Urkunden
Am 24. Mai 1531 werden folgende [unechte] Urkunden transsumiert: 1) König Heinrich V. übergibt dem Stift Bibra die Reichsrechte auf dessen Gütern im Walde Finne (Ausstellungsort Mühlhausen). 2) König Heinrich V. schenkt dem Stift Bibra die Reichsrechte im Walde Finne (Ausstellungsort Tennstedt).
- Reference number
-
Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 00040 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
- Further information
-
Editionen: Druck: CDS I A, Bd. 2, Nr. 14 und 15. Reg.: Dob., Bd. 1, Nr. 1026 und 1027.
Ausstellungsort: Mühlhausen/Tennstedt
Echtheit: Fälschung laut: [RIplus] Regg. Heinrich V. n. 23, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/a8a73eae-0d7b-45d7-8d05-c1a5e268ea(Abgerufen am 06.04.2021).
- Holding
-
10001 Ältere Urkunden
- Context
-
10001 Ältere Urkunden >> 2. Geistliche Provenienzen >> 2.2. Klöster, Chorherrenstifte und Kollegiatstifte (siehe auch 2.4.03. Sonstige) >> 2.2.03. Bibra, Augustinerchorherrenstift
Date of creation
1. November 110[7], 24. Mai 1531
- Other object pages
- Rights
-
Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Last update
-
21.03.2024, 8:13 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1. November 110[7], 24. Mai 1531
Other Objects (12)
Kaiser Friedrich II. bestätigt die Freiheiten des Klosters Volkenroda.
Kaiser Friedrich II. bestätigt die Freiheiten des Klosters Volkenroda.
König Heinrich V. übergibt dem Stift Bibra die Reichsrechte auf dessen Gütern im Walde Finne.
König Heinrich V. schenkt dem Stift Bibra die Reichsrechte im Walde Finne.
Aussteller: Albrecht Knuth
Konrad, Erzbischof von Mainz, bestätigt die Statuten und Gewohnheiten des Stifts Bibra (Bebra).
Johannes Rudolph (Rodolphi) de Clivis [Kleve?]. Propst der Kirche St. Justi und Clementis in Bibra, bestätigt alle dem dortigen Kapitel von seinen Vorgängern verliehenen Privilegien.
Heinrich, [Weih]bischof Adunitan., Stellvertreter Erzbischof Konrads von Mainz in geistlichen Sachen, beurkundet einen Ablass zugunsten der Kirche in Bibra. - Weitere genannte Person: Heinrich (Henricusd) Wyer, Kanoniker zu Bibra.
Konrad, Erzbischof von Mainz, gestattet dem Dechanten, dem Kapitel und den Pfründeninhabern (beneficiatis) der Kirche St. Justin und Clemens in Bibra (Bebra), dass sie einmal im Jahr am Gründonnerstag (in die Coene Domini) Testamentsvollstrecker bestimmen können.
Günther von Crimmitschau transsumiert die Urkunde Bischof Engelhards von Naumburg von 1222 über die Errichtung eines Oratoriums in Crimmitschau (siehe 10001 Ältere Urkunden, Nr. 00250).
Papst Bonifatius IX. befiehlt dem Abt des Klosters Bürgel die dem Stift Bibra entfremdeten Güter in dessen Besitz zurückzuführen (Ausfertigung und Transsumpt Erzbischof Johanns von Mainz).
Papst Gregor X. gewährt dem Nonnenkloster Leipzig verschiedene Vergünstigungen und bestätigt dessen Privilegien.
Kaiser Friedrich II. bestätigt die Freiheiten des Klosters Volkenroda.
Kaiser Friedrich II. bestätigt die Freiheiten des Klosters Volkenroda.
König Heinrich V. übergibt dem Stift Bibra die Reichsrechte auf dessen Gütern im Walde Finne.
König Heinrich V. schenkt dem Stift Bibra die Reichsrechte im Walde Finne.
Aussteller: Albrecht Knuth
Konrad, Erzbischof von Mainz, bestätigt die Statuten und Gewohnheiten des Stifts Bibra (Bebra).
Johannes Rudolph (Rodolphi) de Clivis [Kleve?]. Propst der Kirche St. Justi und Clementis in Bibra, bestätigt alle dem dortigen Kapitel von seinen Vorgängern verliehenen Privilegien.
Heinrich, [Weih]bischof Adunitan., Stellvertreter Erzbischof Konrads von Mainz in geistlichen Sachen, beurkundet einen Ablass zugunsten der Kirche in Bibra. - Weitere genannte Person: Heinrich (Henricusd) Wyer, Kanoniker zu Bibra.
Konrad, Erzbischof von Mainz, gestattet dem Dechanten, dem Kapitel und den Pfründeninhabern (beneficiatis) der Kirche St. Justin und Clemens in Bibra (Bebra), dass sie einmal im Jahr am Gründonnerstag (in die Coene Domini) Testamentsvollstrecker bestimmen können.
Günther von Crimmitschau transsumiert die Urkunde Bischof Engelhards von Naumburg von 1222 über die Errichtung eines Oratoriums in Crimmitschau (siehe 10001 Ältere Urkunden, Nr. 00250).
Papst Bonifatius IX. befiehlt dem Abt des Klosters Bürgel die dem Stift Bibra entfremdeten Güter in dessen Besitz zurückzuführen (Ausfertigung und Transsumpt Erzbischof Johanns von Mainz).
Papst Gregor X. gewährt dem Nonnenkloster Leipzig verschiedene Vergünstigungen und bestätigt dessen Privilegien.
Kaiser Friedrich II. bestätigt die Freiheiten des Klosters Volkenroda.
Kaiser Friedrich II. bestätigt die Freiheiten des Klosters Volkenroda.
König Heinrich V. übergibt dem Stift Bibra die Reichsrechte auf dessen Gütern im Walde Finne.
König Heinrich V. schenkt dem Stift Bibra die Reichsrechte im Walde Finne.
Aussteller: Albrecht Knuth
Konrad, Erzbischof von Mainz, bestätigt die Statuten und Gewohnheiten des Stifts Bibra (Bebra).
Johannes Rudolph (Rodolphi) de Clivis [Kleve?]. Propst der Kirche St. Justi und Clementis in Bibra, bestätigt alle dem dortigen Kapitel von seinen Vorgängern verliehenen Privilegien.
Heinrich, [Weih]bischof Adunitan., Stellvertreter Erzbischof Konrads von Mainz in geistlichen Sachen, beurkundet einen Ablass zugunsten der Kirche in Bibra. - Weitere genannte Person: Heinrich (Henricusd) Wyer, Kanoniker zu Bibra.
Konrad, Erzbischof von Mainz, gestattet dem Dechanten, dem Kapitel und den Pfründeninhabern (beneficiatis) der Kirche St. Justin und Clemens in Bibra (Bebra), dass sie einmal im Jahr am Gründonnerstag (in die Coene Domini) Testamentsvollstrecker bestimmen können.
Günther von Crimmitschau transsumiert die Urkunde Bischof Engelhards von Naumburg von 1222 über die Errichtung eines Oratoriums in Crimmitschau (siehe 10001 Ältere Urkunden, Nr. 00250).
Papst Bonifatius IX. befiehlt dem Abt des Klosters Bürgel die dem Stift Bibra entfremdeten Güter in dessen Besitz zurückzuführen (Ausfertigung und Transsumpt Erzbischof Johanns von Mainz).