Archivale
Hauptsächlich Korrespondenz der Prälaten von Muri [Abt Bonventura II. Bucher], St. Gallen [ Abt Coelestin Gugger von Staudach] und der Rheinau [Abt Januarius I. Dangel] den von der K.K. Regierung verlangten Zehnten der kirchlichen Einkommen betreffend
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DS 27 T 1 R 199,1
- Kontext
-
Vereinigte Murische Herrschaft Glatt: Urkunden, Akten und Amtsbücher >> 60. Zehnten (Rubrik 199) >> 60.1. Generalakten
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DS 27 T 1 Vereinigte Murische Herrschaft Glatt: Urkunden, Akten und Amtsbücher
Indexbegriff Person
Bucher, Bonaventura; Fürstabt, Muri, 1719-1776
Dangel, Januarius; Abt, Rheinau, 1725-1775
Gugger von Staudach, Coelistin; Abt, St Gallen, 1701-1767
Muri, Fürstäbte von; Bonaventura II. Bucher, 1719-1776
Rheinau, Äbte von; Januarius I. Dangel, 1725-1775
St. Gallen, Äbte von; Coelestin Gugger von Staudach, 1701-1767
Dangel, Januarius; Abt, Rheinau, 1725-1775
Gugger von Staudach, Coelistin; Abt, St Gallen, 1701-1767
Muri, Fürstäbte von; Bonaventura II. Bucher, 1719-1776
Rheinau, Äbte von; Januarius I. Dangel, 1725-1775
St. Gallen, Äbte von; Coelestin Gugger von Staudach, 1701-1767
Indexbegriff Ort
Muri [CH]; Kloster
Rheinau [CH]; Kloster
St. Gallen [CH]; Kloster
Rheinau [CH]; Kloster
St. Gallen [CH]; Kloster
Laufzeit
1758-1759
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:09 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1758-1759
Ähnliche Objekte (12)
Glatt: Herzog Karl von Württemberg bittet Fürst-Abt Bonaventura II. Bucher von Muri um die Erlaubnis, eine Anzahl von Flößen durch das Glatter Gebiet passieren lassen zu dürfen
Glatt: Schreiben des Oberamtmanns Motz zu Glatt an den Fürst-Abt [Bonaventura II. Bucher] zu Muri über Vollstreckung des gefällten Urteils an mehreren Verbrechern
Dettingen: Zehn Briefe des Statthalters Geroldus (späteren Abtes) an den Fürst-Abt [Bonaventura] zu Muri in verschiedenen Angelegenheiten: Rückzahlung des württembergischen Kapitals von 68000 fl., ein silbernes Rauchfass, herumziehende Zigeuner, Besetzung der Pfarrei Dettingen und dergleichen mehr betreffend
Muggensturm (Mückensturm): Herzog Eberhard Ludwig [von Württemberg] ladet den Fürst-Abt [Bonaventura II. Bucher] des Stiftes Muri als Kondominus ein zur Abhaltung eines Vogt- und Jahrgerichtes, sowie Regelung der Dürrenmettstetter Pfründ-Angelegenheit
Dießen: 1) Kaiser Franz I. belehnt den Fürst-Abt [Bonaventura II. Bucher] von Muri mit der Blutbann-Gerechtigkeit über Dießen usw. (siehe Nro. 106); das kaiserliche Siegel hängt an; 2) Abschrift desselben Belehnungsbriefes
Dießen: Kaiser Josef II. bestätigt und erneuert die Belehnung mit dem Blutbann über Dießen, Dettlingen und Bittelbronn für den Fürst-Abt [Bonaventura II. Bucher] von Muri; das kaiserliche Siegel hängt an
Konstanz: 1) Schreiben des Kardinals und Bischofs [Franz Konrad von Rodt] von Konstanz an den Fürst-Abt [Bonaventura II. Bucher] von Muri bezüglich des von Kaiser Joseph II. angebotenen Vergleiches wegen Ablösung der Erb- und Dominikal-Steuer, 24.9.1774; 2) Antwort hierauf, 22.10.1774
Cölestin [II. Gugger von Staudach], Abt von St. Gallen, verleiht Lic. iur. Franz Joseph Khuen, Kanzler von Weingarten, als Lehenträger des Abts Placidus [Renz] je zwei Teile des Zehnten in Eggenweiler und Ellenweiler bei Buchhorn zu Lehen.
Cölestin [II. Gugger von Staudach], Abt von St. Gallen, verleiht Lic. iur. Franz Joseph von Khuen, Kanzler von Weingarten, als Lehenträger des Abts Dominicus [II. Schnitzer] je zwei Teile des Zehnten in Eggenweiler und Ellenweiler bei Buchhorn zu Lehen.
Bittelbronn: Der Fürstlich Murische Statthalter Joh. Mech. Wirth zu Glatt fragt bei dem Fürst-Abt [Bonaventura II. Bucher] zu Muri an, ob er den Peter Singer, eines crimen contra sexum angeklagt, mit Waffengewalt aus dem Dorf Bittelbronn nach Dießen abführen solle, wegen Behauptung der Jurisdiktions-Rechte gegen den Freiherren von Rassler zu Weitenburg
Abt Beda von St. Gallen belehnt Karl Anton Sigmund Kaspar von der Trave mit den Lehengütern in Haldenberg samt den zwei Höfen zu Ailingen, die er als Lehenträger des Klosters Löwental innehat, gemäß den Bestimmungen des Lehenbriefs von 1694 mit Transfix von 1694 (vgl. U 289).
Abt Coelestin [II.] des unmittelbar dem Heiligen Stuhl unterstellten Benediktinerklosters St. Gallen belehnt nach dem Tod seines Vorgängers Abt Joseph den ehrenfesten Johann Jakob Caspar, den Jüngeren. (Das folgende wie U 288).
Glatt: Herzog Karl von Württemberg bittet Fürst-Abt Bonaventura II. Bucher von Muri um die Erlaubnis, eine Anzahl von Flößen durch das Glatter Gebiet passieren lassen zu dürfen
Glatt: Schreiben des Oberamtmanns Motz zu Glatt an den Fürst-Abt [Bonaventura II. Bucher] zu Muri über Vollstreckung des gefällten Urteils an mehreren Verbrechern
Dettingen: Zehn Briefe des Statthalters Geroldus (späteren Abtes) an den Fürst-Abt [Bonaventura] zu Muri in verschiedenen Angelegenheiten: Rückzahlung des württembergischen Kapitals von 68000 fl., ein silbernes Rauchfass, herumziehende Zigeuner, Besetzung der Pfarrei Dettingen und dergleichen mehr betreffend
Muggensturm (Mückensturm): Herzog Eberhard Ludwig [von Württemberg] ladet den Fürst-Abt [Bonaventura II. Bucher] des Stiftes Muri als Kondominus ein zur Abhaltung eines Vogt- und Jahrgerichtes, sowie Regelung der Dürrenmettstetter Pfründ-Angelegenheit
Dießen: 1) Kaiser Franz I. belehnt den Fürst-Abt [Bonaventura II. Bucher] von Muri mit der Blutbann-Gerechtigkeit über Dießen usw. (siehe Nro. 106); das kaiserliche Siegel hängt an; 2) Abschrift desselben Belehnungsbriefes
Dießen: Kaiser Josef II. bestätigt und erneuert die Belehnung mit dem Blutbann über Dießen, Dettlingen und Bittelbronn für den Fürst-Abt [Bonaventura II. Bucher] von Muri; das kaiserliche Siegel hängt an
Konstanz: 1) Schreiben des Kardinals und Bischofs [Franz Konrad von Rodt] von Konstanz an den Fürst-Abt [Bonaventura II. Bucher] von Muri bezüglich des von Kaiser Joseph II. angebotenen Vergleiches wegen Ablösung der Erb- und Dominikal-Steuer, 24.9.1774; 2) Antwort hierauf, 22.10.1774
Cölestin [II. Gugger von Staudach], Abt von St. Gallen, verleiht Lic. iur. Franz Joseph Khuen, Kanzler von Weingarten, als Lehenträger des Abts Placidus [Renz] je zwei Teile des Zehnten in Eggenweiler und Ellenweiler bei Buchhorn zu Lehen.
Cölestin [II. Gugger von Staudach], Abt von St. Gallen, verleiht Lic. iur. Franz Joseph von Khuen, Kanzler von Weingarten, als Lehenträger des Abts Dominicus [II. Schnitzer] je zwei Teile des Zehnten in Eggenweiler und Ellenweiler bei Buchhorn zu Lehen.
Bittelbronn: Der Fürstlich Murische Statthalter Joh. Mech. Wirth zu Glatt fragt bei dem Fürst-Abt [Bonaventura II. Bucher] zu Muri an, ob er den Peter Singer, eines crimen contra sexum angeklagt, mit Waffengewalt aus dem Dorf Bittelbronn nach Dießen abführen solle, wegen Behauptung der Jurisdiktions-Rechte gegen den Freiherren von Rassler zu Weitenburg
Abt Beda von St. Gallen belehnt Karl Anton Sigmund Kaspar von der Trave mit den Lehengütern in Haldenberg samt den zwei Höfen zu Ailingen, die er als Lehenträger des Klosters Löwental innehat, gemäß den Bestimmungen des Lehenbriefs von 1694 mit Transfix von 1694 (vgl. U 289).
Abt Coelestin [II.] des unmittelbar dem Heiligen Stuhl unterstellten Benediktinerklosters St. Gallen belehnt nach dem Tod seines Vorgängers Abt Joseph den ehrenfesten Johann Jakob Caspar, den Jüngeren. (Das folgende wie U 288).
Glatt: Herzog Karl von Württemberg bittet Fürst-Abt Bonaventura II. Bucher von Muri um die Erlaubnis, eine Anzahl von Flößen durch das Glatter Gebiet passieren lassen zu dürfen
Glatt: Schreiben des Oberamtmanns Motz zu Glatt an den Fürst-Abt [Bonaventura II. Bucher] zu Muri über Vollstreckung des gefällten Urteils an mehreren Verbrechern
Dettingen: Zehn Briefe des Statthalters Geroldus (späteren Abtes) an den Fürst-Abt [Bonaventura] zu Muri in verschiedenen Angelegenheiten: Rückzahlung des württembergischen Kapitals von 68000 fl., ein silbernes Rauchfass, herumziehende Zigeuner, Besetzung der Pfarrei Dettingen und dergleichen mehr betreffend
Muggensturm (Mückensturm): Herzog Eberhard Ludwig [von Württemberg] ladet den Fürst-Abt [Bonaventura II. Bucher] des Stiftes Muri als Kondominus ein zur Abhaltung eines Vogt- und Jahrgerichtes, sowie Regelung der Dürrenmettstetter Pfründ-Angelegenheit
Dießen: 1) Kaiser Franz I. belehnt den Fürst-Abt [Bonaventura II. Bucher] von Muri mit der Blutbann-Gerechtigkeit über Dießen usw. (siehe Nro. 106); das kaiserliche Siegel hängt an; 2) Abschrift desselben Belehnungsbriefes
Dießen: Kaiser Josef II. bestätigt und erneuert die Belehnung mit dem Blutbann über Dießen, Dettlingen und Bittelbronn für den Fürst-Abt [Bonaventura II. Bucher] von Muri; das kaiserliche Siegel hängt an
Konstanz: 1) Schreiben des Kardinals und Bischofs [Franz Konrad von Rodt] von Konstanz an den Fürst-Abt [Bonaventura II. Bucher] von Muri bezüglich des von Kaiser Joseph II. angebotenen Vergleiches wegen Ablösung der Erb- und Dominikal-Steuer, 24.9.1774; 2) Antwort hierauf, 22.10.1774
Cölestin [II. Gugger von Staudach], Abt von St. Gallen, verleiht Lic. iur. Franz Joseph Khuen, Kanzler von Weingarten, als Lehenträger des Abts Placidus [Renz] je zwei Teile des Zehnten in Eggenweiler und Ellenweiler bei Buchhorn zu Lehen.
Cölestin [II. Gugger von Staudach], Abt von St. Gallen, verleiht Lic. iur. Franz Joseph von Khuen, Kanzler von Weingarten, als Lehenträger des Abts Dominicus [II. Schnitzer] je zwei Teile des Zehnten in Eggenweiler und Ellenweiler bei Buchhorn zu Lehen.
Bittelbronn: Der Fürstlich Murische Statthalter Joh. Mech. Wirth zu Glatt fragt bei dem Fürst-Abt [Bonaventura II. Bucher] zu Muri an, ob er den Peter Singer, eines crimen contra sexum angeklagt, mit Waffengewalt aus dem Dorf Bittelbronn nach Dießen abführen solle, wegen Behauptung der Jurisdiktions-Rechte gegen den Freiherren von Rassler zu Weitenburg
Abt Beda von St. Gallen belehnt Karl Anton Sigmund Kaspar von der Trave mit den Lehengütern in Haldenberg samt den zwei Höfen zu Ailingen, die er als Lehenträger des Klosters Löwental innehat, gemäß den Bestimmungen des Lehenbriefs von 1694 mit Transfix von 1694 (vgl. U 289).