Urkunden
1382, 5. Indiktion, im 4. Jahr des Pontifikats [Urbans] VI., 4. April, um die sechste Stunde, im Wohnhaus des unterschriebenen Notars, ernennt Trieser von Sobernheim, Kleriker der Mainzer Diözese, in Sachen seiner Pfründe beim Domstift, Johannes Thodenhusen von Wolfhain, kaiserlichen Notar und geschworenen Schreiber des Mainzer Stuhls, und Konrad von Morsen, Kleriker der Mainzer Diözese, zu seinen Stellvertretern. Zeugen: Magister Konrad Raschen von "Cassel", "bacularius in artibus", Johannes Dymari von Münzenberg ("Myntzenberg"), "procurator causarum in curia Maguntina". Signet und Unterschrift des kaiserlichen Notars Johannes Tornatoris von Hofheim ("Hofeheim"), Klerikers der Mainzer Diözese.
- Archivaliensignatur
-
Stadtarchiv Mainz, U / 1382 April 4
- Formalbeschreibung
-
Lat., Ausfertigung. Perg. oben beschädigt.
- Kontext
-
Urkundenbestand >> Urkunden (ohne Fotos)
- Bestand
-
Urkundenbestand
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
02.05.2023, 14:14 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Domstift Mainz
Entstanden
- 04.04.1382
Ähnliche Objekte (12)
![1373, 11. Indiktion, im 3. Jahr des Pontifikats Gregors XI., 12. Mai, "hora post vesperas", im Konsistorium der Domkirche, vor Notar und Zeugen: Ernennt "Godeboldus natus Johannis Godeboldi de Gemunden prope Waram", Kleriker der Mainzer Diözese, dem Papst Gregor im ersten Jahr seines Pontifikats eine freiwerdende Pfründe zugesagt hat, deren Kollatur Altmünster ("veteriscelle") zusteht, zu seinen Vertretern in dieser Sache die Herrn Hermann von "Cassele", Ewigvikar am Dom, Siegfried, Pleban der Pfarrkirche St. Paul - Mainz, und Johannes "Gudensperg" von Fritzlar, Kleriker der Mainzer Diözese. Zeugen: Die Priester Jakob von Alzey ("Altzei"), Ewigvikar zu Mariengreden, "Petrus Ysenheubt", Vikar bei St. Peter, und Antzo zur "Gudengersten", Vikar zu Hechtsheim ("Hexheym"). Unterschrift und Signet des kaiserlichen Notars Johannes "Thodenhusen von Wolfhain", Klerikers der Mainzer Diözese.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1373, 11. Indiktion, im 3. Jahr des Pontifikats Gregors XI., 12. Mai, "hora post vesperas", im Konsistorium der Domkirche, vor Notar und Zeugen: Ernennt "Godeboldus natus Johannis Godeboldi de Gemunden prope Waram", Kleriker der Mainzer Diözese, dem Papst Gregor im ersten Jahr seines Pontifikats eine freiwerdende Pfründe zugesagt hat, deren Kollatur Altmünster ("veteriscelle") zusteht, zu seinen Vertretern in dieser Sache die Herrn Hermann von "Cassele", Ewigvikar am Dom, Siegfried, Pleban der Pfarrkirche St. Paul - Mainz, und Johannes "Gudensperg" von Fritzlar, Kleriker der Mainzer Diözese. Zeugen: Die Priester Jakob von Alzey ("Altzei"), Ewigvikar zu Mariengreden, "Petrus Ysenheubt", Vikar bei St. Peter, und Antzo zur "Gudengersten", Vikar zu Hechtsheim ("Hexheym"). Unterschrift und Signet des kaiserlichen Notars Johannes "Thodenhusen von Wolfhain", Klerikers der Mainzer Diözese.
![[Text = U / 1382 Dezember 21]. Am nächst folgenden Samstag ("die sabbati dictam diem immediate sequenti"), 27. Dezember, um die sechste Stunde, im Dom zu Mainz, ratifiziert Arnold "de Beymoldria", Vikar von Mariagreden und gleichfalls Testamentsvollstrecker, die Übergabe des Hofes zum Washeimer an die Chorpräsenz von Mariagreden. Zeugen: Hepe, Priester und Domvikar, und Johannes Remebin, Kleriker der Mainzer Diözese. S.: Geistliches Gericht. Unterschrift und Signet des kaiserlichen Notars und geschworenen Schreibers des Mainzer Stuhls "Franciscus quondam Johannis", Klerikers der Mainzer Diözese.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
[Text = U / 1382 Dezember 21]. Am nächst folgenden Samstag ("die sabbati dictam diem immediate sequenti"), 27. Dezember, um die sechste Stunde, im Dom zu Mainz, ratifiziert Arnold "de Beymoldria", Vikar von Mariagreden und gleichfalls Testamentsvollstrecker, die Übergabe des Hofes zum Washeimer an die Chorpräsenz von Mariagreden. Zeugen: Hepe, Priester und Domvikar, und Johannes Remebin, Kleriker der Mainzer Diözese. S.: Geistliches Gericht. Unterschrift und Signet des kaiserlichen Notars und geschworenen Schreibers des Mainzer Stuhls "Franciscus quondam Johannis", Klerikers der Mainzer Diözese.
![Johannes, Bischof von Gurk, vom Baseler Konzil bestellter Kommissär in der Streitsache zwischen der Stadt Mainz und dem Mainzer Klerus, entscheidet auf die Appellation der Stadt wie der frühere Kommissär in dieser Sache, der Metzer Archidiakon Guillermus Hugonis: Er bestätigt das Urteil dieses seines Vorgängers und erklärt Bürgermeister und Rat als in die erkannten geistlichen Strafen verfallen. S. des Bischofs; "anno [...] millesimo quadringentesimo tricesimo quarto, indictione duodecima, die vero Veneris quartadecima mensis Maii, pontificatus [...] Eugenii [...] pape quarti". Zeugen: Die Magister Wernerus Corrigiatoris und Arnoldus Nepotis, öffentliche Notare und Schreiber des Ausstellers, Kleriker der Bistümer Mainz und Lüttich. Signet und Unterschrift des päpstlichen und kaiserlichen Notars Cristianus Joncker, Klerikers der Diözese Lüttich. Auf Bitten des Magisters Hermannus Deys, Kustos von St. Viktor und Syndikus des Mainzer Klerus, veröffentlichen diesen Spruch unter Signet und Unterschrift: 1) 30.5.1434: Eckard von Amöneburg, Kleriker der Mainzer Diözese, kaiserlicher Notar, an den Domtüren zu Mainz; Zeugen: Johannes von Nassau, Johannes Nolkemmer von Hanau und Tielmannus Stulle, verheiratete Kleriker der genannten Diözese. 2) 31.5.1434: Johannes Berneman, Kleriker der Diözese Paderborn, kaiserlicher Notar, zu St. Katharina in Oppenheim; Zeugen: Petrus Bodenheimer und Johannes Vutzpach, Kleriker der Diözesen Mainz und Würzburg. - Derselbe: 2.6.1434: An der Pfarrkirche zu Eltville (Zeugen: Petrus von Landen, Pastor in "Dudeßheim", Henricus Seger von Hain und Jodocus Bernardi, Kleriker der Mainzer Diözese). 3.6.1434 an der Pfarrkirche zu Kastel ("Castel") gegenüber Mainz (Zeugen: Die Herrn Johannes Moseler, Pleban in Hochheim, und Henricus Wentze, Kleriker der Mainzer Diözese). 4.6.1434 zu St. Bartholomäus in Frankfurt ("Franckfford") (Zeugen: Henricus Ledener und Henricus Fabri, Kleriker der Mainzer Diözese).](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Johannes, Bischof von Gurk, vom Baseler Konzil bestellter Kommissär in der Streitsache zwischen der Stadt Mainz und dem Mainzer Klerus, entscheidet auf die Appellation der Stadt wie der frühere Kommissär in dieser Sache, der Metzer Archidiakon Guillermus Hugonis: Er bestätigt das Urteil dieses seines Vorgängers und erklärt Bürgermeister und Rat als in die erkannten geistlichen Strafen verfallen. S. des Bischofs; "anno [...] millesimo quadringentesimo tricesimo quarto, indictione duodecima, die vero Veneris quartadecima mensis Maii, pontificatus [...] Eugenii [...] pape quarti". Zeugen: Die Magister Wernerus Corrigiatoris und Arnoldus Nepotis, öffentliche Notare und Schreiber des Ausstellers, Kleriker der Bistümer Mainz und Lüttich. Signet und Unterschrift des päpstlichen und kaiserlichen Notars Cristianus Joncker, Klerikers der Diözese Lüttich. Auf Bitten des Magisters Hermannus Deys, Kustos von St. Viktor und Syndikus des Mainzer Klerus, veröffentlichen diesen Spruch unter Signet und Unterschrift: 1) 30.5.1434: Eckard von Amöneburg, Kleriker der Mainzer Diözese, kaiserlicher Notar, an den Domtüren zu Mainz; Zeugen: Johannes von Nassau, Johannes Nolkemmer von Hanau und Tielmannus Stulle, verheiratete Kleriker der genannten Diözese. 2) 31.5.1434: Johannes Berneman, Kleriker der Diözese Paderborn, kaiserlicher Notar, zu St. Katharina in Oppenheim; Zeugen: Petrus Bodenheimer und Johannes Vutzpach, Kleriker der Diözesen Mainz und Würzburg. - Derselbe: 2.6.1434: An der Pfarrkirche zu Eltville (Zeugen: Petrus von Landen, Pastor in "Dudeßheim", Henricus Seger von Hain und Jodocus Bernardi, Kleriker der Mainzer Diözese). 3.6.1434 an der Pfarrkirche zu Kastel ("Castel") gegenüber Mainz (Zeugen: Die Herrn Johannes Moseler, Pleban in Hochheim, und Henricus Wentze, Kleriker der Mainzer Diözese). 4.6.1434 zu St. Bartholomäus in Frankfurt ("Franckfford") (Zeugen: Henricus Ledener und Henricus Fabri, Kleriker der Mainzer Diözese).
![Die Richter des Mainzer Stuhls vidimieren auf Ersuchen des Gerlach von Butzbach ("Gerlacus von Butspach"), Notars des Erzbischofs Heinrich, die Urkunde U / 1341 Juli 22. S.: Geistliches Gericht. Signet und Unterschrift: 1) Heinrich von "Budindorf von Sygen", kaiserlicher Notar und geschworener Notar des Mainzer Stuhls (der auch die Urkunde geschrieben hat), 2) Johannes "Luderer" ("Luderus"), Kleriker der Hildesheimer Diözese, kaiserlicher Notar, Notar des Mainzer Stuhls. Geschehen 1341, am 23. [!] August, "quod fuit feria tercia [!] proxima post festum Assumptionis gloriose virginis Marie", im 7. Jahr des Pontifikats Benedikts XII., 9. Indiktion, im Notariat des Mainzer Stuhls, um die sechste Stunde. Zeugen: Heinrich, Dekan von Mariengreden, Magister Wiker ("Wykerus"), Scholaster von St. Stephan, Magister Hermann von "Mersburg", Amtmann der Propstei von St. Viktor, Johannes, Pastor der Pfarrkirche in Eppstein ("Eppinstein"); Heinrich "de Cella", Degenhard "Kebbe", öffentliche [Notare], Johannes von Worms und Heinrich "de Nussia", Notare des Mainzer Stuhls; Reinbold von Geismar ("Reymbuldus de Geysmaria"), Eckelmann von Rockenhausen ("Rockinhusen") und "Theodericus von Butstete", Kleriker der Mainzer Diözese.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/b09b731e-bfe7-48b4-bc68-651639105e69/full/!306,450/0/default.jpg)
Die Richter des Mainzer Stuhls vidimieren auf Ersuchen des Gerlach von Butzbach ("Gerlacus von Butspach"), Notars des Erzbischofs Heinrich, die Urkunde U / 1341 Juli 22. S.: Geistliches Gericht. Signet und Unterschrift: 1) Heinrich von "Budindorf von Sygen", kaiserlicher Notar und geschworener Notar des Mainzer Stuhls (der auch die Urkunde geschrieben hat), 2) Johannes "Luderer" ("Luderus"), Kleriker der Hildesheimer Diözese, kaiserlicher Notar, Notar des Mainzer Stuhls. Geschehen 1341, am 23. [!] August, "quod fuit feria tercia [!] proxima post festum Assumptionis gloriose virginis Marie", im 7. Jahr des Pontifikats Benedikts XII., 9. Indiktion, im Notariat des Mainzer Stuhls, um die sechste Stunde. Zeugen: Heinrich, Dekan von Mariengreden, Magister Wiker ("Wykerus"), Scholaster von St. Stephan, Magister Hermann von "Mersburg", Amtmann der Propstei von St. Viktor, Johannes, Pastor der Pfarrkirche in Eppstein ("Eppinstein"); Heinrich "de Cella", Degenhard "Kebbe", öffentliche [Notare], Johannes von Worms und Heinrich "de Nussia", Notare des Mainzer Stuhls; Reinbold von Geismar ("Reymbuldus de Geysmaria"), Eckelmann von Rockenhausen ("Rockinhusen") und "Theodericus von Butstete", Kleriker der Mainzer Diözese.
![Johannes, Bischof von Gurk, vom Baseler Konzil bestellter Kommissär in der Streitsache zwischen der Stadt Mainz und dem Mainzer Klerus, entscheidet auf die Appellation der Stadt wie der frühere Kommissär in dieser Sache, der Metzer Archidiakon Guillermus Hugonis: Er bestätigt das Urteil dieses seines Vorgängers und erklärt Bürgermeister und Rat als in die erkannten geistlichen Strafen verfallen. S. des Bischofs; "anno [...] millesimo quadringentesimo tricesimo quarto, indictione duodecima, die vero Veneris quartadecima mensis Maii, pontificatus [...] Eugenii [...] pape quarti". Zeugen: Die Magister Wernerus Corrigiatoris und Arnoldus Nepotis, öffentliche Notare und Schreiber des Ausstellers, Kleriker der Bistümer Mainz und Lüttich. Signet und Unterschrift des päpstlichen und kaiserlichen Notars Cristianus Joncker, Klerikers der Diözese Lüttich. Auf Bitten des Magisters Hermannus Deys, Kustos von St. Viktor und Syndikus des Mainzer Klerus, veröffentlichen diesen Spruch unter Signet und Unterschrift: 1) 30.5.1434: Eckard von Amöneburg, Kleriker der Mainzer Diözese, kaiserlicher Notar, an den Domtüren zu Mainz; Zeugen: Johannes von Nassau, Johannes Nolkemmer von Hanau und Tielmannus Stulle, verheiratete Kleriker der genannten Diözese. 2) 31.5.1434: Johannes Berneman, Kleriker der Diözese Paderborn, kaiserlicher Notar, zu St. Katharina in Oppenheim; Zeugen: Petrus Bodenheimer und Johannes Vutzpach, Kleriker der Diözesen Mainz und Würzburg. - Derselbe: 2.6.1434: An der Pfarrkirche zu Eltville (Zeugen: Petrus von Landen, Pastor in "Dudeßheim", Henricus Seger von Hain und Jodocus Bernardi, Kleriker der Mainzer Diözese). 3.6.1434 an der Pfarrkirche zu Kastel ("Castel") gegenüber Mainz (Zeugen: Die Herrn Johannes Moseler, Pleban in Hochheim, und Henricus Wentze, Kleriker der Mainzer Diözese). 4.6.1434 zu St. Bartholomäus in Frankfurt ("Franckfford") (Zeugen: Henricus Ledener und Henricus Fabri, Kleriker der Mainzer Diözese.)](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Johannes, Bischof von Gurk, vom Baseler Konzil bestellter Kommissär in der Streitsache zwischen der Stadt Mainz und dem Mainzer Klerus, entscheidet auf die Appellation der Stadt wie der frühere Kommissär in dieser Sache, der Metzer Archidiakon Guillermus Hugonis: Er bestätigt das Urteil dieses seines Vorgängers und erklärt Bürgermeister und Rat als in die erkannten geistlichen Strafen verfallen. S. des Bischofs; "anno [...] millesimo quadringentesimo tricesimo quarto, indictione duodecima, die vero Veneris quartadecima mensis Maii, pontificatus [...] Eugenii [...] pape quarti". Zeugen: Die Magister Wernerus Corrigiatoris und Arnoldus Nepotis, öffentliche Notare und Schreiber des Ausstellers, Kleriker der Bistümer Mainz und Lüttich. Signet und Unterschrift des päpstlichen und kaiserlichen Notars Cristianus Joncker, Klerikers der Diözese Lüttich. Auf Bitten des Magisters Hermannus Deys, Kustos von St. Viktor und Syndikus des Mainzer Klerus, veröffentlichen diesen Spruch unter Signet und Unterschrift: 1) 30.5.1434: Eckard von Amöneburg, Kleriker der Mainzer Diözese, kaiserlicher Notar, an den Domtüren zu Mainz; Zeugen: Johannes von Nassau, Johannes Nolkemmer von Hanau und Tielmannus Stulle, verheiratete Kleriker der genannten Diözese. 2) 31.5.1434: Johannes Berneman, Kleriker der Diözese Paderborn, kaiserlicher Notar, zu St. Katharina in Oppenheim; Zeugen: Petrus Bodenheimer und Johannes Vutzpach, Kleriker der Diözesen Mainz und Würzburg. - Derselbe: 2.6.1434: An der Pfarrkirche zu Eltville (Zeugen: Petrus von Landen, Pastor in "Dudeßheim", Henricus Seger von Hain und Jodocus Bernardi, Kleriker der Mainzer Diözese). 3.6.1434 an der Pfarrkirche zu Kastel ("Castel") gegenüber Mainz (Zeugen: Die Herrn Johannes Moseler, Pleban in Hochheim, und Henricus Wentze, Kleriker der Mainzer Diözese). 4.6.1434 zu St. Bartholomäus in Frankfurt ("Franckfford") (Zeugen: Henricus Ledener und Henricus Fabri, Kleriker der Mainzer Diözese.)
![1389, 12. Indiktion, im 12. Jahr des Pontifikats Urbans VI., "ultima die mensis Septembris", zur Vesperstunde, im Kapitelhaus von Altmünster ("veteriscelle"), wo die Sachen des Klosters meist verhandelt werden, vor Margarete, Äbtissin, Elisabeth, Priorin, und zahlreichen anderen Nonnen des Klosters, vor Notar und Zeugen, wird Herr Gottfried von Partenheim, Priester der Mainzer Diözese, auf Grund der Translations- und Investitururkunde vom Kloster als Pfarrer zu Heidesheim ("Heysensheym prope Wackernheym") bestätigt und verspricht seinerseits, die Pfarrei zu den Bedingungen seines + Vorgängers Simon Brömser ("Brumser"), innezuhaben. Zeugen: Henricus Stoyß, Stiftsherr, Heilmannus Blucher von Babenhausen, Vikar von Mariagreden zu Mainz; Johannes Doliator von Frankfurt, Kleriker der Mainzer Diözese. Signet und Unterschrift des kaiserlichen Notars und Mainzer Klerikers Gerhardus Wydemar.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1389, 12. Indiktion, im 12. Jahr des Pontifikats Urbans VI., "ultima die mensis Septembris", zur Vesperstunde, im Kapitelhaus von Altmünster ("veteriscelle"), wo die Sachen des Klosters meist verhandelt werden, vor Margarete, Äbtissin, Elisabeth, Priorin, und zahlreichen anderen Nonnen des Klosters, vor Notar und Zeugen, wird Herr Gottfried von Partenheim, Priester der Mainzer Diözese, auf Grund der Translations- und Investitururkunde vom Kloster als Pfarrer zu Heidesheim ("Heysensheym prope Wackernheym") bestätigt und verspricht seinerseits, die Pfarrei zu den Bedingungen seines + Vorgängers Simon Brömser ("Brumser"), innezuhaben. Zeugen: Henricus Stoyß, Stiftsherr, Heilmannus Blucher von Babenhausen, Vikar von Mariagreden zu Mainz; Johannes Doliator von Frankfurt, Kleriker der Mainzer Diözese. Signet und Unterschrift des kaiserlichen Notars und Mainzer Klerikers Gerhardus Wydemar.
!["Anno [...] millesimo quadringentesimo nonagesimo septimo, indictione quintadecima, pontificatus [...] Alexandri [...] pape sexti anno quinto, die vero Lune quinta mensis Junii", vor Notar und Zeugen, lässt Johannes "Monxhorn" von Heidesheim ("Heysesheim"), "dispensator et factor" von Altmünster, die Urkunde von 1065 April [5] vidimieren (unter Nachzeichnung des Signums). Zeugen: Herr Georg Heilman alias Pfeffer, Stiftsherr von St. Bartholomäus zu Frankfurt ("opidi Franckfordensis"), Siegelbewahrer und Kommissar des Erzbischofs Berthold, und Johannes "Fabri von Wonnecken", öffentlicher Notar und Kleriker der Mainzer Diözese. Signet und Unterschrift des kaiserlichen Notars "Petrus Volprecht" von Sulztal ("Sulcztale"), Klerikers der Würzburger Diözese.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
"Anno [...] millesimo quadringentesimo nonagesimo septimo, indictione quintadecima, pontificatus [...] Alexandri [...] pape sexti anno quinto, die vero Lune quinta mensis Junii", vor Notar und Zeugen, lässt Johannes "Monxhorn" von Heidesheim ("Heysesheim"), "dispensator et factor" von Altmünster, die Urkunde von 1065 April [5] vidimieren (unter Nachzeichnung des Signums). Zeugen: Herr Georg Heilman alias Pfeffer, Stiftsherr von St. Bartholomäus zu Frankfurt ("opidi Franckfordensis"), Siegelbewahrer und Kommissar des Erzbischofs Berthold, und Johannes "Fabri von Wonnecken", öffentlicher Notar und Kleriker der Mainzer Diözese. Signet und Unterschrift des kaiserlichen Notars "Petrus Volprecht" von Sulztal ("Sulcztale"), Klerikers der Würzburger Diözese.
!["Anno [...] millesimo quadringentesimo decimo septimo indictione decima die vero ultima mensis Aprilis, hora tertiarum vel quasi", in der St. Johanniskirche zu Mainz vor dem Chor, zur Zeit der Verwaisung des päpstlichen Stuhles,. lässt Herr Johannes Bule von Wetter, Pfarrherr zu Heidesheim ("Heysenssheim"), Priester der Mainzer Diözese, die Stiftungsurkunden der Frühmesse zu Heidesheim (1365 September 28 und 1366 Februar 27) notariell vidimieren. Zeugen: Gotfridus Monch von Homburg ("Homborg") und Heinricus Herbestlin, Mainzer Kleriker. Signet und Unterschrift des kaiserlichen Notars Wilhelmus Ducis von Lichtenberg, Klerikers der Würzburger Diözese.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
"Anno [...] millesimo quadringentesimo decimo septimo indictione decima die vero ultima mensis Aprilis, hora tertiarum vel quasi", in der St. Johanniskirche zu Mainz vor dem Chor, zur Zeit der Verwaisung des päpstlichen Stuhles,. lässt Herr Johannes Bule von Wetter, Pfarrherr zu Heidesheim ("Heysenssheim"), Priester der Mainzer Diözese, die Stiftungsurkunden der Frühmesse zu Heidesheim (1365 September 28 und 1366 Februar 27) notariell vidimieren. Zeugen: Gotfridus Monch von Homburg ("Homborg") und Heinricus Herbestlin, Mainzer Kleriker. Signet und Unterschrift des kaiserlichen Notars Wilhelmus Ducis von Lichtenberg, Klerikers der Würzburger Diözese.
![Die Richter des Mainzer Stuhls transsumieren auf Bitten des Vertreters der Kartause St. Michaelsberg (Gebhardus Pheffechin) durch ihren Notar das Kodizill 1428 August 9 (des verstorbenen Reinhardus Swartzhus von Bingen ("de Pingwia"), Notars des Mainzer Stuhls). S. des geistlichen Gerichts. "Datum et actum Maguncie nobisque inibi in loco consistoriali mane hora causarum consueta ad jura reddenda pro tribun seden sub a.d. millesimo quadringentesimo vicesimo nono indicione septima die [...] prima mensis Februarii, pontificatus [...] Martini [...] pape quinti anno duodecimo.". Zeugen: Johannes Boden, Notar des Mainzer Stuhls, Johannes Gelenhuser und Johannes Blatz, geschworene Prokuratoren des Mainzer Stuhls, u.a.m. Signet und Unterschrift des kaiserlichen Notars Conradus Portenhagen, Klerikers der Hildesheimer Diözese ("Hildensemensis diocesis") und geschworenen Schreibers des Mainzer geistlichen Gerichts ("sancte Maguntine sedis causarum scriba juratus").](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Die Richter des Mainzer Stuhls transsumieren auf Bitten des Vertreters der Kartause St. Michaelsberg (Gebhardus Pheffechin) durch ihren Notar das Kodizill 1428 August 9 (des verstorbenen Reinhardus Swartzhus von Bingen ("de Pingwia"), Notars des Mainzer Stuhls). S. des geistlichen Gerichts. "Datum et actum Maguncie nobisque inibi in loco consistoriali mane hora causarum consueta ad jura reddenda pro tribun seden sub a.d. millesimo quadringentesimo vicesimo nono indicione septima die [...] prima mensis Februarii, pontificatus [...] Martini [...] pape quinti anno duodecimo.". Zeugen: Johannes Boden, Notar des Mainzer Stuhls, Johannes Gelenhuser und Johannes Blatz, geschworene Prokuratoren des Mainzer Stuhls, u.a.m. Signet und Unterschrift des kaiserlichen Notars Conradus Portenhagen, Klerikers der Hildesheimer Diözese ("Hildensemensis diocesis") und geschworenen Schreibers des Mainzer geistlichen Gerichts ("sancte Maguntine sedis causarum scriba juratus").
![[Text = U / 1373 Juni 17]. Im gleichen Jahre, "penultima die mensis Junii, hora ... sexte vel quasi", im Dorfe Wörrstadt ("Werstad"), im Kirchhof, vor Notar und Zeugen, bestätigt Heinrich, Pfarrherr des Dorfes, ebenfalls Treuhänder des Verstorbenen, die vorstehende Schenkung. Zeugen: Heinrich, Pfarrherr zu "Wendilsheim", Gerlach von Wörrstadt ("Werstad") gen. "Wen" (?), Priester, und Heinrich "Hirbelonis" von Wörrstadt, Kleriker der Mainzer Diözese. Signet und Unterschrift des kaiserlichen Notars und Mainzer Klerikers "Conradus Buddenband".](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
[Text = U / 1373 Juni 17]. Im gleichen Jahre, "penultima die mensis Junii, hora ... sexte vel quasi", im Dorfe Wörrstadt ("Werstad"), im Kirchhof, vor Notar und Zeugen, bestätigt Heinrich, Pfarrherr des Dorfes, ebenfalls Treuhänder des Verstorbenen, die vorstehende Schenkung. Zeugen: Heinrich, Pfarrherr zu "Wendilsheim", Gerlach von Wörrstadt ("Werstad") gen. "Wen" (?), Priester, und Heinrich "Hirbelonis" von Wörrstadt, Kleriker der Mainzer Diözese. Signet und Unterschrift des kaiserlichen Notars und Mainzer Klerikers "Conradus Buddenband".
![Die Richter des Mainzer Stuhls vidimieren dem Magister Heinricus von Erenfels, Stiftsherrn von St. Peter, als Vertreter seines Stiftes, die Urkunde 1367 Juni 1. S. des Gerichts. "Datum et actum Maguntie in curia vulgariter dicta zum Schephofe sub a.d. millesimo quadringentesimo secundo, indictione decima, pontificatus [...] Bonifacii [...] pape noni anno tredecimo, die Veneris quarta mensis Augusti hora sexta.". Zeugen: Johannes Kogel, Vikar der Mainzer Kirche, Johannes Rode, Vikar von St. Peter in Fritzlar, Mainzer Diözese, Johannes Guffer, Kleriker der Mainzer Diözese. Signet und Unterschrift des Notars Folpertus.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Die Richter des Mainzer Stuhls vidimieren dem Magister Heinricus von Erenfels, Stiftsherrn von St. Peter, als Vertreter seines Stiftes, die Urkunde 1367 Juni 1. S. des Gerichts. "Datum et actum Maguntie in curia vulgariter dicta zum Schephofe sub a.d. millesimo quadringentesimo secundo, indictione decima, pontificatus [...] Bonifacii [...] pape noni anno tredecimo, die Veneris quarta mensis Augusti hora sexta.". Zeugen: Johannes Kogel, Vikar der Mainzer Kirche, Johannes Rode, Vikar von St. Peter in Fritzlar, Mainzer Diözese, Johannes Guffer, Kleriker der Mainzer Diözese. Signet und Unterschrift des Notars Folpertus.
!["Anno [...] millesimo quadringentesimo quarto, indictione duodecima, [...] Bonifacii [...] pape noni anno quartodecimo, die vero vicesima octava mensis Aprilis, hora prima", in Mainz im Hof des Abtes Johannes von St. Jakob,. transsumiert Johannes Meyer von "Gudinsperg", Kleriker der Mainzer Diözese, kaiserlicher Notar, das von Wernherus von Beldersheim, Kustos und Konventualen des genannten Klosters, vorgelegte Vidimus des geistlichen Gerichts von 1356 Mai 13. Zeugen: Die Herrn Johannes Grosse, Priester und Altarist in der Pfarrkirche St. Ignaz zu Mainz, Hermannus von Guttingen, Priester und "rector scolarum" des Klosters St. Jakob, Anthonius von Nersten und Volradus von Frankfurt ("Francfordia"), Kleriker der Mainzer Diözese. Signet und Unterschrift des Notars.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)