Urkunden
Graf Ulrich von Württemberg bestätigt die Ordnung, die sich die Frauen der alten Sammlung gegeben haben und nimmt diese in seinen Schutz.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 8162 = WR 8162
- Former reference number
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Weltl. und geistl. Ämter
Dornstetten G. V.
B. 7
- Further information
-
Aussteller: Ulrich, Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
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Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Dornstetten G. V.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Date of creation
1387 Januar 28 (1387 Jan. 28)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1387 Januar 28 (1387 Jan. 28)
Other Objects (12)
Ulrich Mentelin, im Baiersbronner Tal gesessen, verschreibt sich gegen Magdalene Purlerin für den Rest des Kaufgelds von dem Gut in den Gerten.
Schultheiß und Bürger zu Dornstetten, die wegen Steinmars von Dornstetten und seinen Vettern der Schultheißen sich gegen Graf Eberhard II., seinen Rat und seine Diener vergangen haben, versprechen der Herrschaft Württemberg gehorsam zu sein und sich von ihr nicht zu entfremden.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten beurkunden ihren Spruch auf Klage der Priorin und einer Schwester der alten Sammlung, wie von einem Acker im Hard die Landgarbe gegeben werden soll.
Die Frauen in der Kaiserlin Sammlung und Klaus Ulrich zu Dornstetten werden durch Schultheiß und Richter daselbst verglichen wegen des Kenners zwischen ihren beiden Scheuern.
11 Richter zu Dornstetten, die wegen Steinmars von Dornstetten und seinen Vettern der Schultheißen sich gegen Graf Eberhard II., seinen Rat und seine Diener vergangen haben, versprechen der Herrschaft Württemberg gehorsam zu sein und sich von ihr nicht zu entfremden.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten beurkunden ihr Urteil, daß die Gült, die die Frauen der Kaiserin Sammlung auf Peter Kromers Gut im Mühlbach haben, eine ewige Gült und nicht ablösig ist.
Die Ordnung des Salve Regina in der Pfarrkirche zu Dornstetten wird in Gegenwart des Kirchherrn und Dekans von Schultheiß und Stadtschreiber festgesetzt und beurkundet.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten beurkunden Verhandlung und Urteil wegen des Anspruchs der grauen Sammlung gen. die Kaiserlin Sammlung auf 12 ß Gült zu Hörschweiler.
Schultheiß und Richter zu Glatten beurkunden ihr Urteil wegen einer Gült, die Heinz Kreß von Schopfloch der alten Sammlung schuldig ist.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten sprechen in der Klage des Hänslin Friedrich von Pforzheim das Eigentumsrecht einer Wiese der alten Sammlung in Dornstetten zu.
Schultheiß und Bürger der Stadt Dornstetten freien das Pfründhaus der Antonienkaplanei, das die alte Sammlung an sich getauscht hat, gegen 18 lb. h. von Steuer, Wacht, Torhut und anderen Diensten.
Herzog Ulrich mit geordnetem Regiment belehnt Hans von Neuneck d. J. zu Glatt mit Vörbach, Rüdenberg, Cresbach, dem Reichenbacher Hof zu Nuifra und dem Kirchensatz zu Tumlingen.
Ulrich Mentelin, im Baiersbronner Tal gesessen, verschreibt sich gegen Magdalene Purlerin für den Rest des Kaufgelds von dem Gut in den Gerten.
Schultheiß und Bürger zu Dornstetten, die wegen Steinmars von Dornstetten und seinen Vettern der Schultheißen sich gegen Graf Eberhard II., seinen Rat und seine Diener vergangen haben, versprechen der Herrschaft Württemberg gehorsam zu sein und sich von ihr nicht zu entfremden.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten beurkunden ihren Spruch auf Klage der Priorin und einer Schwester der alten Sammlung, wie von einem Acker im Hard die Landgarbe gegeben werden soll.
Die Frauen in der Kaiserlin Sammlung und Klaus Ulrich zu Dornstetten werden durch Schultheiß und Richter daselbst verglichen wegen des Kenners zwischen ihren beiden Scheuern.
11 Richter zu Dornstetten, die wegen Steinmars von Dornstetten und seinen Vettern der Schultheißen sich gegen Graf Eberhard II., seinen Rat und seine Diener vergangen haben, versprechen der Herrschaft Württemberg gehorsam zu sein und sich von ihr nicht zu entfremden.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten beurkunden ihr Urteil, daß die Gült, die die Frauen der Kaiserin Sammlung auf Peter Kromers Gut im Mühlbach haben, eine ewige Gült und nicht ablösig ist.
Die Ordnung des Salve Regina in der Pfarrkirche zu Dornstetten wird in Gegenwart des Kirchherrn und Dekans von Schultheiß und Stadtschreiber festgesetzt und beurkundet.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten beurkunden Verhandlung und Urteil wegen des Anspruchs der grauen Sammlung gen. die Kaiserlin Sammlung auf 12 ß Gült zu Hörschweiler.
Schultheiß und Richter zu Glatten beurkunden ihr Urteil wegen einer Gült, die Heinz Kreß von Schopfloch der alten Sammlung schuldig ist.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten sprechen in der Klage des Hänslin Friedrich von Pforzheim das Eigentumsrecht einer Wiese der alten Sammlung in Dornstetten zu.
Schultheiß und Bürger der Stadt Dornstetten freien das Pfründhaus der Antonienkaplanei, das die alte Sammlung an sich getauscht hat, gegen 18 lb. h. von Steuer, Wacht, Torhut und anderen Diensten.
Herzog Ulrich mit geordnetem Regiment belehnt Hans von Neuneck d. J. zu Glatt mit Vörbach, Rüdenberg, Cresbach, dem Reichenbacher Hof zu Nuifra und dem Kirchensatz zu Tumlingen.
Ulrich Mentelin, im Baiersbronner Tal gesessen, verschreibt sich gegen Magdalene Purlerin für den Rest des Kaufgelds von dem Gut in den Gerten.
Schultheiß und Bürger zu Dornstetten, die wegen Steinmars von Dornstetten und seinen Vettern der Schultheißen sich gegen Graf Eberhard II., seinen Rat und seine Diener vergangen haben, versprechen der Herrschaft Württemberg gehorsam zu sein und sich von ihr nicht zu entfremden.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten beurkunden ihren Spruch auf Klage der Priorin und einer Schwester der alten Sammlung, wie von einem Acker im Hard die Landgarbe gegeben werden soll.
Die Frauen in der Kaiserlin Sammlung und Klaus Ulrich zu Dornstetten werden durch Schultheiß und Richter daselbst verglichen wegen des Kenners zwischen ihren beiden Scheuern.
11 Richter zu Dornstetten, die wegen Steinmars von Dornstetten und seinen Vettern der Schultheißen sich gegen Graf Eberhard II., seinen Rat und seine Diener vergangen haben, versprechen der Herrschaft Württemberg gehorsam zu sein und sich von ihr nicht zu entfremden.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten beurkunden ihr Urteil, daß die Gült, die die Frauen der Kaiserin Sammlung auf Peter Kromers Gut im Mühlbach haben, eine ewige Gült und nicht ablösig ist.
Die Ordnung des Salve Regina in der Pfarrkirche zu Dornstetten wird in Gegenwart des Kirchherrn und Dekans von Schultheiß und Stadtschreiber festgesetzt und beurkundet.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten beurkunden Verhandlung und Urteil wegen des Anspruchs der grauen Sammlung gen. die Kaiserlin Sammlung auf 12 ß Gült zu Hörschweiler.
Schultheiß und Richter zu Glatten beurkunden ihr Urteil wegen einer Gült, die Heinz Kreß von Schopfloch der alten Sammlung schuldig ist.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten sprechen in der Klage des Hänslin Friedrich von Pforzheim das Eigentumsrecht einer Wiese der alten Sammlung in Dornstetten zu.
Schultheiß und Bürger der Stadt Dornstetten freien das Pfründhaus der Antonienkaplanei, das die alte Sammlung an sich getauscht hat, gegen 18 lb. h. von Steuer, Wacht, Torhut und anderen Diensten.