Archivale
Werdenberg: Werdenbergsches Urkundenbuch in einem roten Lederband, Sammlung von über 112 Haus- und Besitzurkunden (Abschriften), meistens Kauf- und Lehenbriefe der Grafen von Werdenberg
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 1-6 R 5,2
- Kontext
-
Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen >> Archiv- und Registratursachen (Rubrik 5) >> Auswärtige Orte
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 1-6 Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Werdenberg, St. Gallen [CH]; Grafschaft
Laufzeit
1332-1489
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:11 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1332-1489
Ähnliche Objekte (12)
Werdenberg: Besitz- und Lehenurkunden, meistens aus der Zeit der Grafen Georg, Ulrich und Hugo von Werdenberg zum Heiligenberg, auch ein Matrikular-Anschlag der gräflich von Werdenbergschen Besitzungen bei ihrem Übergang an den Grafen Karl I. von Hohenzollern im Jahr 1534
Sigmaringen: Schreiben von dem königlichen Schloss in Prag mit der eigenhändigen Unterschrift von Kaiser Rudolf II. an seinen Rat, den Grafen Karl (II.) zu Hohenzollern und Sigmaringen; über die ausständige Reichs- und Kreishilfe wegen der Grafschaft Werdenberg mit 11.514 fl 40 xr
Werdenberg: Päpstliches Breve (unter Papstes Sixtus IV.) an den Bischof von Konstanz [Hermann III. von Breitenlandenberg] mit der Erlaubnis für den Grafen Georg von Werdenberg, seine Frau [Katharina] und seine Kinder an den Fasttagen Butter und Milchspeisen essen zu dürfen Originalurkunde, gegeben zu Rom (die Bulle ist abgefallen)
Altshausen: Vertrag und resp[ective] Verzichtsurkunde zwischen dem Deutschordensmeister, dem Komtur zu Altshausen (Aulhusen), und der Stadt Ravensburg gegen die Grafen zu Werdenberg und Zollern (Zollr) wegen eines nicht näher bezeichneten zugefügten Schadens Originalurkunde, das Stadtsiegel von Reutlingen (Rütlingen) ist abgefallen
Heiligenberg: Graf Johann von Sulz, Hofrichter des römischen Kaisers Friedrich III. zu Rottweil, vidimiert ein Privilegium, ausgestellt von Kaiser Friedrich zu [Wiener Neustadt] (Neuenstadt) am 28. November 1459 über die Gerechtsame der Grafen von Werdenberg und der Grafschaft Heiligenberg bzw. für den Grafen Johann [IV.] von Werdenberg Originalurkunde mit dem kaiserlichen Hofgerichtssiegel
Reutlingen: Quittung des Grafen Christoph zu Werdenberg und zum Heiligenberg als Vormund (Vormünder) der von dem Grafen Eitelfiriedrich [III.] zu Hohenzollern (Zollern) hinterlassenen Kinder für die Stadt Reutlingen über die auf Martini verfallene jährliche Königssteuer von 250 Gulden Konzept oder Kopie
Innsbruck (auswärts): Vergleich und Vertrag zwischen dem römischen König Ferdinand I. und dem Grafen Joachim von Hohenzollern bezüglich der Anwartschaft auf die Grafschaften, Herrschaften und Schlösser Veringen, Langenenslingen (Enslingen), Billafingen, Warmtal (Warmthal) und Sigmaringen nach dem Aussterben der Grafen von Werdenberg Abschrift
Wellendingen: Hans Konrad Humpis (Humppiss) von Waltrams zu Wellendingen (Wöllatingen) quittiert dem Grafen Karl I. zu Hohenzollern für 1000 Gulden Hauptgut, aufgenommen unter Bürgschaft des Grafen Christoph zu Werdenberg etc. Originalurkunde mit dem Siegel des Ausstellers
Oberndorf a[m] N[eckar]: Vollmacht und Gewalt der Grafen Jörg [Georg], Ulrich und Haug zu Werdenberg und zum Heiligenberg für ihre Vögte zu Heiligenberg und Sigmaringen, Hans von Rockenbach und Hans von Mulfingen, von den Bürgern der Stadt Oberndorf die Huldigung einzunehmen, nachdem diese Stadt kraft kaiserlichen Befehls von dem Grafen Eberhard zu Württemberg (Wirtemberg) in den Besitz der Grafen von Werdenberg übergegangen ist Originalurkunde mit zwei Siegeln der Grafen von Werdenberg
Sigmaringen: Urtelbrief in Sachen des kaiserlichen Fiskals am Reichskammergericht zu Speyer gegen den Grafen [Karl II.] von Hohenzollern-Sigmaringen wegen des Matrikularanschlages der gräflich von Werdenbergschen Besitzungen Originalurkunde, gegeben zu Speyer, mit großem kaiserlichen Siegel
Werdenberg: Dispense des Papstes Sixtus IV. für die Gebrüder Georg [II.], Ulrich und Hugo von Werdenberg, ihre Frauen, Kinder und Gesinde, Butter und Milchspeisen an den Fasttagen essen zu dürfen auf die Bitte des Ritters Ulrich von Frundsberg (Fruntsperg) und des [Erz-] Herzogs Sigmund von Österreich Originalurkunde, gegeben zu Rom bei St. Peter (die Bulle ist abgefallen)
Veringen: Vertrag, abgeschlossen durch den Grafen Sigmund zu Hohenberg (Hoohemberg) und den Grafen Jos Niklaus (Nyclaus) [I.] zu Hohenzollern (Zolr), über die Spänne und Irrungen zwischen ihrem Oheim und Schwiegervater (Schweher), dem Grafen Hans von Werdenberg und der gemeinen Stadt Veringen Originalurkunde, die beiden Siegel sind abgefallen
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Sigmaringen: Schreiben von dem königlichen Schloss in Prag mit der eigenhändigen Unterschrift von Kaiser Rudolf II. an seinen Rat, den Grafen Karl (II.) zu Hohenzollern und Sigmaringen; über die ausständige Reichs- und Kreishilfe wegen der Grafschaft Werdenberg mit 11.514 fl 40 xr
Werdenberg: Päpstliches Breve (unter Papstes Sixtus IV.) an den Bischof von Konstanz [Hermann III. von Breitenlandenberg] mit der Erlaubnis für den Grafen Georg von Werdenberg, seine Frau [Katharina] und seine Kinder an den Fasttagen Butter und Milchspeisen essen zu dürfen Originalurkunde, gegeben zu Rom (die Bulle ist abgefallen)
Altshausen: Vertrag und resp[ective] Verzichtsurkunde zwischen dem Deutschordensmeister, dem Komtur zu Altshausen (Aulhusen), und der Stadt Ravensburg gegen die Grafen zu Werdenberg und Zollern (Zollr) wegen eines nicht näher bezeichneten zugefügten Schadens Originalurkunde, das Stadtsiegel von Reutlingen (Rütlingen) ist abgefallen
Heiligenberg: Graf Johann von Sulz, Hofrichter des römischen Kaisers Friedrich III. zu Rottweil, vidimiert ein Privilegium, ausgestellt von Kaiser Friedrich zu [Wiener Neustadt] (Neuenstadt) am 28. November 1459 über die Gerechtsame der Grafen von Werdenberg und der Grafschaft Heiligenberg bzw. für den Grafen Johann [IV.] von Werdenberg Originalurkunde mit dem kaiserlichen Hofgerichtssiegel
Reutlingen: Quittung des Grafen Christoph zu Werdenberg und zum Heiligenberg als Vormund (Vormünder) der von dem Grafen Eitelfiriedrich [III.] zu Hohenzollern (Zollern) hinterlassenen Kinder für die Stadt Reutlingen über die auf Martini verfallene jährliche Königssteuer von 250 Gulden Konzept oder Kopie
Innsbruck (auswärts): Vergleich und Vertrag zwischen dem römischen König Ferdinand I. und dem Grafen Joachim von Hohenzollern bezüglich der Anwartschaft auf die Grafschaften, Herrschaften und Schlösser Veringen, Langenenslingen (Enslingen), Billafingen, Warmtal (Warmthal) und Sigmaringen nach dem Aussterben der Grafen von Werdenberg Abschrift
Wellendingen: Hans Konrad Humpis (Humppiss) von Waltrams zu Wellendingen (Wöllatingen) quittiert dem Grafen Karl I. zu Hohenzollern für 1000 Gulden Hauptgut, aufgenommen unter Bürgschaft des Grafen Christoph zu Werdenberg etc. Originalurkunde mit dem Siegel des Ausstellers
Oberndorf a[m] N[eckar]: Vollmacht und Gewalt der Grafen Jörg [Georg], Ulrich und Haug zu Werdenberg und zum Heiligenberg für ihre Vögte zu Heiligenberg und Sigmaringen, Hans von Rockenbach und Hans von Mulfingen, von den Bürgern der Stadt Oberndorf die Huldigung einzunehmen, nachdem diese Stadt kraft kaiserlichen Befehls von dem Grafen Eberhard zu Württemberg (Wirtemberg) in den Besitz der Grafen von Werdenberg übergegangen ist Originalurkunde mit zwei Siegeln der Grafen von Werdenberg
Sigmaringen: Urtelbrief in Sachen des kaiserlichen Fiskals am Reichskammergericht zu Speyer gegen den Grafen [Karl II.] von Hohenzollern-Sigmaringen wegen des Matrikularanschlages der gräflich von Werdenbergschen Besitzungen Originalurkunde, gegeben zu Speyer, mit großem kaiserlichen Siegel
Werdenberg: Dispense des Papstes Sixtus IV. für die Gebrüder Georg [II.], Ulrich und Hugo von Werdenberg, ihre Frauen, Kinder und Gesinde, Butter und Milchspeisen an den Fasttagen essen zu dürfen auf die Bitte des Ritters Ulrich von Frundsberg (Fruntsperg) und des [Erz-] Herzogs Sigmund von Österreich Originalurkunde, gegeben zu Rom bei St. Peter (die Bulle ist abgefallen)