Hochschulschrift
Steganologia & Steganographia Nova : Geheime, Magische, Natürliche Red vnd Schreibkunst. Einem in der nähe vnd ferne alsbalden oder in gewiser zeit so woln in Schimpff als Ernst, etwas verborgens vnnd geheimes zu eröffnen ...
- Standort
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- Res/Graph. 34
- VD17
-
VD17 23:279288X
- Umfang
-
[8] Bl., 299 S., [2] Bl.
- Sprache
-
Deutsch
- Anmerkungen
-
Ill. (Holzschn.)
Titelbl. in Schwarz- und Rotdruck. - Bibliogr. Nachweis: Galland, Joseph S.: An historical and analytical bibliography of the literature of cryptology, New York 1970, S. 164 - 165; Bircher C 172; BL (German books) S1686; NUC pre'56. - Resene Gibronte Runeclus Hanedi ist das Pseudonym von Daniel Schwenter. - Vorlageform des Erscheinungsvermerks auf dem Titelbl.: Nürnberg/ inn verlegung Simon Halbmayers. - Vorlageform des Kolophons: Gedruckt zu Nürnberg/ durch Balthasar Scherffen. - Erscheinungsjahr geschätzt nach Galland, Bircher und NUC pre'56; BL (German books): "ca. 1625?"
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb10919003-4
- Letzte Aktualisierung
-
16.04.2025, 08:36 MESZ
Datenpartner
Bayerische Staatsbibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Hochschulschrift
Beteiligte
- Schwenter, Daniel
- Halbmayer
Entstanden
- [ca. 1620]
Ähnliche Objekte (12)

Reihenweise ausgeschnittene, vorstehende Nasen am Papier, um die zusammengehörigen Vermerke zu finden, gibt im Jahr 1636 Daniel Schwenter, Professor der Mathematik an der Universität Altdorf bei Nürnberg, in seinem Buch "Deliciae mathematicae oder Mathematische und philosophische Erquickstunden" (S. 523) an

Geometriæ Practicæ Novæ, Tractatus II.. Ohne einig Künstlich Geometrisch Instrument, allein mit der Meßruhte und etlichen Stäben (welche ein Landmesser deß absteckens halben nit wol entrahten kan) zur noht, vielerley weite, breite, länge, höhe vnd tieffe zu erkundigen, Allerley Flechen, als Felder, Wisen, Holtzwachs, Teiche, &c. außzumessen, vnd dann solche, wie auch Städte, Vestungen, Schlösser vnd andere Gebäw in Grund zu legen, vnd auffs Papier zu bringen, oder aber die gerissenen Figuren abzutragen, vnd auff dem Lande abzustecken
