Ohrschmuck (Kleinkunst / Schmuck / Kopfschmuck)

Ein Paar gerippte Ohrringe

Zu einem Paar gehören Ohrringe mit gerippter Form, die aus vier hohlen, einzeln hergestellten Röhren mit dreieckigem Profil bestehen, die übereinander gelötet sind. Um diese durch das Loch im Ohrläppchen schieben zu können, wurden jeweils die beiden mittleren Rippen um ca. 1,5 cm verlängert. Ohrringe dieser Art waren in der 18. Dynastie in verschiedenen Größen verbreitet. Aufgrund datierbarer Exemplare ist ersichtlich, dass sie sowohl von Privatpersonen als auch von Königen getragen wurden. (J. Helmbold-Doyé)

Material/Technik
Gold (Material / Metall)
Maße
Gewicht: 3,67 g (VÄGM 1984/71-001)
Höhe x Durchmesser: 0,7 x 2,7 cm (VÄGM 1984/71-002)
Höhe x Durchmesser: 0,7 x 2,5 cm (VÄGM 1984/71-001)
Gewicht: 4,35 g (VÄGM 1984/71-002)
Standort
Ägyptisches Museum und Papyrussammlung, Staatliche Museen zu Berlin, Berlin
Inventarnummer
VÄGM 1984/071

Ereignis
Herstellung
(wo)
Provenienz unbekannt
(wann)
18. Dynastie (Neues Reich -> Ägypten)

Rechteinformation
Ägyptisches Museum und Papyrussammlung, Staatliche Museen zu Berlin, Berlin
Letzte Aktualisierung
03.05.2023, 10:09 MESZ

Objekttyp


  • Ohrschmuck (Kleinkunst / Schmuck / Kopfschmuck)

Entstanden


  • 18. Dynastie (Neues Reich -> Ägypten)

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