Urkunden
Kaiserliche Bestätigung des Vergleichs zwischen dem Markgrafen Philipp I. von Baden und den Pfandherrn der Ortenau (Bischof Wilhelm III. von Straßburg und Graf Wilhelm von Fürstenberg) zum wechselseitigen Verzicht auf Leibeigene und auf Dörfer; Übereinkunft über Wegzug, Zoll zu Ottersweier, den Landgraben und Geleit
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Nr. 2072
- Former reference number
-
Conv. 231
- Further information
-
Vermerke: Pergament
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Baden Generalia
- Context
-
Baden Generalia >> Generalia >> Verträge >> Verträge zwischen Baden und der Ortenau
Indexentry person
Baden, Philipp I.; Markgraf, 1479-1533
Fürstenberg, Wilhelm von; Graf, Landvogt der Ortenau
Straßburg, Wilhelm III.; Bischof, 1470-1541
Fürstenberg, Wilhelm von; Graf, Landvogt der Ortenau
Straßburg, Wilhelm III.; Bischof, 1470-1541
Indexentry place
Ottersweier RA; Zoll, Landgraben, Geleit
Date of creation
1530 März 23
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:16 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1530 März 23
Other Objects (12)
Kaiserliche Bestätigung des Vergleichs zwischen dem Markgrafen Philipp I. von Baden und den Pfandherrn der Ortenau (Bischof Wilhelm III. von Straßburg und Graf Wilhelm von Fürstenberg) zum wechselseitigen Verzicht auf Leibeigene und auf Dörfer; Übereinkunft über Wegzug, Zoll zu Ottersweier, den Landgraben und Geleit
Kaiser Karl V. vermittelt einen Vertrag zwischen Markgraf Philipp I. von Baden und den Pfandherren der Ortenau, Bischof Wilhelm III. von Straßburg und Graf Wilhelm zu Fürstenberg, die Verhältnisse beiderseitiger Untertanen, Gefälle, Nutzungen etc. betreffend
Graf Wilhelm von Fürstenberg quittiert dem markgräflich badischen Landschreiber den Empfang von 50 fl. Zins, welchen ihm Markgraf Philipp I. von Baden als dem Pfandinhaber der Ortenau vom Dorf Friesenheim zu entrichten hat
Graf Wilhelm von Fürstenberg bescheinigt dem Markgrafen Philipp I. von Baden den Empfang von 1.000 fl. zu Ablösung der ihm als Pfandinhaber der Ortenau von dem Markgrafen zu zahlenden 50 fl. jährlichen Zinses auf Friesenheim
1. Kaiser Karl V. beurkundet einen Entscheid vom 19.03.1530 zwischen Bischof Wilhelm von Straßburg, Landgrafen im Elsaß, und Graf Wilhelm von Fürstenberg, Landvogt in der Ortenau, als Pfandinhabern der Ortenau einerseits und Markgraf Philipp andererseits, der einen Vergleich über einige Leibeigene in der Ortenau enthält, festsetzt, daß in beiden Gebieten die Bewohner nur an die Herrschaft, unter die sie ansäßig sind, steuern sollen, und über Zoll und Landgraben zu Ottersweier, Geleit u. a. handelt. 2. Bischöflich Straßburgische und Gräflich Fürstenbergische Abgeordnete ordnen im Namen ihrer Herren als Pfandherren der Ortenau die dadurch entstandenen Meinungsdifferenzen, daß straßburgische Leibeigene vom Amt Oberkirch in den ortenauischen Gerichten zu Achern und Appenweier ansäßig geworden.
Jorig von Bach tritt dem Bischof Wilhelm III. von Straßburg und dem Grafen Wilhelm zu Fürstenberg acht im acherner Gericht gesessene Leibeigene gegen eine jährliche Leibbet von 2 Pfund ab
![Vertrag zwischen Markgraf Philipp I. von Baden und Bischof Georg von Speyer und dem Domstift zu Speyer wegen hoher Obrigkeit, Blutbann, Frohnden etc. zu Ober- und Unterwössingen [Wössingen]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/38a947bb-a763-47d2-acf9-b1b665e3640f/full/!306,450/0/default.jpg)
Vertrag zwischen Markgraf Philipp I. von Baden und Bischof Georg von Speyer und dem Domstift zu Speyer wegen hoher Obrigkeit, Blutbann, Frohnden etc. zu Ober- und Unterwössingen [Wössingen]
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Vertrag zwischen Markgraf Philipp I. von Baden und Bischof Georg von Speyer und dem Domstift zu Speyer wegen hoher Obrigkeit, Blutbann, Frohnden etc. zu Ober- und Unterwössingen [Wössingen]
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Vertrag zwischen Markgraf Philipp I. von Baden und Bischof Georg von Speyer und dem Domstift zu Speyer wegen hoher Obrigkeit, Blutbann, Frohnden etc. zu Ober- und Unterwössingen [Wössingen]
Bischof Wilhelm von Straßburg und Markgraf Philipp I. von Baden vermitteln einen Vertrag des Abts Conrad des Klosters Schwarzach am Rhein mit dem Prior und Convent des Klosters, worin der Abt für seine Abtei, auf die es resignirt, eine jährliche Competenz annimmt
Bischof Wilhelm von Straßburg und Markgraf Philipp I. von Baden vermitteln einen Vertrag des Abts Conrad des Klosters Schwarzach am Rhein mit dem Prior und Convent des Klosters, worin der Abt für seine Abtei, auf die es resignirt, eine jährliche Competenz annimmt
Vertrag zwischen dem markgräflich badischen Amt Kehl und dem Oberamt der Ortenau über Teilung des Weggelds im Horn-Werk von Kehl und gemeinsame Unterhaltung der Dauphinestraße von Kehl nach Goldscheuer (1770 erbaut); nebst Ratifikationsurkunde der vorderösterreichischen Regierung
Kaiserliche Bestätigung des Vergleichs zwischen dem Markgrafen Philipp I. von Baden und den Pfandherrn der Ortenau (Bischof Wilhelm III. von Straßburg und Graf Wilhelm von Fürstenberg) zum wechselseitigen Verzicht auf Leibeigene und auf Dörfer; Übereinkunft über Wegzug, Zoll zu Ottersweier, den Landgraben und Geleit
Kaiser Karl V. vermittelt einen Vertrag zwischen Markgraf Philipp I. von Baden und den Pfandherren der Ortenau, Bischof Wilhelm III. von Straßburg und Graf Wilhelm zu Fürstenberg, die Verhältnisse beiderseitiger Untertanen, Gefälle, Nutzungen etc. betreffend
Graf Wilhelm von Fürstenberg quittiert dem markgräflich badischen Landschreiber den Empfang von 50 fl. Zins, welchen ihm Markgraf Philipp I. von Baden als dem Pfandinhaber der Ortenau vom Dorf Friesenheim zu entrichten hat
Graf Wilhelm von Fürstenberg bescheinigt dem Markgrafen Philipp I. von Baden den Empfang von 1.000 fl. zu Ablösung der ihm als Pfandinhaber der Ortenau von dem Markgrafen zu zahlenden 50 fl. jährlichen Zinses auf Friesenheim
1. Kaiser Karl V. beurkundet einen Entscheid vom 19.03.1530 zwischen Bischof Wilhelm von Straßburg, Landgrafen im Elsaß, und Graf Wilhelm von Fürstenberg, Landvogt in der Ortenau, als Pfandinhabern der Ortenau einerseits und Markgraf Philipp andererseits, der einen Vergleich über einige Leibeigene in der Ortenau enthält, festsetzt, daß in beiden Gebieten die Bewohner nur an die Herrschaft, unter die sie ansäßig sind, steuern sollen, und über Zoll und Landgraben zu Ottersweier, Geleit u. a. handelt. 2. Bischöflich Straßburgische und Gräflich Fürstenbergische Abgeordnete ordnen im Namen ihrer Herren als Pfandherren der Ortenau die dadurch entstandenen Meinungsdifferenzen, daß straßburgische Leibeigene vom Amt Oberkirch in den ortenauischen Gerichten zu Achern und Appenweier ansäßig geworden.
Jorig von Bach tritt dem Bischof Wilhelm III. von Straßburg und dem Grafen Wilhelm zu Fürstenberg acht im acherner Gericht gesessene Leibeigene gegen eine jährliche Leibbet von 2 Pfund ab
Vertrag zwischen Markgraf Philipp I. von Baden und Bischof Georg von Speyer und dem Domstift zu Speyer wegen hoher Obrigkeit, Blutbann, Frohnden etc. zu Ober- und Unterwössingen [Wössingen]
Vertrag zwischen Markgraf Philipp I. von Baden und Bischof Georg von Speyer und dem Domstift zu Speyer wegen hoher Obrigkeit, Blutbann, Frohnden etc. zu Ober- und Unterwössingen [Wössingen]
Vertrag zwischen Markgraf Philipp I. von Baden und Bischof Georg von Speyer und dem Domstift zu Speyer wegen hoher Obrigkeit, Blutbann, Frohnden etc. zu Ober- und Unterwössingen [Wössingen]
Bischof Wilhelm von Straßburg und Markgraf Philipp I. von Baden vermitteln einen Vertrag des Abts Conrad des Klosters Schwarzach am Rhein mit dem Prior und Convent des Klosters, worin der Abt für seine Abtei, auf die es resignirt, eine jährliche Competenz annimmt
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Vertrag zwischen dem markgräflich badischen Amt Kehl und dem Oberamt der Ortenau über Teilung des Weggelds im Horn-Werk von Kehl und gemeinsame Unterhaltung der Dauphinestraße von Kehl nach Goldscheuer (1770 erbaut); nebst Ratifikationsurkunde der vorderösterreichischen Regierung
Kaiserliche Bestätigung des Vergleichs zwischen dem Markgrafen Philipp I. von Baden und den Pfandherrn der Ortenau (Bischof Wilhelm III. von Straßburg und Graf Wilhelm von Fürstenberg) zum wechselseitigen Verzicht auf Leibeigene und auf Dörfer; Übereinkunft über Wegzug, Zoll zu Ottersweier, den Landgraben und Geleit
Kaiser Karl V. vermittelt einen Vertrag zwischen Markgraf Philipp I. von Baden und den Pfandherren der Ortenau, Bischof Wilhelm III. von Straßburg und Graf Wilhelm zu Fürstenberg, die Verhältnisse beiderseitiger Untertanen, Gefälle, Nutzungen etc. betreffend
Graf Wilhelm von Fürstenberg quittiert dem markgräflich badischen Landschreiber den Empfang von 50 fl. Zins, welchen ihm Markgraf Philipp I. von Baden als dem Pfandinhaber der Ortenau vom Dorf Friesenheim zu entrichten hat
Graf Wilhelm von Fürstenberg bescheinigt dem Markgrafen Philipp I. von Baden den Empfang von 1.000 fl. zu Ablösung der ihm als Pfandinhaber der Ortenau von dem Markgrafen zu zahlenden 50 fl. jährlichen Zinses auf Friesenheim
1. Kaiser Karl V. beurkundet einen Entscheid vom 19.03.1530 zwischen Bischof Wilhelm von Straßburg, Landgrafen im Elsaß, und Graf Wilhelm von Fürstenberg, Landvogt in der Ortenau, als Pfandinhabern der Ortenau einerseits und Markgraf Philipp andererseits, der einen Vergleich über einige Leibeigene in der Ortenau enthält, festsetzt, daß in beiden Gebieten die Bewohner nur an die Herrschaft, unter die sie ansäßig sind, steuern sollen, und über Zoll und Landgraben zu Ottersweier, Geleit u. a. handelt. 2. Bischöflich Straßburgische und Gräflich Fürstenbergische Abgeordnete ordnen im Namen ihrer Herren als Pfandherren der Ortenau die dadurch entstandenen Meinungsdifferenzen, daß straßburgische Leibeigene vom Amt Oberkirch in den ortenauischen Gerichten zu Achern und Appenweier ansäßig geworden.
Jorig von Bach tritt dem Bischof Wilhelm III. von Straßburg und dem Grafen Wilhelm zu Fürstenberg acht im acherner Gericht gesessene Leibeigene gegen eine jährliche Leibbet von 2 Pfund ab
Vertrag zwischen Markgraf Philipp I. von Baden und Bischof Georg von Speyer und dem Domstift zu Speyer wegen hoher Obrigkeit, Blutbann, Frohnden etc. zu Ober- und Unterwössingen [Wössingen]
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Bischof Wilhelm von Straßburg und Markgraf Philipp I. von Baden vermitteln einen Vertrag des Abts Conrad des Klosters Schwarzach am Rhein mit dem Prior und Convent des Klosters, worin der Abt für seine Abtei, auf die es resignirt, eine jährliche Competenz annimmt
Bischof Wilhelm von Straßburg und Markgraf Philipp I. von Baden vermitteln einen Vertrag des Abts Conrad des Klosters Schwarzach am Rhein mit dem Prior und Convent des Klosters, worin der Abt für seine Abtei, auf die es resignirt, eine jährliche Competenz annimmt