern, Eitelfritz v., Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Zollern
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Hohenzollern, Eitelfriedrich I.; Graf, um 1384-1439
Hohenzollern, Friedrich XII.; Graf, genannt Öttinger, 1401-1443
Hohenzollern, Friedrich XII.; Graf, genannt Öttinger, 1401-1443
Laufzeit
1402 September 22
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1402 September 22
Ähnliche Objekte (12)
Graf Eitelfritz zu Hohenzollern verkauft an Heinrich Sätzlin, Vogt zu Balingen, eine Fruchtgült aus seinem Hof zu Steinhofen.
Graf Friedrich von Zollern d. Ä. verspricht alle diejenigen, die von der Städte wegen zu dem in Straßburg auf 2. Oktober angesetzten gütlichen Tag reisen werden, ungehindert zu lassen.
Graf Friedrich von Zollern d. Ä. beurkundet seine Richtung mit den Städten.
Die Grafen Friedrich genannt Schwarzgraf, Friedrich und Ostertag von Hohenzollern bitten Graf Eberhard II., den Pfaffen Konrad Stoll auf die Kirche in Eningen zu präsentieren.
Graf Eitelfriedrich von Zollern reversiert für seine Bestallung als Herzog Eberhards II. Rat und Diener.
Graf Fritz von Hohenzollern d. Ä. verweist seiner Gemahlin Ännlin Gräfin von Sulz als Wiederlegung auf Mössingen, Eschingen, Belsen, Steinshofen, St. Johannisweiler, Stetten, Boll und Sendach.
Graf Friedrich von Zollern, Domherr zu Straßburg, tritt seinem Bruder Eitelfritz alles Recht an die Grafschaft zu Zollern ab.
Graf Friedrich zu Zollern verspricht, die Verschreibung, die er den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. am 24. November 1425 gegeben habe, vor dem Hofgericht zu Rottweil zu bestätigen.
Herzog Eberhard II. schreibt an Graf Eitelfritz von Zollern, er sei bereit, dem Freiherrn Veit von Wolkenstein eine Herrschaft, die 1000 fl. trage, um 20 000 fl. zu verkaufen, aber nur auf Wiederkauf.
Graf Friedrich von Zollern genannt von Merkenberg verpfändet dem Bischof und Kapitel zu Konstanz Mühlheim, Bronnen und die Vogtei über Kloster Beuron, wie das sein Leibgeding ist, um 1400 lb. h.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet, daß die Verhandlung zwischen den Grafen Friedrich d. Ä. und Eitelfritz von Hohenzollern und Burkhard von Reischach auf den Landtag nach Galli (16. Okt.) vertagt ist.
Graf Eitelfritz zu Zollern verschreibt sich mit zwei Geweren gegen Konrad Ortolf von Ebingen für ein Darlehen von 100 fl.
Graf Eitelfritz zu Hohenzollern verkauft an Heinrich Sätzlin, Vogt zu Balingen, eine Fruchtgült aus seinem Hof zu Steinhofen.
Graf Friedrich von Zollern d. Ä. verspricht alle diejenigen, die von der Städte wegen zu dem in Straßburg auf 2. Oktober angesetzten gütlichen Tag reisen werden, ungehindert zu lassen.
Graf Friedrich von Zollern d. Ä. beurkundet seine Richtung mit den Städten.
Die Grafen Friedrich genannt Schwarzgraf, Friedrich und Ostertag von Hohenzollern bitten Graf Eberhard II., den Pfaffen Konrad Stoll auf die Kirche in Eningen zu präsentieren.
Graf Eitelfriedrich von Zollern reversiert für seine Bestallung als Herzog Eberhards II. Rat und Diener.
Graf Fritz von Hohenzollern d. Ä. verweist seiner Gemahlin Ännlin Gräfin von Sulz als Wiederlegung auf Mössingen, Eschingen, Belsen, Steinshofen, St. Johannisweiler, Stetten, Boll und Sendach.
Graf Friedrich von Zollern, Domherr zu Straßburg, tritt seinem Bruder Eitelfritz alles Recht an die Grafschaft zu Zollern ab.
Graf Friedrich zu Zollern verspricht, die Verschreibung, die er den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. am 24. November 1425 gegeben habe, vor dem Hofgericht zu Rottweil zu bestätigen.
Herzog Eberhard II. schreibt an Graf Eitelfritz von Zollern, er sei bereit, dem Freiherrn Veit von Wolkenstein eine Herrschaft, die 1000 fl. trage, um 20 000 fl. zu verkaufen, aber nur auf Wiederkauf.
Graf Friedrich von Zollern genannt von Merkenberg verpfändet dem Bischof und Kapitel zu Konstanz Mühlheim, Bronnen und die Vogtei über Kloster Beuron, wie das sein Leibgeding ist, um 1400 lb. h.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet, daß die Verhandlung zwischen den Grafen Friedrich d. Ä. und Eitelfritz von Hohenzollern und Burkhard von Reischach auf den Landtag nach Galli (16. Okt.) vertagt ist.
Graf Eitelfritz zu Zollern verschreibt sich mit zwei Geweren gegen Konrad Ortolf von Ebingen für ein Darlehen von 100 fl.
Graf Eitelfritz zu Hohenzollern verkauft an Heinrich Sätzlin, Vogt zu Balingen, eine Fruchtgült aus seinem Hof zu Steinhofen.
Graf Friedrich von Zollern d. Ä. verspricht alle diejenigen, die von der Städte wegen zu dem in Straßburg auf 2. Oktober angesetzten gütlichen Tag reisen werden, ungehindert zu lassen.
Graf Friedrich von Zollern d. Ä. beurkundet seine Richtung mit den Städten.
Die Grafen Friedrich genannt Schwarzgraf, Friedrich und Ostertag von Hohenzollern bitten Graf Eberhard II., den Pfaffen Konrad Stoll auf die Kirche in Eningen zu präsentieren.
Graf Eitelfriedrich von Zollern reversiert für seine Bestallung als Herzog Eberhards II. Rat und Diener.
Graf Fritz von Hohenzollern d. Ä. verweist seiner Gemahlin Ännlin Gräfin von Sulz als Wiederlegung auf Mössingen, Eschingen, Belsen, Steinshofen, St. Johannisweiler, Stetten, Boll und Sendach.
Graf Friedrich von Zollern, Domherr zu Straßburg, tritt seinem Bruder Eitelfritz alles Recht an die Grafschaft zu Zollern ab.
Graf Friedrich zu Zollern verspricht, die Verschreibung, die er den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. am 24. November 1425 gegeben habe, vor dem Hofgericht zu Rottweil zu bestätigen.
Herzog Eberhard II. schreibt an Graf Eitelfritz von Zollern, er sei bereit, dem Freiherrn Veit von Wolkenstein eine Herrschaft, die 1000 fl. trage, um 20 000 fl. zu verkaufen, aber nur auf Wiederkauf.
Graf Friedrich von Zollern genannt von Merkenberg verpfändet dem Bischof und Kapitel zu Konstanz Mühlheim, Bronnen und die Vogtei über Kloster Beuron, wie das sein Leibgeding ist, um 1400 lb. h.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet, daß die Verhandlung zwischen den Grafen Friedrich d. Ä. und Eitelfritz von Hohenzollern und Burkhard von Reischach auf den Landtag nach Galli (16. Okt.) vertagt ist.