Urkunden
König Maximilian eignet der Pfarrkirche zu Mundingen 30 Morgen Acker daselbst, genannt das Landgericht.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 14010 = WR 14010
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Urach G. V.
B. 8
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Freiburg i.B.
Aussteller: Maximilian I., König
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Urach G. V.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Freiburg im Breisgau FR
Laufzeit
1498 Juli 3
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1498 Juli 3
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König Maximilian belehnt Herzog Eberhard II. mit Gerhausen, Ruck und Blauenstein den Festen, Blaubeuren der Stadt samt dem Vogtrecht des Klosters und dem Vogtrecht zu Asch.
König Maximilian erlaubt dem Kloster Elchingen, in seinem Dorf Dornstadt ein Gericht mit einem Richter oder Schultheiß und 12 aufrechten unversprochenen Mannen als Urteilern zu besetzen.
König Maximilian richtet an Stift Göppingen seine königliche Bitte um ein Kanonikat oder Pfründe für Kaspar Lengher, einen Kleriker der Konstanzer Diözese.
König Maximilian belehnt Jörg von Ehingen mit dem Städtlein Rechberghausen.
König Maximilian beglaubigt in dieser Sache Kornelius von Lichtenfels, Domherrn zu Basel.
König Maximilian beurkundet das Urteil des Kammergerichts, das die Appellation Ulms gegen die Entscheidung Michael Senfts abweist.
König Maximilian erteilt dem Dr. Dietrich von Plieningen das Recht, ein Halsgericht, Stock und Galgen in und bei Schloß Schaubeck und Dorf Bottwar aufzurichten.
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König Maximilian belehnt Michael Rot, Kirchenpfleger zu Tieringen, als Lehenträger der Heiligen mit den Lehenstücken daselbst.
König Maximilian belehnt die Pfleger der Pfarrkirche in Ebingen als Träger mit 1/6 des Zehnten und 1/6 des Laienzehnten daselbst, dem Ganasgut (zu Ringingen) und 1/6 des Großzehnten, wovon 1/8 an St. Nikolaus Altar gehört.
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