Urkunden
Günther von Crimmitschau transsumiert die Urkunde Bischof Engelhards von Naumburg von 1222 über die Errichtung eines Oratoriums in Crimmitschau (siehe 10001 Ältere Urkunden, Nr. 00250).
- Archivaliensignatur
-
Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 00250 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Editionen: Druck: AUB, Nr. 230. Reg.: Dob., Bd. 4, Nr. 994; Wiemann, Crimmitschau, S. 6 (vgl. auch hier S. 89-93).
Ausstellungsort: Crimmitschau
Echtheit: Fälschung
- Bestand
-
10001 Ältere Urkunden
- Kontext
-
10001 Ältere Urkunden >> 2. Geistliche Provenienzen >> 2.2. Klöster, Chorherrenstifte und Kollegiatstifte (siehe auch 2.4.03. Sonstige) >> 2.2.07. Crimmitschau, Augustinerchorherrenstift, später Karthause
Laufzeit
[vor September] 1273
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Letzte Aktualisierung
-
21.03.2024, 08:20 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- [vor September] 1273
Ähnliche Objekte (12)
Bischof Engelhard von Naumburg beurkundet die Gründung des Augustinerchorherrenstifts in Crimmitschau.
Aussteller: Hermann von Schönburg, Herr in Crimmitschau (Crimatschowe)
Johann von Greutschen verkauft dem Martinskloster Crimmitschau jährliche Zinse in Wahlen, die Lehen Friedrichs von Schönburg, Herren zu Pürstein (Birsenstein), sind. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Nikolaus von Burnis, Propst des Klosters Frankenhausen, verkauft Zinse im Dorf Wahlen und stiftet dafür im Martinskloster in Crimmitschau ein Anniversarium. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Die Brüder Hermann, Friedrich, Dietrich und Friedrich gen. von Schönburg schenken dem Kloster Crimmitschau einen Teil des Waldes in Culten.
Aussteller: Friedrich von Schönburg, Herr in Crimmitschau
Aussteller: Hermann von Schönburg, Herr in Crimmitschau
Friedrich (Friczko) von Schönburg in Crimmitschau beurkundet eine Stiftung des Pfarrer Peter in der Altstadt Waldenburg zugunsten des Augustinerchorherrenstifts Crimmitschau.
Papst Bonifaz VIII. befiehlt dem Propst der Augustiner-[Chorherren] in Erfurt, für eine Rückgabe der dem Kloster Crimmitschau (Crimascawe) entfremdeten Güter zu sorgen (Ad audientiam nostram).
Frizko von Schönburg vereinigt das Kloster Kralup (Cralop) samt der Filiale Körbitz (Kurbicz) mit dem Kloster St. Martin in Crimmitschau. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Bischof M[einher] von Naumburg erteilt einen Ablass zugunsten des Martinsklosters in Crimmitschau (Crimaschowe).
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