Urkunden
Hans Böcklin, Bürger zu Gmünd, und dessen Ehefrau Margret, geben dem Konvent des Predigerordens zu Gmünd 24 Schilling Heller Zins aus ihren zwei Häusern vor dem Waldstetter Tor bei St. Diepolt.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S U 768
- Alt-/Vorsignatur
-
B 177 S Bü 262
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Hans Böcklin, Bürger zu Gmünd, und dessen Ehefrau Margret
Siegler: Heinrich Nötlin, Bürger zu Gmünd; Johannes der Vetzer, Richter zu Gmünd; Walther der Kurtz, Richter zu Gmünd
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 3 Sg. abg.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Kontext
-
Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 16. Privatrechtliches >> 16.6 Zinsverkäufe zu Gmünd und Ablösungen
Laufzeit
1384 Dezember 31 (Samstag nach Christtag)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 07:57 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1384 Dezember 31 (Samstag nach Christtag)
Ähnliche Objekte (12)
Heinrich Nötlin, Bürger zu Gmünd, und seine Ehefrau Beth verschreiben dem Konvent des Predigerordens zu Gmünd 5 Schilling Heller Zins aus ihrem Haus, woraus sie schon 10 Schilling Heller Zins dem Spital verschrieben haben.
Margret, Witwe Lienhard Ebners, Bürger zu Gmünd, verkauft an Prior und Konvent des Predigerklosters zu Gmünd 1 Gulden Zins aus ihrem Haus und Garten dahinter in der Waldstetter Vorstadt um 20 Gulden auf Ablösung.
Jörg Bulling, der Beck, Bürger zu Gmünd, verkauft an Jakob Stablin, Bürger zu Gmünd, 3 Gulden rheinisch aus seinem Haus und Hofraite zu Gmünd um 60 Gulden rheinisch auf Ablösung.
Matheis Brügel, Bürger zu Gmünd, verkauft an Leonhard Märklin, Bürger und der Stadt Werkmann daselbst, ein Haupthuhn jährlichen Zins aus seinem Haus, Hofraite und Garten zu Gmünd in der Eutighofer (Ytikoever) Vorstadt um 1 Gulden rheinisch.
Walther Flächser, Bürger zu Gmünd, gibt seinem Tochtermann Sitz Adelmann, Bürger zu Gmünd, zu rechtem Zugeld 12 Schilling Heller Zins aus des Baebings des Stummen zwei Häusern, Scheuern und Gesässen vor dem Rinderbacher Tor.
Peter Gaist, Bürger zu Gmünd, verkauft Margret Ruhin, Ludwig Murmaisters Witwe, Bürgerin zu Gmünd, eine Anzahl Zinsen aus Häusern und Grundstücken zu Gmünd um 145 Gulden rheinisch.
Lienhard Wanner der Junge, Bürger zu Gmünd, verkauft an Anna Bopfingin, Leonhard Betz Witwe, Bürgerin zu Gmünd, 1/2 Gulden rheinisch Zins aus seinem Haus um 10 Gulden rheinisch auf Wiederkauf.
Wolf Püecheler, Bürger zu Gmünd, verkauft an Magdalena, Witwe Kaspar Nägelins, Bürgerin zu Gmünd, 2 1/2 Gulden Zins aus seinen 2 Tagwerk-Wiesen vor St. Leonhards Tor um 50 Gulden rheinisch auf Wiederkauf.
Lienhart Eiselin (Yselin), Bürger zu Gmünd, verkauft an seinen Mitbürger Bartolome Enslin 1/2 Gulden rheinisch aus seinem Hause in der Rinderbacher Gasse um 10 Gulden rheinisch auf Wiederkauf.
Ulrich Mair von Schalkstetten, Bürger zu Gmünd, verkauft an Prior und Konvent des Predigerordens zu Gmünd 1 Pfund Heller Zins aus Konrad Melwers neuem Haus und Hofstatt zu Gmünd beim Ichbrunnen gelegen, um 13 1/2 Gulden rheinisch und setzt zu Bürgen Arnold von Böhmenkirch und Heinz Ruhen, Bürger zu Gmünd.
Veit Hartmann, Schuster, Bürger zu Gmünd, verkauft an Johann Rauchbein, Bürgermeister, und Karl Malsch, des Rats zu Gmünd, als Verwalter St. Lienhards erledigter Pfründe zu Gmünd, 2 Gulden Zins aus seinem Haus und Garten in der Rinderbacher Vorstadt um 40 Gulden auf Ablösung.
Hans Burggraf, Bürger zu Gmünd, verkauft Margret Ruchin, Ludwig Murmaisters Witwe, Bürgerin zu Gmünd, 1 Gulden rheinisch Zins aus seinem Haus bei den Barfüßern zu Gmünd um 20 Gulden rheinisch und setzt zu Bürgen Andreas Wannenmacher, seinen Bruder, und Hans Burggraf, den Hafner, Bürger zu Gmünd.
Heinrich Nötlin, Bürger zu Gmünd, und seine Ehefrau Beth verschreiben dem Konvent des Predigerordens zu Gmünd 5 Schilling Heller Zins aus ihrem Haus, woraus sie schon 10 Schilling Heller Zins dem Spital verschrieben haben.
Margret, Witwe Lienhard Ebners, Bürger zu Gmünd, verkauft an Prior und Konvent des Predigerklosters zu Gmünd 1 Gulden Zins aus ihrem Haus und Garten dahinter in der Waldstetter Vorstadt um 20 Gulden auf Ablösung.
Jörg Bulling, der Beck, Bürger zu Gmünd, verkauft an Jakob Stablin, Bürger zu Gmünd, 3 Gulden rheinisch aus seinem Haus und Hofraite zu Gmünd um 60 Gulden rheinisch auf Ablösung.
Matheis Brügel, Bürger zu Gmünd, verkauft an Leonhard Märklin, Bürger und der Stadt Werkmann daselbst, ein Haupthuhn jährlichen Zins aus seinem Haus, Hofraite und Garten zu Gmünd in der Eutighofer (Ytikoever) Vorstadt um 1 Gulden rheinisch.
Walther Flächser, Bürger zu Gmünd, gibt seinem Tochtermann Sitz Adelmann, Bürger zu Gmünd, zu rechtem Zugeld 12 Schilling Heller Zins aus des Baebings des Stummen zwei Häusern, Scheuern und Gesässen vor dem Rinderbacher Tor.
Peter Gaist, Bürger zu Gmünd, verkauft Margret Ruhin, Ludwig Murmaisters Witwe, Bürgerin zu Gmünd, eine Anzahl Zinsen aus Häusern und Grundstücken zu Gmünd um 145 Gulden rheinisch.
Lienhard Wanner der Junge, Bürger zu Gmünd, verkauft an Anna Bopfingin, Leonhard Betz Witwe, Bürgerin zu Gmünd, 1/2 Gulden rheinisch Zins aus seinem Haus um 10 Gulden rheinisch auf Wiederkauf.
Wolf Püecheler, Bürger zu Gmünd, verkauft an Magdalena, Witwe Kaspar Nägelins, Bürgerin zu Gmünd, 2 1/2 Gulden Zins aus seinen 2 Tagwerk-Wiesen vor St. Leonhards Tor um 50 Gulden rheinisch auf Wiederkauf.
Lienhart Eiselin (Yselin), Bürger zu Gmünd, verkauft an seinen Mitbürger Bartolome Enslin 1/2 Gulden rheinisch aus seinem Hause in der Rinderbacher Gasse um 10 Gulden rheinisch auf Wiederkauf.
Ulrich Mair von Schalkstetten, Bürger zu Gmünd, verkauft an Prior und Konvent des Predigerordens zu Gmünd 1 Pfund Heller Zins aus Konrad Melwers neuem Haus und Hofstatt zu Gmünd beim Ichbrunnen gelegen, um 13 1/2 Gulden rheinisch und setzt zu Bürgen Arnold von Böhmenkirch und Heinz Ruhen, Bürger zu Gmünd.
Veit Hartmann, Schuster, Bürger zu Gmünd, verkauft an Johann Rauchbein, Bürgermeister, und Karl Malsch, des Rats zu Gmünd, als Verwalter St. Lienhards erledigter Pfründe zu Gmünd, 2 Gulden Zins aus seinem Haus und Garten in der Rinderbacher Vorstadt um 40 Gulden auf Ablösung.
Hans Burggraf, Bürger zu Gmünd, verkauft Margret Ruchin, Ludwig Murmaisters Witwe, Bürgerin zu Gmünd, 1 Gulden rheinisch Zins aus seinem Haus bei den Barfüßern zu Gmünd um 20 Gulden rheinisch und setzt zu Bürgen Andreas Wannenmacher, seinen Bruder, und Hans Burggraf, den Hafner, Bürger zu Gmünd.
Heinrich Nötlin, Bürger zu Gmünd, und seine Ehefrau Beth verschreiben dem Konvent des Predigerordens zu Gmünd 5 Schilling Heller Zins aus ihrem Haus, woraus sie schon 10 Schilling Heller Zins dem Spital verschrieben haben.
Margret, Witwe Lienhard Ebners, Bürger zu Gmünd, verkauft an Prior und Konvent des Predigerklosters zu Gmünd 1 Gulden Zins aus ihrem Haus und Garten dahinter in der Waldstetter Vorstadt um 20 Gulden auf Ablösung.
Jörg Bulling, der Beck, Bürger zu Gmünd, verkauft an Jakob Stablin, Bürger zu Gmünd, 3 Gulden rheinisch aus seinem Haus und Hofraite zu Gmünd um 60 Gulden rheinisch auf Ablösung.
Matheis Brügel, Bürger zu Gmünd, verkauft an Leonhard Märklin, Bürger und der Stadt Werkmann daselbst, ein Haupthuhn jährlichen Zins aus seinem Haus, Hofraite und Garten zu Gmünd in der Eutighofer (Ytikoever) Vorstadt um 1 Gulden rheinisch.
Walther Flächser, Bürger zu Gmünd, gibt seinem Tochtermann Sitz Adelmann, Bürger zu Gmünd, zu rechtem Zugeld 12 Schilling Heller Zins aus des Baebings des Stummen zwei Häusern, Scheuern und Gesässen vor dem Rinderbacher Tor.
Peter Gaist, Bürger zu Gmünd, verkauft Margret Ruhin, Ludwig Murmaisters Witwe, Bürgerin zu Gmünd, eine Anzahl Zinsen aus Häusern und Grundstücken zu Gmünd um 145 Gulden rheinisch.
Lienhard Wanner der Junge, Bürger zu Gmünd, verkauft an Anna Bopfingin, Leonhard Betz Witwe, Bürgerin zu Gmünd, 1/2 Gulden rheinisch Zins aus seinem Haus um 10 Gulden rheinisch auf Wiederkauf.
Wolf Püecheler, Bürger zu Gmünd, verkauft an Magdalena, Witwe Kaspar Nägelins, Bürgerin zu Gmünd, 2 1/2 Gulden Zins aus seinen 2 Tagwerk-Wiesen vor St. Leonhards Tor um 50 Gulden rheinisch auf Wiederkauf.
Lienhart Eiselin (Yselin), Bürger zu Gmünd, verkauft an seinen Mitbürger Bartolome Enslin 1/2 Gulden rheinisch aus seinem Hause in der Rinderbacher Gasse um 10 Gulden rheinisch auf Wiederkauf.
Ulrich Mair von Schalkstetten, Bürger zu Gmünd, verkauft an Prior und Konvent des Predigerordens zu Gmünd 1 Pfund Heller Zins aus Konrad Melwers neuem Haus und Hofstatt zu Gmünd beim Ichbrunnen gelegen, um 13 1/2 Gulden rheinisch und setzt zu Bürgen Arnold von Böhmenkirch und Heinz Ruhen, Bürger zu Gmünd.
Veit Hartmann, Schuster, Bürger zu Gmünd, verkauft an Johann Rauchbein, Bürgermeister, und Karl Malsch, des Rats zu Gmünd, als Verwalter St. Lienhards erledigter Pfründe zu Gmünd, 2 Gulden Zins aus seinem Haus und Garten in der Rinderbacher Vorstadt um 40 Gulden auf Ablösung.