Urkunden
Der Deutschmeister Heinrich von Bobenhausen verleiht dem Augustin Köchler zu Handschuhsheim 1 Zweiteil eines Weingartens daselbst zu Erblehen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 2222
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 049a Handschuhsheim - Erblehen
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Horneck
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel fehlt
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Kontext
-
Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Handschuhsheim Stadt Heidelberg, Rhein-Neckar-Kreis
Laufzeit
1574 August 11
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:22 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1574 August 11
Ähnliche Objekte (12)
Walter von Kronberg, Administrator des Hochmeisteramts und Meister des Deutschen Ordens, gibt dem Fritz von Sundheim zu Handschuhsheim 1 Morgen Weingarten daselbst zu Erblehen.
Hans Schmidt zu Handschuhsheim reversiert gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefällverwaltung wegen Gütern daselbst, die dem Waisenhaus gehören.
Die Eheleute Schlicksupp zu Handschuhsheim reversieren gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefällverwaltung wegen 1/2 Viertel Weingarten, das dem Waisenhaus zu Handschuhsheim gehört.
Klausmann Renner zu Handschuhsheim reversiert gegenüber Bürgermeister und Rat zu Heidelberg wegen eines Zweiteils Weingarten in Handschuhsheimer Gemarkung.
Walter von Kronberg, Administrator des Hochmeisteramts und Meister des Deutschen Ordens, gibt dem Fritz von Sundheim zu Handschuhsheim 1 Morgen Weingarten daselbst zu Erblehen.
Stephan Engelhard, Verwalter der Deutsch-Ordens-Komturei zu Weinheim und der Kellerei Heidelberg, reversiert gegenüber Endres Mack zu Handschuhsheim wegen eines Weingartens daselbst.
Hans Rörich und Bastian Schlicksupp zu Handschuhsheim reversieren gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefälleverwaltung wegen einiger dem dortigen Waisenhaus gehöriger Güter.
Stephan Artz, Gerichtsmann zu Handschuhsheim, reversiert gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefällverwaltung wegen 20 1/2 Morgen Gütern in dortiger Gemarkung, die dem Nikolaus- und Katharinen-Altar zu Neuenheim gehören.
Rath Heddans cediert der Geistlichen Administration Grund-, Leibgeding- und Erbzinse zu Handschuhsheim.
Hieronymus Mack, Einwohner zu Handschuhsheim, reversiert gegenüber dem Deutschen Orden wegen erblehnbarer Weingärten daselbst.
Adam Stroheuer, Einwohner zu Handschuhsheim, reversiert gegenüber dem Deutschen Orden wegen erblehnbarer Weingärten daselbst.
Nikolaus Schneider, Einwohner zu Handschuhsheim, reversiert gegenüber dem Deutschen Orden wegen erblehnbarer Weingärten daselbst.
Walter von Kronberg, Administrator des Hochmeisteramts und Meister des Deutschen Ordens, gibt dem Fritz von Sundheim zu Handschuhsheim 1 Morgen Weingarten daselbst zu Erblehen.
Hans Schmidt zu Handschuhsheim reversiert gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefällverwaltung wegen Gütern daselbst, die dem Waisenhaus gehören.
Die Eheleute Schlicksupp zu Handschuhsheim reversieren gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefällverwaltung wegen 1/2 Viertel Weingarten, das dem Waisenhaus zu Handschuhsheim gehört.
Klausmann Renner zu Handschuhsheim reversiert gegenüber Bürgermeister und Rat zu Heidelberg wegen eines Zweiteils Weingarten in Handschuhsheimer Gemarkung.
Walter von Kronberg, Administrator des Hochmeisteramts und Meister des Deutschen Ordens, gibt dem Fritz von Sundheim zu Handschuhsheim 1 Morgen Weingarten daselbst zu Erblehen.
Stephan Engelhard, Verwalter der Deutsch-Ordens-Komturei zu Weinheim und der Kellerei Heidelberg, reversiert gegenüber Endres Mack zu Handschuhsheim wegen eines Weingartens daselbst.
Hans Rörich und Bastian Schlicksupp zu Handschuhsheim reversieren gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefälleverwaltung wegen einiger dem dortigen Waisenhaus gehöriger Güter.
Stephan Artz, Gerichtsmann zu Handschuhsheim, reversiert gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefällverwaltung wegen 20 1/2 Morgen Gütern in dortiger Gemarkung, die dem Nikolaus- und Katharinen-Altar zu Neuenheim gehören.
Rath Heddans cediert der Geistlichen Administration Grund-, Leibgeding- und Erbzinse zu Handschuhsheim.
Hieronymus Mack, Einwohner zu Handschuhsheim, reversiert gegenüber dem Deutschen Orden wegen erblehnbarer Weingärten daselbst.
Adam Stroheuer, Einwohner zu Handschuhsheim, reversiert gegenüber dem Deutschen Orden wegen erblehnbarer Weingärten daselbst.
Nikolaus Schneider, Einwohner zu Handschuhsheim, reversiert gegenüber dem Deutschen Orden wegen erblehnbarer Weingärten daselbst.
Walter von Kronberg, Administrator des Hochmeisteramts und Meister des Deutschen Ordens, gibt dem Fritz von Sundheim zu Handschuhsheim 1 Morgen Weingarten daselbst zu Erblehen.
Hans Schmidt zu Handschuhsheim reversiert gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefällverwaltung wegen Gütern daselbst, die dem Waisenhaus gehören.
Die Eheleute Schlicksupp zu Handschuhsheim reversieren gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefällverwaltung wegen 1/2 Viertel Weingarten, das dem Waisenhaus zu Handschuhsheim gehört.
Klausmann Renner zu Handschuhsheim reversiert gegenüber Bürgermeister und Rat zu Heidelberg wegen eines Zweiteils Weingarten in Handschuhsheimer Gemarkung.
Walter von Kronberg, Administrator des Hochmeisteramts und Meister des Deutschen Ordens, gibt dem Fritz von Sundheim zu Handschuhsheim 1 Morgen Weingarten daselbst zu Erblehen.
Stephan Engelhard, Verwalter der Deutsch-Ordens-Komturei zu Weinheim und der Kellerei Heidelberg, reversiert gegenüber Endres Mack zu Handschuhsheim wegen eines Weingartens daselbst.
Hans Rörich und Bastian Schlicksupp zu Handschuhsheim reversieren gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefälleverwaltung wegen einiger dem dortigen Waisenhaus gehöriger Güter.
Stephan Artz, Gerichtsmann zu Handschuhsheim, reversiert gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefällverwaltung wegen 20 1/2 Morgen Gütern in dortiger Gemarkung, die dem Nikolaus- und Katharinen-Altar zu Neuenheim gehören.
Rath Heddans cediert der Geistlichen Administration Grund-, Leibgeding- und Erbzinse zu Handschuhsheim.
Hieronymus Mack, Einwohner zu Handschuhsheim, reversiert gegenüber dem Deutschen Orden wegen erblehnbarer Weingärten daselbst.
Adam Stroheuer, Einwohner zu Handschuhsheim, reversiert gegenüber dem Deutschen Orden wegen erblehnbarer Weingärten daselbst.