Gemälde

Tiberbrücke in Rom

Blick auf eine Tiberbrücke in Rom vor dem Hintergrund der angedeuteten Stadtkulisse. Links das abfallende Ufer in dunklen Braun-Grün-Schattierungen, mit zwei Anglern am Ufer. Auf der Wasseroberfläche des Tibers zeigen sich Spieglungen von Brücke und Gebäuden. Links erheben sich gelbe und rosafarbene Blöcke von hohen Häusern. Der Himmel ist hellblau mit wenige weißen Wolken. verso bezeichnet: 6.X.1893 Rom. Haueisen studierte zunächst an der Kunstgewerbeschule (Akademie) in Karlsruhe, danach war er in der Zeichenschule bei Knirr und Hackl, München. 1896 bis 1900 war er Meisterschüler von Leopold von Kalckreuth und Hans Thoma an der Karlsruher Akademie. 1905 übernimmt er eine Titularprofessor in Karlsruhe. Ab 1919 bis unterrichtet er dort als ordentlicher Professor, tritt aber 1933 wegen der politischen Einflussnahme in der Kunstakademie zurück.

Standort
Historisches Museum der Pfalz - Speyer
Sammlung
Gemäldesammlung
Inventarnummer
HM_1961_0021
Maße
LxB: 54 x 71,5 cm; Rahmenmaß: 57cm h., 75,5 cm br.
Material/Technik
Öl/ Holz

Verwandtes Objekt und Literatur
Habermehl, Eva, 1998: Albert Haueisen (1872–1954), ein süddeutscher Maler und Grafiker. Studien zum Werk und Werkverzeichnis der Gemälde, Heidelberg, WVZ 1893.4

Bezug (was)
Gemälde
Brücke
Fluss
Ufer
Rundbogen
Spiegelung
Grünfläche

Ereignis
Herstellung
(wer)
(wo)
Rom
(wann)
1893
(Beschreibung)
Gemalt

Rechteinformation
Historisches Museum der Pfalz - Speyer
Letzte Aktualisierung
11.06.2024, 13:40 MESZ

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Objekttyp

  • Gemälde

Beteiligte

Entstanden

  • 1893

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