Urkunden
Kaiser Friedrich II. bestätigt die Freiheiten des Klosters Volkenroda.
- Archivaliensignatur
-
Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 01593[Transsumpt/Insert4] (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Editionen: Druck: SK, Bd. 1, S. 757; Huillard-Bréholles, Bd. 2, S. 230. Reg.: Dob., Bd. 2, Nr. 1999.
Ausstellungsort: Troja
Echtheit: Fälschung laut Verbesserung von 1983 zu RI V,1,1, Nr. 1375, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1222-03-07_1_0_5_1_1_2066_1375 (Abgerufen am 05.02.2015).
- Bestand
-
10001 Ältere Urkunden
- Kontext
-
10001 Ältere Urkunden >> 2. Geistliche Provenienzen >> 2.2. Klöster, Chorherrenstifte und Kollegiatstifte (siehe auch 2.4.03. Sonstige) >> 2.2.50. Volkenroda, Zisterzienserkloster
Laufzeit
7. März 1222
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Letzte Aktualisierung
-
21.03.2024, 08:16 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 7. März 1222
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König Friedrich II. befreit den Hof des Klosters Volkenroda in Mühlhausen von allen Lasten und Diensten.
König Heinrich (VII.) bestätigt dem Kloster Volkenroda die Mühle zu Burriche.
Am 24. Mai 1531 werden folgende [unechte] Urkunden transsumiert: 1) König Heinrich V. übergibt dem Stift Bibra die Reichsrechte auf dessen Gütern im Walde Finne (Ausstellungsort Mühlhausen). 2) König Heinrich V. schenkt dem Stift Bibra die Reichsrechte im Walde Finne (Ausstellungsort Tennstedt).
Kaiser Otto IV. überträgt dem Kloster Volkenroda eine halbe Hufe in Körner.
König Adolf bestätigt und erneuert dem Kloster Volkenroda die eingerückten Urkunden König Konrads III. von 1139 (siehe 10001 Ältere Urkunden, Nr 00049) und Kaiser Friedrichs II. vom 7. März 1222 (siehe 10001 Ältere Urkunden, Nr 00243).
König Rudolf nimmt das Kloster Volkenroda in seinen Schutz.
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König Heinrich (VII.) bestätigt dem Kloster Volkenroda die Mühle zu Burriche.
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Papst Innozenz IV. gestattet den Zisterzienserklöstern, Erbgut ihrer Brüder, ausgenommen Lehen, zu behalten (Provenienz Buch und Volkenroda).
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König Rudolf nimmt das Kloster Volkenroda in seinen Schutz.
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