Gemälde

Selbstporträt

Die graphischen Arbeiten des preußischen Hofkupferstechers Georg Friedrich Schmidt gehörten zu den besten Leistungen des friderizianischen Rokokos. Bisher sind nur drei Gemälde Schmidts bekannt, von denen zwei Eigentum der Berliner Galerie (Vergleich Kat.Nr. B. 203) sind. Das Selbstbildnis orientiert sich an den entsprechenden Kompositionen seines ersten Lehrers Antoine Pesnes, der den sog. „Schulterblick“ in Preußen kultivierte. Georg Friedrich Schmidt hielt sich von 1736 bis 1744 in Paris auf, wo er auch ein Schüler von Johann Georg Wille (1715 – 1808) war.

Gesamtansicht, im Rahmen, freigestellt | Fotograf*in: Christoph Schmidt

Public Domain Mark 1.0

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Material/Technik
Öl auf Leinwand
Maße
Bildmaß: 67 x 52 cm
Standort
Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin
Inventarnummer
2016.3

Ereignis
Erwerb
(Beschreibung)
25. Mai 2016 Nationalgalerie Berlin (Überweisung)
Ereignis
Herstellung
(wer)
(wo)
Berlin
(wann)
Um 1750

Letzte Aktualisierung
02.05.2023, 11:25 MESZ

Objekttyp


  • Gemälde

Beteiligte


Entstanden


  • Um 1750

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