Urkunden
Heinrich Kuche von Dornberg und Magdalen von Rosenbach, seine Ehefrau, bekennen, daß Graf Wilhelm zu Wertheim ihren Hof zu Neustadt (Nuwenstat) unter Breuberg (Bruberg) gelegen, von allen Lasten befreit hat. Inseriert ist die Urkunde Graf Wilhelms von Wertheim wohl vom gleichen Tag (das Schlussprotokoll fehlt).
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US 1445 Mai 25
- Former reference number
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A 726
- Further information
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Siegler: Heinrich Kuche von Dornberg; Magdalen von Rosenbach, Ehefrau des Heinrich Kuche von Dornberg
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US Urkundenselekt
- Context
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Urkundenselekt >> 3. 1400-1449
Date of creation
1445 Mai 25 (".. der geben ist noch Cristi geburt dusent virhundert und dornoch in dem funf und virtzigsten joren uff dinstag vor unsers herrn Lichnams tag")
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
26.03.2024, 9:03 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1445 Mai 25 (".. der geben ist noch Cristi geburt dusent virhundert und dornoch in dem funf und virtzigsten joren uff dinstag vor unsers herrn Lichnams tag")
Other Objects (12)
Heinrich Kuche von Dornberg und Magdalen von Rosenbach, seine Ehefrau, bekennen, daß Graf Wilhelm zu Wertheim ihren Hof zu Neustadt (Nuwenstat) unter Breuberg (Bruberg) gelegen, von allen Lasten befreit hat.
Jorge, Graf zu Henneberg, Wilhelm, Graf zu Castell (Kastel) und Philipp, Graf zu Hanau, bestätigen dem Domkapitel zu Köln (Koln) die adelige Abstammung des Grafen Erasmus von Wertheim von mütterlicher Seite.
Graf Johann zu Wertheim gelobt, dachdem er in sein Teil des Schloßes Breuberg (Bruberg) gekommen, den Burgfrieden daselbst zu wahren und zu halten.
Diether von Eysenburgk, Graf zu Büdingen, Reinhard, Graf zu Hanau (Hanauwe) der Junge, und Philipp, Graf zu Rieneck (Rineck) der Ältere, bestätigen dem Domkapitel zu Köln die adelige Abstammung des Grafen Erasmus zu Wertheim.
Eberhard Witstat, Schultheiß zu Wertheim, und die Schöffen des Stadtgerichts daselbst entscheiden den Streit zwischen dem Kloster Bronnbach (Bronbach) und Reinhard Muller zu Ebenmühle (Ebenmulen) darüber, ob bei dem von dem letzteren an das erstere zu zahlenden Zins von 7 Pfund zu 60 oder 30 Pfennigen zu rechnen sei.
Hans von Mosbach (Maspach) bekennt, daß er von Graf Jorgen von Wertheim für sich und seines Bruders Herman Kinder benannte Güter zu Mosbach (Maspach) und (Wingenomstadt) zu Lehen empfangen habe. Inseriert ist der Lehnsbrief des Grafen Georg vom gleichen Datum.
Contz Lorlin, Beckerhenn, Contz und Claus Schott und Rudiger Beringer bekennen, daß sie vor dem Schultheiß Contz Doll zu Trennfurt (Driffenfurt) in einer Streitsache des Grafen Wilhelm von Wertheim mit der Gemeinde Wörth (Werde) Zeugnis abgegeben haben.
Johann, Graf zu Wertheim, bekennt, daß er als Schiedsrichter in dem Streit zwischen dem Kloster Bronnbach und der Gemeinde Grünsfeld (Grunsfelt) über eine Ewiggült ein Urteil erlassen habe.
Reinhard, Herr zu Hanau (Hanaw), gelobt den zwischen Graf Michel von Wertheim und den Brüdern Gottfried und Eberhard, Herren zu Eppstein, errichteten Burgfrieden auf dem Breuberg wahren und halten zu wollen.
Johann Graf zu Wertheim, belehnt den Ludewig Münche von Rosenberg, Hans Munchs Sohn, mit dem halben Zehnten zu Hohenstadt (Hoenstat).
Michel von Mosbach (Maspach) bekennt, daß ihn Graf Wilhelm von Wertheim mit 3 Teilen am Hofe zu Wersau (Wersauwe) belehnt hat. Inseriert ist der Lehnsbrief des Grafen Wilhelm vom gleichen Datum.
Thoman von Rosenberg und Götz von Dottenheim scheiden einen zwischen genannten Einwohnern von Kupprichhausen (Kupprichusen) wegen der auf ihren vom Kloster Bronnbach (Brunbach) ihnen verliehenen Gütern lastenden, die dem Kaplan zu Kupprichhausen (Kupprichusen) zu leistenden Hand- und Spanndienste schwebenden Streit.
Heinrich Kuche von Dornberg und Magdalen von Rosenbach, seine Ehefrau, bekennen, daß Graf Wilhelm zu Wertheim ihren Hof zu Neustadt (Nuwenstat) unter Breuberg (Bruberg) gelegen, von allen Lasten befreit hat.
Jorge, Graf zu Henneberg, Wilhelm, Graf zu Castell (Kastel) und Philipp, Graf zu Hanau, bestätigen dem Domkapitel zu Köln (Koln) die adelige Abstammung des Grafen Erasmus von Wertheim von mütterlicher Seite.
Graf Johann zu Wertheim gelobt, dachdem er in sein Teil des Schloßes Breuberg (Bruberg) gekommen, den Burgfrieden daselbst zu wahren und zu halten.
Diether von Eysenburgk, Graf zu Büdingen, Reinhard, Graf zu Hanau (Hanauwe) der Junge, und Philipp, Graf zu Rieneck (Rineck) der Ältere, bestätigen dem Domkapitel zu Köln die adelige Abstammung des Grafen Erasmus zu Wertheim.
Eberhard Witstat, Schultheiß zu Wertheim, und die Schöffen des Stadtgerichts daselbst entscheiden den Streit zwischen dem Kloster Bronnbach (Bronbach) und Reinhard Muller zu Ebenmühle (Ebenmulen) darüber, ob bei dem von dem letzteren an das erstere zu zahlenden Zins von 7 Pfund zu 60 oder 30 Pfennigen zu rechnen sei.
Hans von Mosbach (Maspach) bekennt, daß er von Graf Jorgen von Wertheim für sich und seines Bruders Herman Kinder benannte Güter zu Mosbach (Maspach) und (Wingenomstadt) zu Lehen empfangen habe. Inseriert ist der Lehnsbrief des Grafen Georg vom gleichen Datum.
Contz Lorlin, Beckerhenn, Contz und Claus Schott und Rudiger Beringer bekennen, daß sie vor dem Schultheiß Contz Doll zu Trennfurt (Driffenfurt) in einer Streitsache des Grafen Wilhelm von Wertheim mit der Gemeinde Wörth (Werde) Zeugnis abgegeben haben.
Johann, Graf zu Wertheim, bekennt, daß er als Schiedsrichter in dem Streit zwischen dem Kloster Bronnbach und der Gemeinde Grünsfeld (Grunsfelt) über eine Ewiggült ein Urteil erlassen habe.
Reinhard, Herr zu Hanau (Hanaw), gelobt den zwischen Graf Michel von Wertheim und den Brüdern Gottfried und Eberhard, Herren zu Eppstein, errichteten Burgfrieden auf dem Breuberg wahren und halten zu wollen.
Johann Graf zu Wertheim, belehnt den Ludewig Münche von Rosenberg, Hans Munchs Sohn, mit dem halben Zehnten zu Hohenstadt (Hoenstat).
Michel von Mosbach (Maspach) bekennt, daß ihn Graf Wilhelm von Wertheim mit 3 Teilen am Hofe zu Wersau (Wersauwe) belehnt hat. Inseriert ist der Lehnsbrief des Grafen Wilhelm vom gleichen Datum.
Thoman von Rosenberg und Götz von Dottenheim scheiden einen zwischen genannten Einwohnern von Kupprichhausen (Kupprichusen) wegen der auf ihren vom Kloster Bronnbach (Brunbach) ihnen verliehenen Gütern lastenden, die dem Kaplan zu Kupprichhausen (Kupprichusen) zu leistenden Hand- und Spanndienste schwebenden Streit.
Heinrich Kuche von Dornberg und Magdalen von Rosenbach, seine Ehefrau, bekennen, daß Graf Wilhelm zu Wertheim ihren Hof zu Neustadt (Nuwenstat) unter Breuberg (Bruberg) gelegen, von allen Lasten befreit hat.
Jorge, Graf zu Henneberg, Wilhelm, Graf zu Castell (Kastel) und Philipp, Graf zu Hanau, bestätigen dem Domkapitel zu Köln (Koln) die adelige Abstammung des Grafen Erasmus von Wertheim von mütterlicher Seite.
Graf Johann zu Wertheim gelobt, dachdem er in sein Teil des Schloßes Breuberg (Bruberg) gekommen, den Burgfrieden daselbst zu wahren und zu halten.
Diether von Eysenburgk, Graf zu Büdingen, Reinhard, Graf zu Hanau (Hanauwe) der Junge, und Philipp, Graf zu Rieneck (Rineck) der Ältere, bestätigen dem Domkapitel zu Köln die adelige Abstammung des Grafen Erasmus zu Wertheim.
Eberhard Witstat, Schultheiß zu Wertheim, und die Schöffen des Stadtgerichts daselbst entscheiden den Streit zwischen dem Kloster Bronnbach (Bronbach) und Reinhard Muller zu Ebenmühle (Ebenmulen) darüber, ob bei dem von dem letzteren an das erstere zu zahlenden Zins von 7 Pfund zu 60 oder 30 Pfennigen zu rechnen sei.
Hans von Mosbach (Maspach) bekennt, daß er von Graf Jorgen von Wertheim für sich und seines Bruders Herman Kinder benannte Güter zu Mosbach (Maspach) und (Wingenomstadt) zu Lehen empfangen habe. Inseriert ist der Lehnsbrief des Grafen Georg vom gleichen Datum.
Contz Lorlin, Beckerhenn, Contz und Claus Schott und Rudiger Beringer bekennen, daß sie vor dem Schultheiß Contz Doll zu Trennfurt (Driffenfurt) in einer Streitsache des Grafen Wilhelm von Wertheim mit der Gemeinde Wörth (Werde) Zeugnis abgegeben haben.
Johann, Graf zu Wertheim, bekennt, daß er als Schiedsrichter in dem Streit zwischen dem Kloster Bronnbach und der Gemeinde Grünsfeld (Grunsfelt) über eine Ewiggült ein Urteil erlassen habe.
Reinhard, Herr zu Hanau (Hanaw), gelobt den zwischen Graf Michel von Wertheim und den Brüdern Gottfried und Eberhard, Herren zu Eppstein, errichteten Burgfrieden auf dem Breuberg wahren und halten zu wollen.
Johann Graf zu Wertheim, belehnt den Ludewig Münche von Rosenberg, Hans Munchs Sohn, mit dem halben Zehnten zu Hohenstadt (Hoenstat).
Michel von Mosbach (Maspach) bekennt, daß ihn Graf Wilhelm von Wertheim mit 3 Teilen am Hofe zu Wersau (Wersauwe) belehnt hat. Inseriert ist der Lehnsbrief des Grafen Wilhelm vom gleichen Datum.