Selection tournaments, sabotage, and participation

Abstract: "Firmen setzen häufig Anreize, indem sie die Leistung der Mitarbeiter vergleichen, und die erfolgreichsten befördern oder eine Prämie bezahlen. Solche Anreizsysteme werden in der Literatur als Turniere bezeichnet. Da es in einem Turnier nur darauf ankommt, besser zu sein als die Konkurrenten, hat jeder einen Anreiz, seine Konkurrenten zu sabotieren. Dieser Aufsatz studiert Sabotage in Turnieren zwischen mindestens drei Teilnehmern. Jeder hat einen Anreiz, seinen gefährlichsten Gegner am meisten zu sabotieren. Im Gleichgewicht werden diejenigen, die am produktivsten arbeiten, am stärksten sabotiert. Dies mag Forschungsergebnisse aus der Psychologie erklären, in denen sich zeigt, dass die Opfer von Mobbing besonders leistungsorientiert sind. Darüberhinaus führt Sabotage zu einer Angleichung der Gewinnwahrscheinlichkeiten. Der Effekt ist am deutlichsten wenn die Produktionsfunktion linear in Sabotage ist, und die Kostenfunktion nur von der Summe der Sabotageaktivitäten abhängt: In ein

Weitere Titel
Auswahlturniere, Sabotage und Teilnahme
Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource, 36 S.
Sprache
Englisch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion

Erschienen in
Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Märkte und Politik, Abteilung Marktprozesse und Steuerung ; Bd. 2006-08

Klassifikation
Wirtschaft

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Berlin
(wann)
2006
Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-193223
Rechteinformation
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
15.08.2025, 07:28 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Deutsche Nationalbibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Beteiligte

Entstanden

  • 2006

Ähnliche Objekte (12)