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Wellendingen: Hans Konrad Humpis (Humppiss) von Waltrams zu Wellendingen (Wöllatingen) quittiert dem Grafen Karl I. zu Hohenzollern für 1000 Gulden Hauptgut, aufgenommen unter Bürgschaft des Grafen Christoph zu Werdenberg etc. Originalurkunde mit dem Siegel des Ausstellers

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Reference number
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 1-6 R 143,126

Context
Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen >> Schulden (Rubrik 143) >> Auswärtige Orte und Personen >> Auswärtige Orte bzw. Personen mit W
Holding
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 1-6 Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen

Indexentry person
Indexentry place
Wellendingen RW

Date of creation
11. November 1564

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Rights
Last update
17.01.2023, 3:10 PM CET

Data provider

Landesarchiv Baden-Württemberg
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Object type

  • Archivale

Time of origin

  • 11. November 1564

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Sigmaringen: Schuld- und Zinsverschreibung des Grafen Karl (II.) von Hohenzollern-Sigmaringen über 1000 Gulden Hauptgut gegen Hanns Conrad Humpis (Hundtpiss) von Waltrams zu Wellendingen und Worndorf Korrespondenzen und eine unbeglaubigte Kopie

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Wellendingen: Projektierter Ankauf des Ortes Wellendingen durch den Grafen Jos Niklas (II.) von Hohenzollern von Konrad Ifflinger [von Graneck] zu Wellendingen bzw. von Anna Humpis von Waltrams, Witwe, geb. Schad von Mittelbiberach, zu Wellendingen; enthält auch Notizen über den Ort und die Pfarrei Wilflingen

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Werdenberg: Besitz- und Lehenurkunden, meistens aus der Zeit der Grafen Georg, Ulrich und Hugo von Werdenberg zum Heiligenberg, auch ein Matrikular-Anschlag der gräflich von Werdenbergschen Besitzungen bei ihrem Übergang an den Grafen Karl I. von Hohenzollern im Jahr 1534

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München: Vergleich und Quittung von Konrad Sigmund von Freyberg (Freiberg) zu Eisenberg während seiner Studien zu Ingolstadt wegen Cession und Auslösung eines Schuld- und Zinsbriefes des Grafen Karl [II.] von Hohenzollern-Sigmaringen gegen Hans Konrad Humpis von Watrams über 1000 Gulden Kapital Originalurkunde auf Papier mit eigenhändiger Unterschrift und Signet

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Ravensburg: Quittung von Georg Mockh, Bürgermeister zu Ravensburg, gegen den Grafen Karl (Karel) (I.) von Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen etc. über ein bezahltes Hauptgut von 1000 Gulden Originalurkunde auf Papier mit dem Siegel des Ausstellers

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Erbach: Gewährung und Rückerstattung eines Darlehens von 4000 Gulden an die Witwe Frau Anna von Paumgarten zu Erbach durch den Grafen Karl (I.) zu Hohenzollern (aus dem Wurzach-Kißlegger Archiv)

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Erbach: Gewährung und Rückerstattung eines Darlehens von 4000 Gulden an die Witwe Frau Anna von Paumgarten zu Erbach durch den Grafen Karl (I.) zu Hohenzollern (aus dem Wurzach-Kißlegger Archiv)

Schwörstadt: Schuld und Zinsverschreibung des Grafen Karl (I.) von Hohenzollern [und] Sigmaringen gegen die Gebrüder Hans Rudolf, Hans Kaspar, Eiteleck(hard) und Hans Heinrich von Schönau zu Schwörstadt (Schwerstadt) über 1500 Gulden Hauptgut Unbeglaubigte Abschrift einer notariell beglaubigten Kopie

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Stuttgart: Brief des Herzogs Christoph von Württemberg an den Grafen Karl I. von Hohenzollern in verschiedenen Angelegenheiten

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Schelllenberg; Die Vormünder der von Schellenbergschen Pupillen, zwei Söhne und vier Töchter, Adam Ferdinand Humpis von Waltrams und Franz Appronius Pappus von Tratzberg, wenden sich gegen den Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen an die kaiserliche Majestät [Leopold I.] wegen ausständigen Heiratguts (Hans Christoph von Schellenberg zu Kisslegg war in zweiter Ehe vermählt mit Maria Renata, Tochter des Grafen Ernst Georg von Hohenzollern-Sigmaringen)

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Werdenberg: Werdenbergsches Urkundenbuch in einem roten Lederband, Sammlung von über 112 Haus- und Besitzurkunden (Abschriften), meistens Kauf- und Lehenbriefe der Grafen von Werdenberg

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Buchau: Bescheinigung über verschiedene Kleinodien und Schmuck, welche die Gräfin Anna von Zollern, Stiftsdame zu Buchau, von ihrer seligen Schwester, der Erbtruchsessin Johanna zu Waldburg, erhalten hat (beide Gräfinnen waren Schwestern des Grafen Karl I. zu Hohenzollern) Originalurkunde mit zwei aufgedrückten Siegeln

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Sigmaringen: Graf Karl I. zu Hohenzollern [und] Sigmaringen gestattet dem Adolf Diettegen von Westerstetten zu Straßberg als Sachwalter seiner Schwester Margaretha Zillhart, eine Schuld von 2000 Gulden mit 100 Gulden jährlich Zins an sich zu kaufen und stellt ihm dafür Sicherheit als seinem nunmehrigen Gläubiger

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