Urkunden
Georg Spindler, Bürger zu Gmünd, verkauft an die Bürger Peter Wüst und Peter Breunlin, als Pfleger der Kinder des verstorbenen Leonhard Wandel und der verstorbenen Agnes Jägerin, 5 Gulden Zins aus seiner Behausung beim Kapellentor um 100 Gulden auf Ablösung.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S U 872
- Alt-/Vorsignatur
-
B 177 S Bü 269
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Georg Spindler, Bürger zu Gmünd
Siegler: Jakob Schleicher, Stättmeister und Richter zu Gmünd; Wilhelm Stahel, des Rats und Richter zu Gmünd
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Sg. abg.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Kontext
-
Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 16. Privatrechtliches >> 16.6 Zinsverkäufe zu Gmünd und Ablösungen
Laufzeit
1595 Mai 14 (Pfingsttag)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:10 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1595 Mai 14 (Pfingsttag)
Ähnliche Objekte (12)
Georg Zeir, der Weber, Bürger zu Gmünd, verkauft an Wolfgang Eiber, Priester, als Inhaber von St. Katharina-Pfarrpfründe bei den Sondersiechen, 1 Gulden Zins aus seiner Behausung hinter dem Spital um 20 Gulden auf Ablösung.
Heinrich Wasserburger, Segessenschmiedknecht, Bürger zu Gmünd, verkauft an die Ratsherren Leonhard Megerlin, Bürgermeister, Michael Hein, Stättmeister, und Veit Crafft, Pfleger der St. Veits-Pfründe, die Kaspar Stachel innehat, 1 Gulden Zins aus seiner Behausung samt Krautbeeten dahinter bei der Senftmühle um 20 Gulden auf Ablösung.
Hans Bentelin, Bürger zu Gmünd, verkauft an Paul Goldsteiner, Bürgermeister, Leonhard Wandel, Stättmeister, und Heinrich Dapp, des Rats zu Gmünd, Pfleger der St. Achatii oder der Funken-Pfründe 10 Böhmische aus seiner Behausung in der Rinderbacher Vorstadt um 10 Gulden auf Ablösung.
Leonhard Döbler, Weißgerber und Bürger zu Gmünd, verkauft seinem Mitbürger Balthas Döbler 5 Gulden Zins aus seiner Behausung auf dem Markte um 100 Gulden auf Ablösung.
Veit Weismann, Gürtler, Bürger zu Gmünd, verkauft an die Ratsherren Paul Goldsteiner, Bürgermeister, Bernhard Wandel und Heinrich Dapp, als Pfleger Unserer Lieben Frauen-Kaplanei-Pfründe bei St. Leonhard vor der Stadt, 2 Ort Zins aus seiner Behausung und Garten in St. Josen Vorstadt um 10 Gulden auf Ablösung.
Melchior Bener, Bürger zu Gmünd, verkauft an seine Mitbürger Jakob Malsch, und Jörg Reffenlad, als Pfleger Joachim Beners, 1 Gulden Zins aus seinem Haus und Gärtlein in der Turmergraben um 20 Gulden auf Ablösung.
Jörg Ehinger, Büger zu Gmünd, verkauft an Paul Goldsteiner, Bürgermeister, als Verwalter der zur Zeit verwaisten St. Christophs-Pfründe 1 Gulden Zins samt 20 Gulden Hauptguts aus des verstorbenen Bastian Heß Behausung und Gärtlein in der Eutighofer Vorstadt im "Thurmers" Graben um 20 Gulden.
Balthasar Burgraff, der Hafner, Bürger zu Gmünd, verkauft an Heinrich Dapp, Bürgermeister, Wilhelm Holtzwart und Veit Megerlin, beide des Rats, als Pfleger St. Katharinen-Pfründe, 2 Gulden 2 Ort Zins aus seiner Behausung um 50 Gulden auf Ablösung.
Michael Mair, der Küfer, Bürger zu Gmünd, verkauft an Heinrich Dapp, Bürgermeister, Jakob Schleicher, Stättmeister, und Hans Bletzger, des Rats, als Pfleger St. Katharinen bei den Sondersiechen, 1 Gulden Zins aus seiner Behausung bei der Herren Bürger- oder Trinkstube um 20 Gulden auf Ablösung.
Jakob Enslin, Seiler und Bürger zu Gmünd, verkauft an Prior und Konvent des Augustinerklosters zu Gmünd 4 Gulden Zins aus seinen 2 Tagwerk vor Waldstetter Tor im Bärgäßlein und 80 Gulden, die von dem adeligen Geschlecht von Horkheim als Jahrtag an das Kloster gekommen sind.
Katharina, Witwe Jakob Vetters, Bürgerin zu Gmünd, verkauft an die Ratsherren Leonhard Megerlin, Bürgermeister, Michael Hein, Stättmeister, und Veit Crafft, als Pfleger der erledigten St. Niklas- Pfründe 2 1/2 Gulden Zins aus ihrer Behausung in St. Josen-Vorstadt um 50 Gulden auf Ablösung.
Hans Messerschmied, Weißgerber und Bürger zu Gmünd, verkauft an Kilian Deber, Bürgermeister, Lorenz Ranser, Stättmeister und Johann Kraus, alle drei Ratsherren, als Pfleger der erledigten St. Peters-Pfründe, 2 Gulden 2 Ort Zins aus 1 1/2 Tagwerk-Wiesen auf dem Schwenzer um 50 Gulden auf Ablösung.
Georg Zeir, der Weber, Bürger zu Gmünd, verkauft an Wolfgang Eiber, Priester, als Inhaber von St. Katharina-Pfarrpfründe bei den Sondersiechen, 1 Gulden Zins aus seiner Behausung hinter dem Spital um 20 Gulden auf Ablösung.
Heinrich Wasserburger, Segessenschmiedknecht, Bürger zu Gmünd, verkauft an die Ratsherren Leonhard Megerlin, Bürgermeister, Michael Hein, Stättmeister, und Veit Crafft, Pfleger der St. Veits-Pfründe, die Kaspar Stachel innehat, 1 Gulden Zins aus seiner Behausung samt Krautbeeten dahinter bei der Senftmühle um 20 Gulden auf Ablösung.
Hans Bentelin, Bürger zu Gmünd, verkauft an Paul Goldsteiner, Bürgermeister, Leonhard Wandel, Stättmeister, und Heinrich Dapp, des Rats zu Gmünd, Pfleger der St. Achatii oder der Funken-Pfründe 10 Böhmische aus seiner Behausung in der Rinderbacher Vorstadt um 10 Gulden auf Ablösung.
Leonhard Döbler, Weißgerber und Bürger zu Gmünd, verkauft seinem Mitbürger Balthas Döbler 5 Gulden Zins aus seiner Behausung auf dem Markte um 100 Gulden auf Ablösung.
Veit Weismann, Gürtler, Bürger zu Gmünd, verkauft an die Ratsherren Paul Goldsteiner, Bürgermeister, Bernhard Wandel und Heinrich Dapp, als Pfleger Unserer Lieben Frauen-Kaplanei-Pfründe bei St. Leonhard vor der Stadt, 2 Ort Zins aus seiner Behausung und Garten in St. Josen Vorstadt um 10 Gulden auf Ablösung.
Melchior Bener, Bürger zu Gmünd, verkauft an seine Mitbürger Jakob Malsch, und Jörg Reffenlad, als Pfleger Joachim Beners, 1 Gulden Zins aus seinem Haus und Gärtlein in der Turmergraben um 20 Gulden auf Ablösung.
Jörg Ehinger, Büger zu Gmünd, verkauft an Paul Goldsteiner, Bürgermeister, als Verwalter der zur Zeit verwaisten St. Christophs-Pfründe 1 Gulden Zins samt 20 Gulden Hauptguts aus des verstorbenen Bastian Heß Behausung und Gärtlein in der Eutighofer Vorstadt im "Thurmers" Graben um 20 Gulden.
Balthasar Burgraff, der Hafner, Bürger zu Gmünd, verkauft an Heinrich Dapp, Bürgermeister, Wilhelm Holtzwart und Veit Megerlin, beide des Rats, als Pfleger St. Katharinen-Pfründe, 2 Gulden 2 Ort Zins aus seiner Behausung um 50 Gulden auf Ablösung.
Michael Mair, der Küfer, Bürger zu Gmünd, verkauft an Heinrich Dapp, Bürgermeister, Jakob Schleicher, Stättmeister, und Hans Bletzger, des Rats, als Pfleger St. Katharinen bei den Sondersiechen, 1 Gulden Zins aus seiner Behausung bei der Herren Bürger- oder Trinkstube um 20 Gulden auf Ablösung.
Jakob Enslin, Seiler und Bürger zu Gmünd, verkauft an Prior und Konvent des Augustinerklosters zu Gmünd 4 Gulden Zins aus seinen 2 Tagwerk vor Waldstetter Tor im Bärgäßlein und 80 Gulden, die von dem adeligen Geschlecht von Horkheim als Jahrtag an das Kloster gekommen sind.
Katharina, Witwe Jakob Vetters, Bürgerin zu Gmünd, verkauft an die Ratsherren Leonhard Megerlin, Bürgermeister, Michael Hein, Stättmeister, und Veit Crafft, als Pfleger der erledigten St. Niklas- Pfründe 2 1/2 Gulden Zins aus ihrer Behausung in St. Josen-Vorstadt um 50 Gulden auf Ablösung.
Hans Messerschmied, Weißgerber und Bürger zu Gmünd, verkauft an Kilian Deber, Bürgermeister, Lorenz Ranser, Stättmeister und Johann Kraus, alle drei Ratsherren, als Pfleger der erledigten St. Peters-Pfründe, 2 Gulden 2 Ort Zins aus 1 1/2 Tagwerk-Wiesen auf dem Schwenzer um 50 Gulden auf Ablösung.
Georg Zeir, der Weber, Bürger zu Gmünd, verkauft an Wolfgang Eiber, Priester, als Inhaber von St. Katharina-Pfarrpfründe bei den Sondersiechen, 1 Gulden Zins aus seiner Behausung hinter dem Spital um 20 Gulden auf Ablösung.
Heinrich Wasserburger, Segessenschmiedknecht, Bürger zu Gmünd, verkauft an die Ratsherren Leonhard Megerlin, Bürgermeister, Michael Hein, Stättmeister, und Veit Crafft, Pfleger der St. Veits-Pfründe, die Kaspar Stachel innehat, 1 Gulden Zins aus seiner Behausung samt Krautbeeten dahinter bei der Senftmühle um 20 Gulden auf Ablösung.
Hans Bentelin, Bürger zu Gmünd, verkauft an Paul Goldsteiner, Bürgermeister, Leonhard Wandel, Stättmeister, und Heinrich Dapp, des Rats zu Gmünd, Pfleger der St. Achatii oder der Funken-Pfründe 10 Böhmische aus seiner Behausung in der Rinderbacher Vorstadt um 10 Gulden auf Ablösung.
Leonhard Döbler, Weißgerber und Bürger zu Gmünd, verkauft seinem Mitbürger Balthas Döbler 5 Gulden Zins aus seiner Behausung auf dem Markte um 100 Gulden auf Ablösung.
Veit Weismann, Gürtler, Bürger zu Gmünd, verkauft an die Ratsherren Paul Goldsteiner, Bürgermeister, Bernhard Wandel und Heinrich Dapp, als Pfleger Unserer Lieben Frauen-Kaplanei-Pfründe bei St. Leonhard vor der Stadt, 2 Ort Zins aus seiner Behausung und Garten in St. Josen Vorstadt um 10 Gulden auf Ablösung.
Melchior Bener, Bürger zu Gmünd, verkauft an seine Mitbürger Jakob Malsch, und Jörg Reffenlad, als Pfleger Joachim Beners, 1 Gulden Zins aus seinem Haus und Gärtlein in der Turmergraben um 20 Gulden auf Ablösung.
Jörg Ehinger, Büger zu Gmünd, verkauft an Paul Goldsteiner, Bürgermeister, als Verwalter der zur Zeit verwaisten St. Christophs-Pfründe 1 Gulden Zins samt 20 Gulden Hauptguts aus des verstorbenen Bastian Heß Behausung und Gärtlein in der Eutighofer Vorstadt im "Thurmers" Graben um 20 Gulden.
Balthasar Burgraff, der Hafner, Bürger zu Gmünd, verkauft an Heinrich Dapp, Bürgermeister, Wilhelm Holtzwart und Veit Megerlin, beide des Rats, als Pfleger St. Katharinen-Pfründe, 2 Gulden 2 Ort Zins aus seiner Behausung um 50 Gulden auf Ablösung.
Michael Mair, der Küfer, Bürger zu Gmünd, verkauft an Heinrich Dapp, Bürgermeister, Jakob Schleicher, Stättmeister, und Hans Bletzger, des Rats, als Pfleger St. Katharinen bei den Sondersiechen, 1 Gulden Zins aus seiner Behausung bei der Herren Bürger- oder Trinkstube um 20 Gulden auf Ablösung.
Jakob Enslin, Seiler und Bürger zu Gmünd, verkauft an Prior und Konvent des Augustinerklosters zu Gmünd 4 Gulden Zins aus seinen 2 Tagwerk vor Waldstetter Tor im Bärgäßlein und 80 Gulden, die von dem adeligen Geschlecht von Horkheim als Jahrtag an das Kloster gekommen sind.
Katharina, Witwe Jakob Vetters, Bürgerin zu Gmünd, verkauft an die Ratsherren Leonhard Megerlin, Bürgermeister, Michael Hein, Stättmeister, und Veit Crafft, als Pfleger der erledigten St. Niklas- Pfründe 2 1/2 Gulden Zins aus ihrer Behausung in St. Josen-Vorstadt um 50 Gulden auf Ablösung.