Urkunden
Marie Josephine Sophie Prinzessin zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg leistet anlässlich ihrer Vermählung mit dem Fürsten Franz Joseph Friedrich Philipp zu Salm-Salm p Verzicht auf das Vermögen des fürstlichen Hauses Löwenstein-Wertheim-Rosenberg. Mit der Einwilligungserklärung des Fürsten Salm-Salm vom gleichen Datum.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US 1841 März 20
- Alt-/Vorsignatur
-
A 624
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Heubach
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US Urkundenselekt
- Kontext
-
Urkundenselekt >> 16. 1800-1882
Laufzeit
1841 März 20 ("So geschehen [...] Heubach den 20. März 1841")
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
26.03.2024, 09:03 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1841 März 20 ("So geschehen [...] Heubach den 20. März 1841")
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Fürst Karl zu Löwenstein errichtet mit seiner Stiefmutter, Fürstin Maria Creszentia von Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, geborenen Gräfin von Königsegg-Rothenfels über deren Wittum, die Bevormundung und Erziehung ihrer Kinder und die Teilung der vom Fürsten Constantin erworbenen Pretiosen einen Vertrag.
Fürstin Leopoldine zu Löwenstein leistet gegen eine jährliche Rente von 1573 fl. 26 xr., welche nach ihrem Tode der Prinzessin Eulalie zu Löwenstein zufallen soll, Verzicht auf das Erbe des Fürsten Konstantin zu Löwenstein-Wertheim, welches danach allein seinem Bruder, dem regierenden Fürsten Karl zufällt.
Fürst Karl zu Wertheim-Löwenstein, ernennt den wirklichen Geheimen Rath Friedrich Adolph von Zwanziger zum Director des gesamten fürstlichen Finanz- und Kameral-Wesens.
Karl Fürst zu Löwenstein-Wertheim erlässt eine Bestimmung über die Apanage des Prinzen Christian zu Löwenstein-Wertheim.
Heinrich Stein zu Heubach verkauft an den Fürsten Karl zu Löwenstein 16 1/10 Ruthen Wiese vor dem Ankertor um 32 Gulden 12 Kreuzer.
Christian Hertz von Heubach verkauft an Fürst Karl von Löwenstein 7 2/5 Ruthen Wiesen vor dem Anker Thor um 14 Gulden 48 Kreuzer.
Johann Michael Heger zu Heubach verkauft an den Fürsten zu Löwenstein ein Stück Wiese am Bach um 600 Gulden, nimmt dabei an Zahlungsstatt einen Acker diesseits des Baches im Werth von 81 Gulden 40 Kreuzer im Tausch.
Josepha, Fürstin zu Löwenstein, etc. bevollmächtigt den Grafen Franz Xaver von Tafft zur Übernahme der Herrschaften Wezlar und Rohrbach, welche ihr Fürst Karl zu Löwenstein geschenkt.
Testament des Fürsten Constantin zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, Generalleutenant und Generaladjudant des Königs von Bayern.
Dominikus Marquard, Fürst zu Löwenstein, Wertheim (Wertheimb), etc., verpflichtet sich die auf dem Amte Rosenberg ruhenden 35.000 Gulden Konsens Gelder nach Aussterben des Hauses Hatzfeld an das Bistum Würzburg (Würtzburg) zu zahlen.
Freiherr Friedrich Karl Joseph von Fechenbach-Laudenbach vereibart mit Karl Fürst zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg den Tausch einer Wiese auf Miltenberger bzw. Trennfurter Markung.
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