Urkunden
Irmel die Hillerin von Eningen, Albrecht Hillers Witwe, verkauft an Albrecht den Renger 5 Schilling Heller jährl. Zins aus ihrem Acker, jenseits des Arbachs gelegen, um eine Summe Geld.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 201 U 403
- Alt-/Vorsignatur
-
B 201 Bü 90
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Irmel die Hillerin von Eningen
Siegler: Stadt Reutlingen
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Reichsstadt Reutlingen >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 201 Reichsstadt Reutlingen
Indexbegriff Person
Hiller, Albrecht; Bürger von Eningen
Hiller, Irmel; Bürgerin von Eningen
Renger, Albrecht
Hiller, Irmel; Bürgerin von Eningen
Renger, Albrecht
Indexbegriff Ort
Eningen unter Achalm RT; Güter
Laufzeit
1382 März 31 (nächster guter Tag nach dem Palmtag)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1382 März 31 (nächster guter Tag nach dem Palmtag)
Ähnliche Objekte (12)
Irmel die Albherrin, Bürgerin zu Reutlingen, gibt den Kaplänen zu Reutlingen 10 Schilling Heller jährl. Zins aus der Kuttelerin Haus als Jahrtag für ihren Ehegatten Hans Maser selig.
Albrecht von Blankenstein verkauft mit Einwilligung seines Bruders Berthold von Blankenstein, Kirchherr zu Eningen, den Widemhof und Kirchensatz der Kirche zu Wannweil bei Betzingen an das Spital zu Reutlingen um 240 tt Pfennige Haller Münze.
Contz Stunder von Eningen, Bürger zu Reutlingen, beurkundet, dass er den Kaplänen zu Reutlingen 10 Schilling Heller jährl. Zins aus seinem Acker, im Eninger Zehnten bei der Eninger Kapelle gelegen, als Jahrtag für seine Gemahlin Adelheid selig und 10 Schilling Heller Zins aus einem Acker im Pfullinger Zehnten bei der St. Pantaleon Kapelle als Jahrtag für sich selbst gegeben hat.
Martin Hegelin und Genossen reversieren für einen Hof in Leinfelden.
Heinz Bischof von Eningen verkauft an die Kapläne gemeinlich zu Reutlingen 10 Schilling Heller jährl. Zins aus 2 Häusern und Gärten zu Eningen um 5 rhein. fl. und 1 tt Heller; der Zins soll als Jahrtag für Mechthild sel. die Tälfingerin und deren Ehemann Konrad Tälfinger dienen.
Revers gegen Bürger von Esslingen wegen Ablösung von Gülten aus Weinbergen.
Herzog Christoph zu Württemberg berurkundet, dass er zwischen Bürgermeistern und Rat der Stadt Reutlingen einerseits und Schultheißen, Gericht und Gemeinde zu Eningen andererseits in einer Streitsache wegen Besteuerung und Auslösung der Güter, welche die von Reutlingen in dem Eninger Zwing und Bann liegen haben, einen Vertrag hat zustande bringen lassen.
Einige Weingärtner von Fellbach reversieren gegen die Salmer Pflege in Esslingen wegen des Vierteils.
Johannes Tegen, Propst der Kirche in Sindelfingen, bestätigt auf Grund einer (wörtlich inserierten) Bulle Papsts Paul II. vom 21. März 1465 (s. U 354) dem Spital zu Reutlingen dessen einst von den Brüdern Albrecht und Berthold von Blankenstein erkauften Güter, Rechte, Hörige und Patronat der Pfarrkirche St. Johannes in Wannweil. G
Zehntrechte von Eningen
Schreiben des Salemer Hofmeisters Ehringer von Reutlingen an P. Wilh. Hiller, Sohn, Konvent und Kommissar des Klosters Salem
Papst Paul der II. beauftragt den Propst der Kirche von Sindelfingen, Johannes Tegen, dem Spital zu Reutlingen die einst von den Brüdern Albrecht und Berthold von Blankenstein erkauften Güter, Rechte, Hörige und das Patronat der Pfarrkirche St. Johannes in Wannweil zu bestätigen.
Irmel die Albherrin, Bürgerin zu Reutlingen, gibt den Kaplänen zu Reutlingen 10 Schilling Heller jährl. Zins aus der Kuttelerin Haus als Jahrtag für ihren Ehegatten Hans Maser selig.
Albrecht von Blankenstein verkauft mit Einwilligung seines Bruders Berthold von Blankenstein, Kirchherr zu Eningen, den Widemhof und Kirchensatz der Kirche zu Wannweil bei Betzingen an das Spital zu Reutlingen um 240 tt Pfennige Haller Münze.
Contz Stunder von Eningen, Bürger zu Reutlingen, beurkundet, dass er den Kaplänen zu Reutlingen 10 Schilling Heller jährl. Zins aus seinem Acker, im Eninger Zehnten bei der Eninger Kapelle gelegen, als Jahrtag für seine Gemahlin Adelheid selig und 10 Schilling Heller Zins aus einem Acker im Pfullinger Zehnten bei der St. Pantaleon Kapelle als Jahrtag für sich selbst gegeben hat.
Martin Hegelin und Genossen reversieren für einen Hof in Leinfelden.
Heinz Bischof von Eningen verkauft an die Kapläne gemeinlich zu Reutlingen 10 Schilling Heller jährl. Zins aus 2 Häusern und Gärten zu Eningen um 5 rhein. fl. und 1 tt Heller; der Zins soll als Jahrtag für Mechthild sel. die Tälfingerin und deren Ehemann Konrad Tälfinger dienen.
Revers gegen Bürger von Esslingen wegen Ablösung von Gülten aus Weinbergen.
Herzog Christoph zu Württemberg berurkundet, dass er zwischen Bürgermeistern und Rat der Stadt Reutlingen einerseits und Schultheißen, Gericht und Gemeinde zu Eningen andererseits in einer Streitsache wegen Besteuerung und Auslösung der Güter, welche die von Reutlingen in dem Eninger Zwing und Bann liegen haben, einen Vertrag hat zustande bringen lassen.
Einige Weingärtner von Fellbach reversieren gegen die Salmer Pflege in Esslingen wegen des Vierteils.
Johannes Tegen, Propst der Kirche in Sindelfingen, bestätigt auf Grund einer (wörtlich inserierten) Bulle Papsts Paul II. vom 21. März 1465 (s. U 354) dem Spital zu Reutlingen dessen einst von den Brüdern Albrecht und Berthold von Blankenstein erkauften Güter, Rechte, Hörige und Patronat der Pfarrkirche St. Johannes in Wannweil. G
Zehntrechte von Eningen
Schreiben des Salemer Hofmeisters Ehringer von Reutlingen an P. Wilh. Hiller, Sohn, Konvent und Kommissar des Klosters Salem
Papst Paul der II. beauftragt den Propst der Kirche von Sindelfingen, Johannes Tegen, dem Spital zu Reutlingen die einst von den Brüdern Albrecht und Berthold von Blankenstein erkauften Güter, Rechte, Hörige und das Patronat der Pfarrkirche St. Johannes in Wannweil zu bestätigen.
Irmel die Albherrin, Bürgerin zu Reutlingen, gibt den Kaplänen zu Reutlingen 10 Schilling Heller jährl. Zins aus der Kuttelerin Haus als Jahrtag für ihren Ehegatten Hans Maser selig.
Albrecht von Blankenstein verkauft mit Einwilligung seines Bruders Berthold von Blankenstein, Kirchherr zu Eningen, den Widemhof und Kirchensatz der Kirche zu Wannweil bei Betzingen an das Spital zu Reutlingen um 240 tt Pfennige Haller Münze.
Contz Stunder von Eningen, Bürger zu Reutlingen, beurkundet, dass er den Kaplänen zu Reutlingen 10 Schilling Heller jährl. Zins aus seinem Acker, im Eninger Zehnten bei der Eninger Kapelle gelegen, als Jahrtag für seine Gemahlin Adelheid selig und 10 Schilling Heller Zins aus einem Acker im Pfullinger Zehnten bei der St. Pantaleon Kapelle als Jahrtag für sich selbst gegeben hat.
Martin Hegelin und Genossen reversieren für einen Hof in Leinfelden.
Heinz Bischof von Eningen verkauft an die Kapläne gemeinlich zu Reutlingen 10 Schilling Heller jährl. Zins aus 2 Häusern und Gärten zu Eningen um 5 rhein. fl. und 1 tt Heller; der Zins soll als Jahrtag für Mechthild sel. die Tälfingerin und deren Ehemann Konrad Tälfinger dienen.
Revers gegen Bürger von Esslingen wegen Ablösung von Gülten aus Weinbergen.
Herzog Christoph zu Württemberg berurkundet, dass er zwischen Bürgermeistern und Rat der Stadt Reutlingen einerseits und Schultheißen, Gericht und Gemeinde zu Eningen andererseits in einer Streitsache wegen Besteuerung und Auslösung der Güter, welche die von Reutlingen in dem Eninger Zwing und Bann liegen haben, einen Vertrag hat zustande bringen lassen.
Einige Weingärtner von Fellbach reversieren gegen die Salmer Pflege in Esslingen wegen des Vierteils.
Johannes Tegen, Propst der Kirche in Sindelfingen, bestätigt auf Grund einer (wörtlich inserierten) Bulle Papsts Paul II. vom 21. März 1465 (s. U 354) dem Spital zu Reutlingen dessen einst von den Brüdern Albrecht und Berthold von Blankenstein erkauften Güter, Rechte, Hörige und Patronat der Pfarrkirche St. Johannes in Wannweil. G
Zehntrechte von Eningen
Schreiben des Salemer Hofmeisters Ehringer von Reutlingen an P. Wilh. Hiller, Sohn, Konvent und Kommissar des Klosters Salem