Urkunden
Herzog Eberhard von Württemberg bekundet und bestätigt die Verpfändung des Lehens und der Kellerei zu Abstatt seitens des Grafen Friedrich Ludwig zu Löwenstein um 24.000 Gulden auf 15 Jahre an den Oberamtmann und Obrist Peter Pflaumer.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 1 Nr. 71
- Extent
-
8 Blatt
- Further information
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Herzog Eberhard von Württemberg
Siegler: Herzog Eberhard von Württemberg; Graf Friedrich Ludwig zu Löwenstein; Peter Pflaumer
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel Herzog Eberhard von Württemberg,Graf Friedrich Ludwig zu Löwenstein, Peter Pflaumer
Beglaubigungs- und Notarzeichen: Unterschriften Herzog Eberhard von Württemberg,Graf Friedrich Ludwig zu Löwenstein, Peter Pflaumer
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 1 Hausurkunden bis 1799
- Context
-
Hausurkunden bis 1799 >> 5. 1650 - 1699
Date of creation
1652 November 6
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
26.03.2024, 9:03 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1652 November 6
Other Objects (12)
Gräfin Anna Sidonia zu Löwenstein, geb. Freiin von Teufenbach, verkauft mit Zustimmung ihres Gemahls, des Grafen Friedrich Ludwig, ihr adeliges Freigut in Löwenstein für 12.000 Gulden an Peter von Pflaumer auf Helfenberg, württembergischen Kriegsrat und Obrist.
Rezess zwischen Herzog Eberhard zu Württemberg und den Grafen Ludwig Ernst und Gustav Axel zu Löwenstein über die durch den Herzog Eberhard auszuübende Vormundschaft über die minderjährigen Brüder der genannten Grafen.
Vergleich über die von der verw. Gräfin Elisabeth zu Löwenstein, geb. von Dudley an die Agnaten und Erben ihres verstorbenen Gemahls, Graf Johann Kasimir zu Löwenstein, erhobenen Wittumsansprüche, laut dessen Graf Friedrich Ludwig zu Löwenstein sich zu einer jährlichen Zahlung von 300 Gulden verpflichtet, in Hoffnung desto eher die Inmission in die vom verstorbenen Grafen Johanns Kasimir besessenen Lehnstücke Abstatt und Wildeck zu erhalten, die z.Zt. noch der ebenfalls zu diesen Vergleichsverhandlungen beigezogene Oberamtmann von Weinsberg, Obristleutnant Peter Pflaumer von Helfenberg, wegen verschiedener Forderungen innehat.
Vertrag zwischen den Gebrüdern und Grafen Ludwig Ernst, Friedrich Eberhard und Gustav Axel zu Löwenstein über die Interimsteilung aller Renten und Gefälle, über die Verwaltung des unverteilten und unbeweglichen Eigentums, über die Verteilung der Mobilien, über Sustentationsgelder, Dienerbestallung und Regierungsform.
Friedrich Ludwig, Graf zu Löwenstein, verkauft für 850 Gulden die Obere Mühle bei Löwenstein, beim Teusserbad gelegen, an den württembergischen Obristleutnant Peter Pflaumer.
Friedrich Ludwig, Graf zu Löwenstein, verschreibt seiner ihm seit 27. August 1622 angetrauten Gemahlin Anna Hedwig, geb. Gräfin zu Stolberg, 8.000 Gulden Wittum auf Schloss und Grafschaft Virneburg und bekundet, dass er seinen Lehnsherrn Philipp Christoph, Erzbischof und Kurfürst von Trier, um Genehmigung dieser Verschreibung ersucht habe.
Vertrag zwischen den Grafen Ludwig, Wolfgang Ernst, Johann Dietrich und Friedrich Ludwig zu Löwenstein über die Abteilung der Weinberge.
Vertrag zwischen den Grafen Ludwig, Wolfgang Ernst, Johann Dietrich und Friedrich Ludwig zu Löwenstein über die Abteilung der Höfe.
Jonas Widmann, kaiserl. Notar, Bürger und Kanzleiverwandter zu Schwäbisch Hall, bekundet die Errichtung des Testamentes der Gräfin Agnes Marie zu Löwenstein, geb. Gräfin zu Tübingen.
Ehevertrag zwischen Graf Gustav Axel zu Löwenstein und Agathe, geb. Gräfin zu Öttingen, Witwe des Generalfeldmarschallleutnants Freiherrn Lorenz von Hofkirchen.
Heiratsbrief zwischen Graf Friedrich Eberhard zu Löwenstein und Ottilie, Gräfin von der Lippe, Tochter des verstorbenen Grafen Otto.
Vertrag zwischen den Grafen Christoph Ludwig, Ludwig, Wolfgang Ernst und Johann Dietrich zu Löwenstein über den Ausgleich einiger Forderungen und Ansprüche (eigenthümliche Güter und Hausrat in Löwenstein, herrschaftliche Haushaltungs- und Unterhaltungsgelder, gräflich friedrichsche Erbschaft, breubergischer Baukosten etc.).
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