Urkunden
Margret, Witwe Lienhard Ebners, Bürger zu Gmünd, verkauft an Prior und Konvent des Predigerklosters zu Gmünd 1 Gulden Zins aus ihrem Haus und Garten dahinter in der Waldstetter Vorstadt um 20 Gulden auf Ablösung.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S U 835
- Alt-/Vorsignatur
-
B 177 S Bü 267
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Margret, Witwe Lienhard Ebners, Bürger zu Gmünd
Siegler: Paul Goldsteiner, Richter und Stättmeister zu Gmünd; Hans Reyß, Richter zu Gmünd
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Sg., 2. besch.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Kontext
-
Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 16. Privatrechtliches >> 16.6 Zinsverkäufe zu Gmünd und Ablösungen
Laufzeit
1553 Januar 7
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:10 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1553 Januar 7
Ähnliche Objekte (12)
Konrad Thawer, Bürger zu Gmünd, verkauft an seinen Schwager Lienhard Mack von Abtsgmünd um 100 Gulden, die ersterer letzterem vom Kauf seines Hauses her schuldig gewesen ist, aus seinen 2 Häusern, Scheuern, Gärten und Hofraiten am Markt auf Wiederkauf 5 Gulden Zins.
Veit Feyrlin der Alte, Bürger zu Gmünd, verkauft an Kaspar Debler, Bürgermeister, Wolf King und Thomas Hartmann, des Rats zu Gmünd, als Pfleger der St. Katharina-Pflege, 3 Gulden Zins aus seinem Haus, Scheuer und Garten in der Schmiedgasse um 60 Pfund Heller auf Ablösung.
Hieronymus Schmid, der Nestler, Bürger zu Gmünd, verkauft an seinen Bruder Hans Schmid, Bürger zu Gmünd, 2 Gulden Zins aus seinem Haus um 40 Gulden auf Wiederkauf.
Lienhard Ochsentreter, Bürger zu Gmünd, verkauft an Sebastian Malsch, des Rats zu Gmünd, 1 Gulden Zins aus seinem Haus hinter dem Spital um 20 Gulden auf Wiederkauf.
Veit Weismann, Gürtler, Bürger zu Gmünd, verkauft an die Ratsherren Paul Goldsteiner, Bürgermeister, Bernhard Wandel und Heinrich Dapp, als Pfleger Unserer Lieben Frauen-Kaplanei-Pfründe bei St. Leonhard vor der Stadt, 2 Ort Zins aus seiner Behausung und Garten in St. Josen Vorstadt um 10 Gulden auf Ablösung.
Leonhard Döbler, Weißgerber und Bürger zu Gmünd, verkauft seinem Mitbürger Balthas Döbler 5 Gulden Zins aus seiner Behausung auf dem Markte um 100 Gulden auf Ablösung.
Bastian Heß der Junge, Bürger zu Gmünd, verkauft an seinen Mitbürger Hans Maier, Waffenschmied, 1 Gulden 1 Ort Zins aus seinem Haus in der Eutighofer Vorstadt um 25 Gulden auf Wiederkauf.
Lienhard Neß, Bürger zu Gmünd, verkauft an Franz Breinlin, Bürgermeister, Thoma Hartmann und Wolf Kinig, beide des Rats, als verordnete Pfleger der armen Sondersiechen zu St. Katharina unterhalb der Stadt, 1/2 Gulden Zins aus seinem Haus auf dem Acker um 10 Gulden auf Wiederkauf.
Jörg Ehinger, Büger zu Gmünd, verkauft an Paul Goldsteiner, Bürgermeister, als Verwalter der zur Zeit verwaisten St. Christophs-Pfründe 1 Gulden Zins samt 20 Gulden Hauptguts aus des verstorbenen Bastian Heß Behausung und Gärtlein in der Eutighofer Vorstadt im "Thurmers" Graben um 20 Gulden.
Hans Craff der Alte, Bürger zu Gmünd, verkauft an Johann Rauchbein, Bürgermeister, und Karl Malsch, des Rats zu Gmünd, als Verwalter der erledigten Pfründe zu St. Lienhard bei Gmünd, 1/2 Gulden Zins aus seinem Haus und Garten in der St. Johann Vorstadt um 10 Gulden auf Ablösung.
Wolf Büecheler, Bürger zu Gmünd, verpflichtet sich, Mutter und Konvent St. Franziskanerordens im Regelhause zu Gmünd 5 Gulden (mit 100 Gulden Hauptguts ablösbaren) Zins jährlich aus dem von ihm zu Lebzeiten seiner verstorbenen Hausfrau Anna Malschin erkauften Fischwasser zum Eingerg und Wasser des Dorfs Iggingen zu entrichten.
Melchior Bener, Bürger zu Gmünd, verkauft an seine Mitbürger Jakob Malsch, und Jörg Reffenlad, als Pfleger Joachim Beners, 1 Gulden Zins aus seinem Haus und Gärtlein in der Turmergraben um 20 Gulden auf Ablösung.
Konrad Thawer, Bürger zu Gmünd, verkauft an seinen Schwager Lienhard Mack von Abtsgmünd um 100 Gulden, die ersterer letzterem vom Kauf seines Hauses her schuldig gewesen ist, aus seinen 2 Häusern, Scheuern, Gärten und Hofraiten am Markt auf Wiederkauf 5 Gulden Zins.
Veit Feyrlin der Alte, Bürger zu Gmünd, verkauft an Kaspar Debler, Bürgermeister, Wolf King und Thomas Hartmann, des Rats zu Gmünd, als Pfleger der St. Katharina-Pflege, 3 Gulden Zins aus seinem Haus, Scheuer und Garten in der Schmiedgasse um 60 Pfund Heller auf Ablösung.
Hieronymus Schmid, der Nestler, Bürger zu Gmünd, verkauft an seinen Bruder Hans Schmid, Bürger zu Gmünd, 2 Gulden Zins aus seinem Haus um 40 Gulden auf Wiederkauf.
Lienhard Ochsentreter, Bürger zu Gmünd, verkauft an Sebastian Malsch, des Rats zu Gmünd, 1 Gulden Zins aus seinem Haus hinter dem Spital um 20 Gulden auf Wiederkauf.
Veit Weismann, Gürtler, Bürger zu Gmünd, verkauft an die Ratsherren Paul Goldsteiner, Bürgermeister, Bernhard Wandel und Heinrich Dapp, als Pfleger Unserer Lieben Frauen-Kaplanei-Pfründe bei St. Leonhard vor der Stadt, 2 Ort Zins aus seiner Behausung und Garten in St. Josen Vorstadt um 10 Gulden auf Ablösung.
Leonhard Döbler, Weißgerber und Bürger zu Gmünd, verkauft seinem Mitbürger Balthas Döbler 5 Gulden Zins aus seiner Behausung auf dem Markte um 100 Gulden auf Ablösung.
Bastian Heß der Junge, Bürger zu Gmünd, verkauft an seinen Mitbürger Hans Maier, Waffenschmied, 1 Gulden 1 Ort Zins aus seinem Haus in der Eutighofer Vorstadt um 25 Gulden auf Wiederkauf.
Lienhard Neß, Bürger zu Gmünd, verkauft an Franz Breinlin, Bürgermeister, Thoma Hartmann und Wolf Kinig, beide des Rats, als verordnete Pfleger der armen Sondersiechen zu St. Katharina unterhalb der Stadt, 1/2 Gulden Zins aus seinem Haus auf dem Acker um 10 Gulden auf Wiederkauf.
Jörg Ehinger, Büger zu Gmünd, verkauft an Paul Goldsteiner, Bürgermeister, als Verwalter der zur Zeit verwaisten St. Christophs-Pfründe 1 Gulden Zins samt 20 Gulden Hauptguts aus des verstorbenen Bastian Heß Behausung und Gärtlein in der Eutighofer Vorstadt im "Thurmers" Graben um 20 Gulden.
Hans Craff der Alte, Bürger zu Gmünd, verkauft an Johann Rauchbein, Bürgermeister, und Karl Malsch, des Rats zu Gmünd, als Verwalter der erledigten Pfründe zu St. Lienhard bei Gmünd, 1/2 Gulden Zins aus seinem Haus und Garten in der St. Johann Vorstadt um 10 Gulden auf Ablösung.
Wolf Büecheler, Bürger zu Gmünd, verpflichtet sich, Mutter und Konvent St. Franziskanerordens im Regelhause zu Gmünd 5 Gulden (mit 100 Gulden Hauptguts ablösbaren) Zins jährlich aus dem von ihm zu Lebzeiten seiner verstorbenen Hausfrau Anna Malschin erkauften Fischwasser zum Eingerg und Wasser des Dorfs Iggingen zu entrichten.
Melchior Bener, Bürger zu Gmünd, verkauft an seine Mitbürger Jakob Malsch, und Jörg Reffenlad, als Pfleger Joachim Beners, 1 Gulden Zins aus seinem Haus und Gärtlein in der Turmergraben um 20 Gulden auf Ablösung.
Konrad Thawer, Bürger zu Gmünd, verkauft an seinen Schwager Lienhard Mack von Abtsgmünd um 100 Gulden, die ersterer letzterem vom Kauf seines Hauses her schuldig gewesen ist, aus seinen 2 Häusern, Scheuern, Gärten und Hofraiten am Markt auf Wiederkauf 5 Gulden Zins.
Veit Feyrlin der Alte, Bürger zu Gmünd, verkauft an Kaspar Debler, Bürgermeister, Wolf King und Thomas Hartmann, des Rats zu Gmünd, als Pfleger der St. Katharina-Pflege, 3 Gulden Zins aus seinem Haus, Scheuer und Garten in der Schmiedgasse um 60 Pfund Heller auf Ablösung.
Hieronymus Schmid, der Nestler, Bürger zu Gmünd, verkauft an seinen Bruder Hans Schmid, Bürger zu Gmünd, 2 Gulden Zins aus seinem Haus um 40 Gulden auf Wiederkauf.
Lienhard Ochsentreter, Bürger zu Gmünd, verkauft an Sebastian Malsch, des Rats zu Gmünd, 1 Gulden Zins aus seinem Haus hinter dem Spital um 20 Gulden auf Wiederkauf.
Veit Weismann, Gürtler, Bürger zu Gmünd, verkauft an die Ratsherren Paul Goldsteiner, Bürgermeister, Bernhard Wandel und Heinrich Dapp, als Pfleger Unserer Lieben Frauen-Kaplanei-Pfründe bei St. Leonhard vor der Stadt, 2 Ort Zins aus seiner Behausung und Garten in St. Josen Vorstadt um 10 Gulden auf Ablösung.
Leonhard Döbler, Weißgerber und Bürger zu Gmünd, verkauft seinem Mitbürger Balthas Döbler 5 Gulden Zins aus seiner Behausung auf dem Markte um 100 Gulden auf Ablösung.
Bastian Heß der Junge, Bürger zu Gmünd, verkauft an seinen Mitbürger Hans Maier, Waffenschmied, 1 Gulden 1 Ort Zins aus seinem Haus in der Eutighofer Vorstadt um 25 Gulden auf Wiederkauf.
Lienhard Neß, Bürger zu Gmünd, verkauft an Franz Breinlin, Bürgermeister, Thoma Hartmann und Wolf Kinig, beide des Rats, als verordnete Pfleger der armen Sondersiechen zu St. Katharina unterhalb der Stadt, 1/2 Gulden Zins aus seinem Haus auf dem Acker um 10 Gulden auf Wiederkauf.
Jörg Ehinger, Büger zu Gmünd, verkauft an Paul Goldsteiner, Bürgermeister, als Verwalter der zur Zeit verwaisten St. Christophs-Pfründe 1 Gulden Zins samt 20 Gulden Hauptguts aus des verstorbenen Bastian Heß Behausung und Gärtlein in der Eutighofer Vorstadt im "Thurmers" Graben um 20 Gulden.
Hans Craff der Alte, Bürger zu Gmünd, verkauft an Johann Rauchbein, Bürgermeister, und Karl Malsch, des Rats zu Gmünd, als Verwalter der erledigten Pfründe zu St. Lienhard bei Gmünd, 1/2 Gulden Zins aus seinem Haus und Garten in der St. Johann Vorstadt um 10 Gulden auf Ablösung.
Wolf Büecheler, Bürger zu Gmünd, verpflichtet sich, Mutter und Konvent St. Franziskanerordens im Regelhause zu Gmünd 5 Gulden (mit 100 Gulden Hauptguts ablösbaren) Zins jährlich aus dem von ihm zu Lebzeiten seiner verstorbenen Hausfrau Anna Malschin erkauften Fischwasser zum Eingerg und Wasser des Dorfs Iggingen zu entrichten.