Urkunden
Josef Niklas Graf & Herr von Windisch-Grätz (Graetz) übergibt der Erbprinzessin zu Löwenstein-Wertheim geb. Gräfin und Herrin von Windisch-Grätz zu ihrer gänzlichen Abfindung 110.000 fl. Mit der Empfangsbestätigung des Fürsten des Erbprinzen & der Erbprinzessin zu Löwenstein d. d. Heubach, den 25. März 1800.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US 1800 März 10
- Further information
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Ausstellungsort: Stiekur und Heubach
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US Urkundenselekt
- Context
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Urkundenselekt >> 16. 1800-1882
Date of creation
1800 März 10 ("Stiekna den 10. Märtz 1800 und Heubach den .. Märtz 1800")
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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26.03.2024, 9:04 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1800 März 10 ("Stiekna den 10. Märtz 1800 und Heubach den .. Märtz 1800")
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Marie Josephine Sophie Prinzessin zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg leistet anlässlich ihrer Vermählung mit dem Fürsten Franz Joseph Friedrich Philipp zu Salm-Salm p Verzicht auf das Vermögen des fürstlichen Hauses Löwenstein-Wertheim-Rosenberg. Mit der Einwilligungserklärung des Fürsten Salm-Salm vom gleichen Datum.
Fürst Karl zu Löwenstein errichtet mit seiner Stiefmutter, Fürstin Maria Creszentia von Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, geborenen Gräfin von Königsegg-Rothenfels über deren Wittum, die Bevormundung und Erziehung ihrer Kinder und die Teilung der vom Fürsten Constantin erworbenen Pretiosen einen Vertrag.
Theresa Gräfin von Windisch-Grätz, geb. Gräfin von Khevenhüller, errichtet ihr Testament.
Fürstin Leopoldine zu Löwenstein leistet gegen eine jährliche Rente von 1573 fl. 26 xr., welche nach ihrem Tode der Prinzessin Eulalie zu Löwenstein zufallen soll, Verzicht auf das Erbe des Fürsten Konstantin zu Löwenstein-Wertheim, welches danach allein seinem Bruder, dem regierenden Fürsten Karl zufällt.
Karl Fürst zu Löwenstein-Wertheim erlässt eine Bestimmung über die Apanage des Prinzen Christian zu Löwenstein-Wertheim.
Fürst Karl zu Wertheim-Löwenstein, ernennt den wirklichen Geheimen Rath Friedrich Adolph von Zwanziger zum Director des gesamten fürstlichen Finanz- und Kameral-Wesens.
Testament der Gräfin Leopoldine von Windisch-Grätz, geborene Prinzessin von Arenberg.
Heinrich Stein zu Heubach verkauft an den Fürsten Karl zu Löwenstein 16 1/10 Ruthen Wiese vor dem Ankertor um 32 Gulden 12 Kreuzer.
Christian Hertz von Heubach verkauft an Fürst Karl von Löwenstein 7 2/5 Ruthen Wiesen vor dem Anker Thor um 14 Gulden 48 Kreuzer.
Johann Michael Heger zu Heubach verkauft an den Fürsten zu Löwenstein ein Stück Wiese am Bach um 600 Gulden, nimmt dabei an Zahlungsstatt einen Acker diesseits des Baches im Werth von 81 Gulden 40 Kreuzer im Tausch.
Josepha, Fürstin zu Löwenstein, etc. bevollmächtigt den Grafen Franz Xaver von Tafft zur Übernahme der Herrschaften Wezlar und Rohrbach, welche ihr Fürst Karl zu Löwenstein geschenkt.
Fürst Konstantin zu Löwenstein-Wertheim bevollmächtigt den Kammerdirektor Feder und den Rath Camesasca 13.000 Gulden an Frau von Berberich für den Kauf von Dieburg als 1. Rate zu zahlen und sich in den Besitz des Gutes zu setzen.
Marie Josephine Sophie Prinzessin zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg leistet anlässlich ihrer Vermählung mit dem Fürsten Franz Joseph Friedrich Philipp zu Salm-Salm p Verzicht auf das Vermögen des fürstlichen Hauses Löwenstein-Wertheim-Rosenberg. Mit der Einwilligungserklärung des Fürsten Salm-Salm vom gleichen Datum.
Fürst Karl zu Löwenstein errichtet mit seiner Stiefmutter, Fürstin Maria Creszentia von Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, geborenen Gräfin von Königsegg-Rothenfels über deren Wittum, die Bevormundung und Erziehung ihrer Kinder und die Teilung der vom Fürsten Constantin erworbenen Pretiosen einen Vertrag.
Theresa Gräfin von Windisch-Grätz, geb. Gräfin von Khevenhüller, errichtet ihr Testament.
Fürstin Leopoldine zu Löwenstein leistet gegen eine jährliche Rente von 1573 fl. 26 xr., welche nach ihrem Tode der Prinzessin Eulalie zu Löwenstein zufallen soll, Verzicht auf das Erbe des Fürsten Konstantin zu Löwenstein-Wertheim, welches danach allein seinem Bruder, dem regierenden Fürsten Karl zufällt.
Karl Fürst zu Löwenstein-Wertheim erlässt eine Bestimmung über die Apanage des Prinzen Christian zu Löwenstein-Wertheim.
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Johann Michael Heger zu Heubach verkauft an den Fürsten zu Löwenstein ein Stück Wiese am Bach um 600 Gulden, nimmt dabei an Zahlungsstatt einen Acker diesseits des Baches im Werth von 81 Gulden 40 Kreuzer im Tausch.
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Johann Michael Heger zu Heubach verkauft an den Fürsten zu Löwenstein ein Stück Wiese am Bach um 600 Gulden, nimmt dabei an Zahlungsstatt einen Acker diesseits des Baches im Werth von 81 Gulden 40 Kreuzer im Tausch.
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