Gemälde
Gewitter bei Jockgrim
Blick bei Gewitterstimmung von der Wehrmauer auf dem Dörleberg in die westlich gelegene Rheinebene. der expressiver Farbauftrag/ Duktus entspricht dem Naturschauspiel. Rechts und am unteren Bildrand erscheint ein Ziegelmauerrest der alten Stadtmauer von Jockgrimm nahe beim Anwesen Haueisens. Verso signiert und datiert Alb. Haueisen Jockgrim 1907. Haueisen studierte zunächst an der Kunstgewerbeschule (Akademie) in Karlsruhe, danach war er in der Zeichenschule bei Knirr und Hackl, München. 1896 bis 1900 war er Meisterschüler von Leopold von Kalckreuth und Hans Thoma an der Karlsruher Akademie. 1905 übernimmt er eine Titularprofessor in Karlsruhe. Ab 1919 bis unterrichtet er dort als ordentlicher Professor, tritt aber 1933 wegen der politischen Einflussnahme in der Kunstakademie zurück.
- Standort
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Historisches Museum der Pfalz - Speyer
- Sammlung
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Gemäldesammlung
- Inventarnummer
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HM_1961_0024
- Maße
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LxB: 110 x 80 cm; Rahmenmaß: 112 cm h. x 85 cm br.
- Material/Technik
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Öl auf Leinweind
- Verwandtes Objekt und Literatur
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Habermehl, Eva, 1998: Albert Haueisen (1872–1954), ein süddeutscher Maler und Grafiker. Studien zum Werk und Werkverzeichnis der Gemälde, Heidelberg, Nr. 1907.10.
- Bezug (was)
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Ölgemälde
Felsen
Gewitter
- Bezug (wo)
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Jockgrim
- Ereignis
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Herstellung
- (wo)
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Jockgrim
- (wann)
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1907
- (Beschreibung)
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Gemalt
- Rechteinformation
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Historisches Museum der Pfalz - Speyer
- Letzte Aktualisierung
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11.06.2024, 13:40 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Gemälde
Beteiligte
Entstanden
- 1907