Urkunden
Verzeichnisse der auf Fasnacht, bez. zum Empfang der Herzogin nach Stuttgart Geladenen, nebst zugehörigen Schriften.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {G 32 Bü 4 = A 602 Nr 447}
- Further information
-
Vermerke: nro. 1-7
- title of record
-
Unterlagen zu Eberhard II. der Jüngere
- Context
-
Herzog Eberhard II. der Jüngere (1447-1504) >> Unterlagen >> Unterlagen zu Eberhard II. der Jüngere
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {G 32} Herzog Eberhard II. der Jüngere (1447-1504)
Date of creation
1497
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1497
Other Objects (12)
Prälaten, Landhofmeister, Räte und Landschaft von Württemberg erlassen ein Ausschreiben zur Erklärung ihres Vorgehens gegen Herzog Eberhard.
Anbringen der herzoglichen Räte an Eberhard den Jüngeren betreffend Trennung von seiner Gemahlin, Verlegung der Kanzlei von Stuttgart, Rüstung zum Krieg
Eberhard erlässt ein Anschreiben an die Stände des Reichs gegen das Regiments und der Untertanen Konspiration.
Graf Eberhard bescheinigt dem Heinrich Degen den Empfang von 20 fl., die er ihm wegen seines Herrn Vaters in der Schuld des ersten Übereinkommens rückständig war.
Verzeichnis von Geld, Perlen, Kleinodien, Gewändern, die auf Befehl Herzog Eberhards dem Peter Schneider übergeben wurden.
Landhofmeister, Räte, Diener, Kanzlei, Amtleute und das Hofgesinde, die auf dem Landtag beschrieben, verordnet und sonst zu Stuttgart versammelt sind, kündigen Herzog Eberhard den Dienst auf.
Prälaten, Landschaft, Landhofmeister, Kanzler und Räte von Württemberg errichten das durch den Esslinger Vertrag, den Herzogsbrief und das Testament Eberhards im Barte vorgesehene Regiment.
Graf Eberhard der Jüngere schreibt seinem Bruder (Heinrich) wegen einer Zusammenkunft in Offenburg.
Protokoll über Verhandlungen zwischen Pfalz und Württemberg wegen Abfindung Herzog Eberhards, Teilung von dessen Silber, Ungültigerklärung seiner dem Horber Vertrag zuwiderlaufenden Abmahnungen.
Graf Eberhard der Jüngere bescheinigt, dass der Landschreiber Johann Sattler seinem Schneider, dem Erhart, 42 fl. an dem von seinem Herrn Vater geschuldeten Fronfastengeld und dem Claus Harnascher 4 fl. bezahlt hat.
Graf Eberhard der Jüngere verspricht dem Kaiser Friedrich, der ihm 2 Jahre Frist zur Lehensempfängnis gegeben, vorläufig Treue.
Rechnung des Dr. Hans Mey (zu Tübingen) für Graf Eberhard den Jüngerern über Arzneien und ärztliche Dienste.
Prälaten, Landhofmeister, Räte und Landschaft von Württemberg erlassen ein Ausschreiben zur Erklärung ihres Vorgehens gegen Herzog Eberhard.
Anbringen der herzoglichen Räte an Eberhard den Jüngeren betreffend Trennung von seiner Gemahlin, Verlegung der Kanzlei von Stuttgart, Rüstung zum Krieg
Eberhard erlässt ein Anschreiben an die Stände des Reichs gegen das Regiments und der Untertanen Konspiration.
Graf Eberhard bescheinigt dem Heinrich Degen den Empfang von 20 fl., die er ihm wegen seines Herrn Vaters in der Schuld des ersten Übereinkommens rückständig war.
Verzeichnis von Geld, Perlen, Kleinodien, Gewändern, die auf Befehl Herzog Eberhards dem Peter Schneider übergeben wurden.
Landhofmeister, Räte, Diener, Kanzlei, Amtleute und das Hofgesinde, die auf dem Landtag beschrieben, verordnet und sonst zu Stuttgart versammelt sind, kündigen Herzog Eberhard den Dienst auf.
Prälaten, Landschaft, Landhofmeister, Kanzler und Räte von Württemberg errichten das durch den Esslinger Vertrag, den Herzogsbrief und das Testament Eberhards im Barte vorgesehene Regiment.
Graf Eberhard der Jüngere schreibt seinem Bruder (Heinrich) wegen einer Zusammenkunft in Offenburg.
Protokoll über Verhandlungen zwischen Pfalz und Württemberg wegen Abfindung Herzog Eberhards, Teilung von dessen Silber, Ungültigerklärung seiner dem Horber Vertrag zuwiderlaufenden Abmahnungen.
Graf Eberhard der Jüngere bescheinigt, dass der Landschreiber Johann Sattler seinem Schneider, dem Erhart, 42 fl. an dem von seinem Herrn Vater geschuldeten Fronfastengeld und dem Claus Harnascher 4 fl. bezahlt hat.
Graf Eberhard der Jüngere verspricht dem Kaiser Friedrich, der ihm 2 Jahre Frist zur Lehensempfängnis gegeben, vorläufig Treue.
Rechnung des Dr. Hans Mey (zu Tübingen) für Graf Eberhard den Jüngerern über Arzneien und ärztliche Dienste.
Prälaten, Landhofmeister, Räte und Landschaft von Württemberg erlassen ein Ausschreiben zur Erklärung ihres Vorgehens gegen Herzog Eberhard.
Anbringen der herzoglichen Räte an Eberhard den Jüngeren betreffend Trennung von seiner Gemahlin, Verlegung der Kanzlei von Stuttgart, Rüstung zum Krieg
Eberhard erlässt ein Anschreiben an die Stände des Reichs gegen das Regiments und der Untertanen Konspiration.
Graf Eberhard bescheinigt dem Heinrich Degen den Empfang von 20 fl., die er ihm wegen seines Herrn Vaters in der Schuld des ersten Übereinkommens rückständig war.
Verzeichnis von Geld, Perlen, Kleinodien, Gewändern, die auf Befehl Herzog Eberhards dem Peter Schneider übergeben wurden.
Landhofmeister, Räte, Diener, Kanzlei, Amtleute und das Hofgesinde, die auf dem Landtag beschrieben, verordnet und sonst zu Stuttgart versammelt sind, kündigen Herzog Eberhard den Dienst auf.
Prälaten, Landschaft, Landhofmeister, Kanzler und Räte von Württemberg errichten das durch den Esslinger Vertrag, den Herzogsbrief und das Testament Eberhards im Barte vorgesehene Regiment.
Graf Eberhard der Jüngere schreibt seinem Bruder (Heinrich) wegen einer Zusammenkunft in Offenburg.
Protokoll über Verhandlungen zwischen Pfalz und Württemberg wegen Abfindung Herzog Eberhards, Teilung von dessen Silber, Ungültigerklärung seiner dem Horber Vertrag zuwiderlaufenden Abmahnungen.
Graf Eberhard der Jüngere bescheinigt, dass der Landschreiber Johann Sattler seinem Schneider, dem Erhart, 42 fl. an dem von seinem Herrn Vater geschuldeten Fronfastengeld und dem Claus Harnascher 4 fl. bezahlt hat.
Graf Eberhard der Jüngere verspricht dem Kaiser Friedrich, der ihm 2 Jahre Frist zur Lehensempfängnis gegeben, vorläufig Treue.