Urkunden
1373, 11. Indiktion, im 3. Jahr des Pontifikats Gregors XI., 12. Mai, "hora post vesperas", im Konsistorium der Domkirche, vor Notar und Zeugen: Ernennt "Godeboldus natus Johannis Godeboldi de Gemunden prope Waram", Kleriker der Mainzer Diözese, dem Papst Gregor im ersten Jahr seines Pontifikats eine freiwerdende Pfründe zugesagt hat, deren Kollatur Altmünster ("veteriscelle") zusteht, zu seinen Vertretern in dieser Sache die Herrn Hermann von "Cassele", Ewigvikar am Dom, Siegfried, Pleban der Pfarrkirche St. Paul - Mainz, und Johannes "Gudensperg" von Fritzlar, Kleriker der Mainzer Diözese. Zeugen: Die Priester Jakob von Alzey ("Altzei"), Ewigvikar zu Mariengreden, "Petrus Ysenheubt", Vikar bei St. Peter, und Antzo zur "Gudengersten", Vikar zu Hechtsheim ("Hexheym"). Unterschrift und Signet des kaiserlichen Notars Johannes "Thodenhusen von Wolfhain", Klerikers der Mainzer Diözese.
- Archivaliensignatur
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Stadtarchiv Mainz, U / 1373 Mai 12
- Formalbeschreibung
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Lat., Ausfertigung. Perg.
- Kontext
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Urkundenbestand >> Urkunden (ohne Fotos)
- Bestand
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Urkundenbestand
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
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02.05.2023, 14:14 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Altmünster Mainz
Entstanden
- 12.05.1373