Urkunden
Abt Beda von St. Gallen belehnt Karl Anton Sigmund Kaspar von der Trave mit den Lehengütern in Haldenberg samt den zwei Höfen zu Ailingen, die er als Lehenträger des Klosters Löwental innehat, gemäß den Bestimmungen des Lehenbriefs von 1694 mit Transfix von 1694 (vgl. U 289).
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 471 U 305
- Alt-/Vorsignatur
-
B 471L U 47
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Sr.: Ausst. (Secret)
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Sg. in Holzkapsel
- Kontext
-
Löwental, Dominikanerinnenkloster >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 471 Löwental, Dominikanerinnenkloster
Indexbegriff Person
Coelestin s. St. Gallen
Kaspar von der Trave, Karl Anton Sigmund
St. Gallen, Coelestin (II.) Gugger von Staudach; Fürstabt, 1701-1767
Kaspar von der Trave, Karl Anton Sigmund
St. Gallen, Coelestin (II.) Gugger von Staudach; Fürstabt, 1701-1767
Indexbegriff Ort
Ailingen : Friedrichshafen FN
St. Gallen [CH]; Kloster, Abt
St. Gallen [CH]; Kloster, Abt
Laufzeit
1780 September 4
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1780 September 4
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Abt Coelestinus von St. Gallen belehnt auf seinen Antrag den Johann Anton Sigmund Hoffmann von Lichtenfels (1) erneut mit den Gütern zu Haldenberg und den 2 dazu gehörenden Höflein in Ailingen, gemäß den Bestimmungen des Lehenbriefs von 1694 (mit Transfix von 1695), (s. U 289) wonach die Lehengüter alle 20 Jahre neu verliehen werden müssen.
Abt Coelestin [II.] des unmittelbar dem Heiligen Stuhl unterstellten Benediktinerklosters St. Gallen belehnt nach dem Tod seines Vaters Johann Jakob Caspar den ehrenfesten Karl Bernhard Caspar. (Das Folgende wie U 288).
Abt Coelestin [II.] des unmittelbar dem Heiligen Stuhl unterstellten Benediktinerklosters St. Gallen belehnt nach dem Tod seines Vorgängers Abt Joseph den ehrenfesten Johann Jakob Caspar, den Jüngeren. (Das folgende wie U 288).
Ab Beda von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Abt Coelestin II. Johann Anton Sigmund Hoffmann von Lichtenfels (1) vertreten durch seinen Mandatarius Karl Bernhard Kaspar von der Trawen aus Rorschach, mit den Lehengütern zu Haldenberg samt den zwei Höfen zu Ailingen, die er als Lehenträger des Klosters Löwental innehat.
Abt Beda des unmittelbar dem Heiligen Stuhl unterstellten Benediktinerklosters St. Gallen, Ritter des königlichen Ordens der jungfräulichen Verkündigung Mariae belehnt nach dem Tod von Abt Coelestin II. den wohl edelgeborenen Karl Bernhard Caspar von der Trawen aus Rorschach. (Das Folgende wie U 288).
Abt Coelestinus von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Abt Joseph auf seinen Antrag den edlen Johann Anton Sigmund Hoffmann von Lichtenfels (1) als Lehensträger des Klosters Löwental mit dem Gütern am Haldenberg und den 2 dazu gehörenden Höflein, wie sie früher die Volland von Vollandseck innehatten, gemäß den im Lehenbrief von 1694 (mit Transfix) festgelegten Bestimmungen (s. U 289).
Abt Leodegar des unmittelbar dem Heiligen Stuhl unterstellten Benediktinerklosters St. Gallen belehnt nach der Resignation des jetzt verstorbenen Abts Coelestin, Kardinal, den ehrenfesten Johann Jacob Caspar (Das folgende wie U 288).
Abt Coelestin des unmittelbar dem Heiligen Stuhl unterstellten Benediktinerklosters St. Gallen belehnt nach dem Tod des Johann Rudolph Hoffmann den ehrenfesten Johann Jakob Caspar als Lehensträger des Klosters Löwental mit dem Drittel des Zehnten jeweils zu Eggenweiler und Ellenweiler.
Cölestin [II. Gugger von Staudach], Abt von St. Gallen, verleiht Lic. iur. Franz Joseph Khuen, Kanzler von Weingarten, als Lehenträger des Abts Placidus [Renz] je zwei Teile des Zehnten in Eggenweiler und Ellenweiler bei Buchhorn zu Lehen.
Cölestin [II. Gugger von Staudach], Abt von St. Gallen, verleiht Lic. iur. Franz Joseph von Khuen, Kanzler von Weingarten, als Lehenträger des Abts Dominicus [II. Schnitzer] je zwei Teile des Zehnten in Eggenweiler und Ellenweiler bei Buchhorn zu Lehen.
Abt Gallus von St. Gallen belehnt auf dessen Antrag den Philipp Ludwig Volland von Vollandseck mit dem näher beschriebenen Weingarten Haldenberg und den 2 dazu gehörenden Höflein zu Ober- und Unterailingen, die zuvor Nikolaus von Deuring zu Mittelweierburg als Anwalt des Hans Konrad von Burgau innehatte.
Abt Cölestinus von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Abt Gallus den vor ihm erschienenen Geheimen Rat und Stadtamtmann von Ravensburg, Philipp Ludwig Volland von Vollandseck sowie die Erben von Lipfrid und Hans Joachim Volland von Vollandseck mit dem näher beschriebenen Weingarten in Ailingen, genannt Haldenberg, sowie mit den dazugehörigen Höfen in Ober- und Unterailingen.
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Abt Coelestinus von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Abt Joseph auf seinen Antrag den edlen Johann Anton Sigmund Hoffmann von Lichtenfels (1) als Lehensträger des Klosters Löwental mit dem Gütern am Haldenberg und den 2 dazu gehörenden Höflein, wie sie früher die Volland von Vollandseck innehatten, gemäß den im Lehenbrief von 1694 (mit Transfix) festgelegten Bestimmungen (s. U 289).
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Abt Coelestin des unmittelbar dem Heiligen Stuhl unterstellten Benediktinerklosters St. Gallen belehnt nach dem Tod des Johann Rudolph Hoffmann den ehrenfesten Johann Jakob Caspar als Lehensträger des Klosters Löwental mit dem Drittel des Zehnten jeweils zu Eggenweiler und Ellenweiler.
Cölestin [II. Gugger von Staudach], Abt von St. Gallen, verleiht Lic. iur. Franz Joseph Khuen, Kanzler von Weingarten, als Lehenträger des Abts Placidus [Renz] je zwei Teile des Zehnten in Eggenweiler und Ellenweiler bei Buchhorn zu Lehen.
Cölestin [II. Gugger von Staudach], Abt von St. Gallen, verleiht Lic. iur. Franz Joseph von Khuen, Kanzler von Weingarten, als Lehenträger des Abts Dominicus [II. Schnitzer] je zwei Teile des Zehnten in Eggenweiler und Ellenweiler bei Buchhorn zu Lehen.
Abt Gallus von St. Gallen belehnt auf dessen Antrag den Philipp Ludwig Volland von Vollandseck mit dem näher beschriebenen Weingarten Haldenberg und den 2 dazu gehörenden Höflein zu Ober- und Unterailingen, die zuvor Nikolaus von Deuring zu Mittelweierburg als Anwalt des Hans Konrad von Burgau innehatte.