Urkunden
Schultheiß und Richter zu Glatten beurkunden ihr Urteil wegen einer Gült, die Heinz Kreß von Schopfloch der alten Sammlung schuldig ist.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 8201 = WR 8201
- Former reference number
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Weltl. und geistl. Ämter
Dornstetten G. V.
B. 7
- Further information
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Aussteller: Dornstetten, Schultheiß; Dornstetten, Richter
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
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Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Dornstetten G. V.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Dornstetten, Richter
Dornstetten, Schultheiß
Dornstetten, Schultheiß
Date of creation
1478 Dezember 7
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1478 Dezember 7
Other Objects (12)
Schultheiß und Richter zu Dornstetten beurkunden ihr Urteil, daß die Gült, die die Frauen der Kaiserin Sammlung auf Peter Kromers Gut im Mühlbach haben, eine ewige Gült und nicht ablösig ist.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten beurkunden Verhandlung und Urteil wegen des Anspruchs der grauen Sammlung gen. die Kaiserlin Sammlung auf 12 ß Gült zu Hörschweiler.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten beurkunden ihren Spruch auf Klage der Priorin und einer Schwester der alten Sammlung, wie von einem Acker im Hard die Landgarbe gegeben werden soll.
Schultheiß, Richter und Gemeinde zu Dornstetten beurkunden ihr Übereinkommen mit der alten Sammlung, die ihnen eine Wiese unter dem Stadtgraben geeignet hat gegen Steuerfreiheit einer anderen Wiese.
Die Frauen in der Kaiserlin Sammlung und Klaus Ulrich zu Dornstetten werden durch Schultheiß und Richter daselbst verglichen wegen des Kenners zwischen ihren beiden Scheuern.
Schultheiß, Richter und Bürger zu Dornstetten versprechen auf Gebot Graf Ulrichs IV., daß sie allezeit zu Graf Eberhard II. und seinem Sohn Ulrich stehen wollen.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten beurkunden eine Kundschaft wegen des vom Markgrafen strittig gemachten Federspiels.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten sprechen in der Klage des Hänslin Friedrich von Pforzheim das Eigentumsrecht einer Wiese der alten Sammlung in Dornstetten zu.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten sprechen Recht wegen des durch Ludwig Thoma von Grünmettstetten begangenen Totschlags an Hans Vogelwaid von Schelklingen, Kircherrn zu Turmlingen.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten bitten den Bischof Heinrich von Konstanz, ihre neue Pfründe, zu der sie die Einkünfte der Erhardskapelle von der Mauer und des Antoniusaltars in der Pfarrkirche vereinigen und mit neuer Stiftung ergänzen wollen, zu bestätigen.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten beurkunden die Schenkung eines Hauses in Dornstetten an St. Sebastians Bruderschaft daselbst.
Schultheiß und Gericht zu Dornstetten beurkunden die Stiftung des Kaplans Heinrich Schulmeister zu Glatten für eine Prädikatur in Dornstetten.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten beurkunden ihr Urteil, daß die Gült, die die Frauen der Kaiserin Sammlung auf Peter Kromers Gut im Mühlbach haben, eine ewige Gült und nicht ablösig ist.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten beurkunden Verhandlung und Urteil wegen des Anspruchs der grauen Sammlung gen. die Kaiserlin Sammlung auf 12 ß Gült zu Hörschweiler.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten beurkunden ihren Spruch auf Klage der Priorin und einer Schwester der alten Sammlung, wie von einem Acker im Hard die Landgarbe gegeben werden soll.
Schultheiß, Richter und Gemeinde zu Dornstetten beurkunden ihr Übereinkommen mit der alten Sammlung, die ihnen eine Wiese unter dem Stadtgraben geeignet hat gegen Steuerfreiheit einer anderen Wiese.
Die Frauen in der Kaiserlin Sammlung und Klaus Ulrich zu Dornstetten werden durch Schultheiß und Richter daselbst verglichen wegen des Kenners zwischen ihren beiden Scheuern.
Schultheiß, Richter und Bürger zu Dornstetten versprechen auf Gebot Graf Ulrichs IV., daß sie allezeit zu Graf Eberhard II. und seinem Sohn Ulrich stehen wollen.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten beurkunden eine Kundschaft wegen des vom Markgrafen strittig gemachten Federspiels.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten sprechen in der Klage des Hänslin Friedrich von Pforzheim das Eigentumsrecht einer Wiese der alten Sammlung in Dornstetten zu.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten sprechen Recht wegen des durch Ludwig Thoma von Grünmettstetten begangenen Totschlags an Hans Vogelwaid von Schelklingen, Kircherrn zu Turmlingen.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten bitten den Bischof Heinrich von Konstanz, ihre neue Pfründe, zu der sie die Einkünfte der Erhardskapelle von der Mauer und des Antoniusaltars in der Pfarrkirche vereinigen und mit neuer Stiftung ergänzen wollen, zu bestätigen.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten beurkunden die Schenkung eines Hauses in Dornstetten an St. Sebastians Bruderschaft daselbst.
Schultheiß und Gericht zu Dornstetten beurkunden die Stiftung des Kaplans Heinrich Schulmeister zu Glatten für eine Prädikatur in Dornstetten.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten beurkunden ihr Urteil, daß die Gült, die die Frauen der Kaiserin Sammlung auf Peter Kromers Gut im Mühlbach haben, eine ewige Gült und nicht ablösig ist.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten beurkunden Verhandlung und Urteil wegen des Anspruchs der grauen Sammlung gen. die Kaiserlin Sammlung auf 12 ß Gült zu Hörschweiler.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten beurkunden ihren Spruch auf Klage der Priorin und einer Schwester der alten Sammlung, wie von einem Acker im Hard die Landgarbe gegeben werden soll.
Schultheiß, Richter und Gemeinde zu Dornstetten beurkunden ihr Übereinkommen mit der alten Sammlung, die ihnen eine Wiese unter dem Stadtgraben geeignet hat gegen Steuerfreiheit einer anderen Wiese.
Die Frauen in der Kaiserlin Sammlung und Klaus Ulrich zu Dornstetten werden durch Schultheiß und Richter daselbst verglichen wegen des Kenners zwischen ihren beiden Scheuern.
Schultheiß, Richter und Bürger zu Dornstetten versprechen auf Gebot Graf Ulrichs IV., daß sie allezeit zu Graf Eberhard II. und seinem Sohn Ulrich stehen wollen.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten beurkunden eine Kundschaft wegen des vom Markgrafen strittig gemachten Federspiels.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten sprechen in der Klage des Hänslin Friedrich von Pforzheim das Eigentumsrecht einer Wiese der alten Sammlung in Dornstetten zu.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten sprechen Recht wegen des durch Ludwig Thoma von Grünmettstetten begangenen Totschlags an Hans Vogelwaid von Schelklingen, Kircherrn zu Turmlingen.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten bitten den Bischof Heinrich von Konstanz, ihre neue Pfründe, zu der sie die Einkünfte der Erhardskapelle von der Mauer und des Antoniusaltars in der Pfarrkirche vereinigen und mit neuer Stiftung ergänzen wollen, zu bestätigen.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten beurkunden die Schenkung eines Hauses in Dornstetten an St. Sebastians Bruderschaft daselbst.