Urkunden
Guda, Witwe des Ebelin von Ladenburg, schenkt der Kirche zu Worms ihre Güter zu Handschuhsheim, Dossenheim, Schriesheim, Käfertal und Ladenburg.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 2248
- Former reference number
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Konv. 049b Handschuhsheim - Kirchengut
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel fehlt
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Context
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Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Handschuhsheim Stadt Heidelberg, Rhein-Neckar-Kreis
Date of creation
1304 März 21 (Freitag vor Palmarum)
- Other object pages
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:12 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1304 März 21 (Freitag vor Palmarum)
Other Objects (12)
Barthel Rieß verkauft an Barthel Hermann, Schaffner zu Neuburg, eine Gült von 5 Gulden um 100 Gulden Kapital.
Kilian Schneider zu Handschuhshein verschreibt sich gegenüber dem Kloster Neuburg wegen 5 Gulden Zins aus 100 Gulden Kapital.
Hans Rörich und Bastian Schlicksupp zu Handschuhsheim reversieren gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefälleverwaltung wegen einiger dem dortigen Waisenhaus gehöriger Güter.
Pfalzgraf Rudolf verpfändet dem Albrecht von Hirschhorn um 200 Pfund Heller, die er und seine Ehefrau Mathilde schuldig sind, seinen Weingarten zu Handschuhsheim.
Die Eheleute Schlicksupp zu Handschuhsheim reversieren gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefällverwaltung wegen 1/2 Viertel Weingarten, das dem Waisenhaus zu Handschuhsheim gehört.
Rath Heddans cediert der Geistlichen Administration Grund-, Leibgeding- und Erbzinse zu Handschuhsheim.
Anna, Witwe des Veit Strauß, und ihr Sohn Paul Strauß verkaufen dem Waisenhaus zu Handschuhsheim verschiedene Zinse um 24 Gulden.
Asmus Kiefer zu Dossenheim reversiert gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefällverwaltung wegen 5/4 Wiesen in Handschuhsheimer Gemarkung, die der Kirche zu Dossenheim gehören.
Der Deutschmeister Heinrich von Bobenhausen verleiht dem Augustin Köchler zu Handschuhsheim 1 Zweiteil eines Weingartens daselbst zu Erblehen.
Klausmann Renner zu Handschuhsheim reversiert gegenüber Bürgermeister und Rat zu Heidelberg wegen eines Zweiteils Weingarten in Handschuhsheimer Gemarkung.
Hans Schmidt zu Handschuhsheim reversiert gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefällverwaltung wegen Gütern daselbst, die dem Waisenhaus gehören.
Eberhard Hund, Edelknecht, und seine Ehefrau Margarethe von Massenbach verkaufen an Heiso Krawel, Dechant, das Kapitel und das Stift zum Heiligen Geist zu Heidelberg alle Güter Handschuhsheimer und Dossenheimer Gemarkung, die Margarethe in der Teilung mit ihren Kindern erster Ehe mit Rudolf von Helmstatt zugefallen sind, um 400 Gulden.
Barthel Rieß verkauft an Barthel Hermann, Schaffner zu Neuburg, eine Gült von 5 Gulden um 100 Gulden Kapital.
Kilian Schneider zu Handschuhshein verschreibt sich gegenüber dem Kloster Neuburg wegen 5 Gulden Zins aus 100 Gulden Kapital.
Hans Rörich und Bastian Schlicksupp zu Handschuhsheim reversieren gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefälleverwaltung wegen einiger dem dortigen Waisenhaus gehöriger Güter.
Pfalzgraf Rudolf verpfändet dem Albrecht von Hirschhorn um 200 Pfund Heller, die er und seine Ehefrau Mathilde schuldig sind, seinen Weingarten zu Handschuhsheim.
Die Eheleute Schlicksupp zu Handschuhsheim reversieren gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefällverwaltung wegen 1/2 Viertel Weingarten, das dem Waisenhaus zu Handschuhsheim gehört.
Rath Heddans cediert der Geistlichen Administration Grund-, Leibgeding- und Erbzinse zu Handschuhsheim.
Anna, Witwe des Veit Strauß, und ihr Sohn Paul Strauß verkaufen dem Waisenhaus zu Handschuhsheim verschiedene Zinse um 24 Gulden.
Asmus Kiefer zu Dossenheim reversiert gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefällverwaltung wegen 5/4 Wiesen in Handschuhsheimer Gemarkung, die der Kirche zu Dossenheim gehören.
Der Deutschmeister Heinrich von Bobenhausen verleiht dem Augustin Köchler zu Handschuhsheim 1 Zweiteil eines Weingartens daselbst zu Erblehen.
Klausmann Renner zu Handschuhsheim reversiert gegenüber Bürgermeister und Rat zu Heidelberg wegen eines Zweiteils Weingarten in Handschuhsheimer Gemarkung.
Hans Schmidt zu Handschuhsheim reversiert gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefällverwaltung wegen Gütern daselbst, die dem Waisenhaus gehören.
Eberhard Hund, Edelknecht, und seine Ehefrau Margarethe von Massenbach verkaufen an Heiso Krawel, Dechant, das Kapitel und das Stift zum Heiligen Geist zu Heidelberg alle Güter Handschuhsheimer und Dossenheimer Gemarkung, die Margarethe in der Teilung mit ihren Kindern erster Ehe mit Rudolf von Helmstatt zugefallen sind, um 400 Gulden.
Barthel Rieß verkauft an Barthel Hermann, Schaffner zu Neuburg, eine Gült von 5 Gulden um 100 Gulden Kapital.
Kilian Schneider zu Handschuhshein verschreibt sich gegenüber dem Kloster Neuburg wegen 5 Gulden Zins aus 100 Gulden Kapital.
Hans Rörich und Bastian Schlicksupp zu Handschuhsheim reversieren gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefälleverwaltung wegen einiger dem dortigen Waisenhaus gehöriger Güter.
Pfalzgraf Rudolf verpfändet dem Albrecht von Hirschhorn um 200 Pfund Heller, die er und seine Ehefrau Mathilde schuldig sind, seinen Weingarten zu Handschuhsheim.
Die Eheleute Schlicksupp zu Handschuhsheim reversieren gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefällverwaltung wegen 1/2 Viertel Weingarten, das dem Waisenhaus zu Handschuhsheim gehört.
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Asmus Kiefer zu Dossenheim reversiert gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefällverwaltung wegen 5/4 Wiesen in Handschuhsheimer Gemarkung, die der Kirche zu Dossenheim gehören.
Der Deutschmeister Heinrich von Bobenhausen verleiht dem Augustin Köchler zu Handschuhsheim 1 Zweiteil eines Weingartens daselbst zu Erblehen.
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Hans Schmidt zu Handschuhsheim reversiert gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefällverwaltung wegen Gütern daselbst, die dem Waisenhaus gehören.