Urkunden
Gräfin Henriette erlaubt dem Kirchherrn Konrad Machtolf zu Oberlenningen, ein seither dritteiliges Gut als Erblehen zu Handlohn und Weglöse zu verleihen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1826}
- Former reference number
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XXXVIII
Bl. 106b
- Further information
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Henriette, Gräfin
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XXXVIII
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry place
Stuttgart S
Date of creation
1420 Oktober 9 (1420 Okt. 9)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1420 Oktober 9 (1420 Okt. 9)
Other Objects (12)
Gräfin Henriette erlaubt Gery v. Urbach, ein Stück wüsten Ackers zu Urbach zu einem See zu nehmen, doch soll es künftig zu dem Lehen gehören, das er von der Herrschaft hat.
Gräfin Henriette und die Räte entscheiden den Streit zwischen der Herrschaft und Georg v. Urbach um verschiedene strittige Gerechtsame zu Urbach.
Gräfin Henriette erlaubt Bartholome dem Goldschmied von Hildrizhausen, in Tübingen steuerfrei zu sitzen, doch nur auf Widerrufen.
Gräfin Margarete bittet um Almosen für das Klösterlein Engelberg.
Hans v. Sachsenheim, Hofmeister der Herrschaft zu Württemberg, erlaubt dem Kirchherrn Konrad Machtolf zu Lenningen, ein vorher dritteiliges Gut als Erblehen zu Handlohn und Weglöse zu verleihen.
Hans v. Sachsenheim, Hofmeister, anstatt der Grafen Ludwig I. und Ulrich V., erlaubt Konrad Machtolf, Kirchherrn zu Oberlenningen, einen Widemhof zu verleihen.
Graf Eberhard d. J. (IV.) erlaubt dem Kirchherrn Konrad Machtolf zu Oberlenningen, sein Widemgut zu Oberlenningen als Erblehen zu verleihen.
Graf Eberhard d. J. (IV.) erlaubt dem Kirchherrn Konrad Machtolf zu Oberlenningen, sein Widemgut zu Unterlenningen als Erblehen zu verleihen.
Graf Eberhard d. J. (IV.) erlaubt dem Kirchherrn Konrad Machtolf zu Oberlenningen, sein Widemgut zu Erkenbrechtsweiler als Erblehen zu verleihen.
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. erlaubt dem Kirchherrn Stephan Schnizler von Hohengehren, Güter seiner Kirche zu Erblehen zu verleihen.
Graf Ulrich V. leiht ebenso Konrad v. Gültlingen zu Erblehen die Mühle im Dorf zu Gültlingen.
Der Herrschaft Württemberg Statthalter erlauben Syfried, vor dem Tor zu Wildbad, auf sein Haus daselbst, das er zu Leibding innehat, 200 lb. h. zu verbauen.
Gräfin Henriette erlaubt Gery v. Urbach, ein Stück wüsten Ackers zu Urbach zu einem See zu nehmen, doch soll es künftig zu dem Lehen gehören, das er von der Herrschaft hat.
Gräfin Henriette und die Räte entscheiden den Streit zwischen der Herrschaft und Georg v. Urbach um verschiedene strittige Gerechtsame zu Urbach.
Gräfin Henriette erlaubt Bartholome dem Goldschmied von Hildrizhausen, in Tübingen steuerfrei zu sitzen, doch nur auf Widerrufen.
Gräfin Margarete bittet um Almosen für das Klösterlein Engelberg.
Hans v. Sachsenheim, Hofmeister der Herrschaft zu Württemberg, erlaubt dem Kirchherrn Konrad Machtolf zu Lenningen, ein vorher dritteiliges Gut als Erblehen zu Handlohn und Weglöse zu verleihen.
Hans v. Sachsenheim, Hofmeister, anstatt der Grafen Ludwig I. und Ulrich V., erlaubt Konrad Machtolf, Kirchherrn zu Oberlenningen, einen Widemhof zu verleihen.
Graf Eberhard d. J. (IV.) erlaubt dem Kirchherrn Konrad Machtolf zu Oberlenningen, sein Widemgut zu Oberlenningen als Erblehen zu verleihen.
Graf Eberhard d. J. (IV.) erlaubt dem Kirchherrn Konrad Machtolf zu Oberlenningen, sein Widemgut zu Unterlenningen als Erblehen zu verleihen.
Graf Eberhard d. J. (IV.) erlaubt dem Kirchherrn Konrad Machtolf zu Oberlenningen, sein Widemgut zu Erkenbrechtsweiler als Erblehen zu verleihen.
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. erlaubt dem Kirchherrn Stephan Schnizler von Hohengehren, Güter seiner Kirche zu Erblehen zu verleihen.
Graf Ulrich V. leiht ebenso Konrad v. Gültlingen zu Erblehen die Mühle im Dorf zu Gültlingen.
Der Herrschaft Württemberg Statthalter erlauben Syfried, vor dem Tor zu Wildbad, auf sein Haus daselbst, das er zu Leibding innehat, 200 lb. h. zu verbauen.
Gräfin Henriette erlaubt Gery v. Urbach, ein Stück wüsten Ackers zu Urbach zu einem See zu nehmen, doch soll es künftig zu dem Lehen gehören, das er von der Herrschaft hat.
Gräfin Henriette und die Räte entscheiden den Streit zwischen der Herrschaft und Georg v. Urbach um verschiedene strittige Gerechtsame zu Urbach.
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Graf Ulrich V. leiht ebenso Konrad v. Gültlingen zu Erblehen die Mühle im Dorf zu Gültlingen.