Monografie
Wir Karl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß, und Kurfürst ... Unsern Gruß, und kurfürstl. Gnade Jedermann zuvor. Da in Ansehung des Landkulturwesens, und desselben Behandlung neuerlich einige Anstände sich erhoben; als finden Wir Uns hierdurch veranlasset, die unter voriger Regierung dießfalls ergangenen landesherrlichen Verordnungen, sonderbar jene vom 2ten Junii 1773., und 6ten May 1775. neuerdings zu wiederholen, und zu bestättigen ...
- Edition
-
[Verordnung vom 7. November 1783]
- Extent
-
[2] Bl.
- Location
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- 2 Bavar. 960,XXI,25
Contributor
Published
S.l. : [1783]
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb10319729-1
- Last update
-
16.04.2024, 2:06 PM CEST
Time of origin
- S.l. : [1783]
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Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten Jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Wir sehen Uns aus mehreren Ursachen veranlasset das von Unserm höchstseligen Regierungsvorfahrer unterm 11ten Februar Anno 1772. ergangene Siegelpapier Regulativum durch gegenwärtiges Declaratorium nicht allein zu wiederholen, und zu erneuern, sondern auch Jedermann nochmal vor Schaden zu warnen, gestalten Wir hiemit ...
Wir Karl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß, und Kurfürst ... Unsern gnädigsten Gruß und kurfürstl. Gnade Jedermann zuvor. Wiewohl in denen unter voriger Regierung erlassenen, und das Landgestüttswesen betreffenden gemeinnüzigen Edikten, besonders in jenen vom 29ten November 1770, 15ten Aprilmonats 1773 und 4ten December 1776 ganz deutlich bestimmt worden ist, daß ohne Vorwissen der über erwähnten Gegenstand gnädigst angeordneten Commussion ...
Wir Karl Theodor, Von Gottes Gnaden, Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des heiligen römischen Reichs Erztruchseß und Kurfürst ... Entbiethen Jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor. Nachdeme sich gemäß eines mit Unser lieb- und getreuen Landschaft in Baiern bey dero letztern Versammlung gemachten Entwurfs veroffenbaret hat, daß zur Abführung der Unsern und zugleich landschaftlichen gemeinsamen Schulden-Abledigungswerk obliegend
Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen Jedermann Unsern Gruß, und Gnade zuvor! Nacdeme Wir vermög eines von Unserer höchsten Stelle sub Dato 26ten Jänner abhin erlassenen Rescripts die Herrschaften Praitenegg, und Parsberg neuerlich anerkauft, und in solcher Maaß Unseren dießseitig-pfalzbaierischen Erbstaaten als inländische Pflegämter einverleibt haben
Wir Karl Theodor, Von Gottes Gnaden, Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Zumalen Uns mißfälligst zu vernehmen gewesen, daß von dem Edelmanns freyheitfähigen Adel, ohnerachtet der schon vielfältig in Betreff des demselben aus Gnaden auf Unseren gerichtischen Gründen zugestandenen kleinen Weidwerks-Genuß von Unsern Vorfahrern höchstseeligen Andenkens erlassenen nachdrucksamsten Verordnungen ...
Wir Karl Theodor, Von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß, und Kurfürst ... Enbieten Jedermann Unsern Gruß, und Gnade zuvor! Wir haben von jeher aus Landesväterlichen Pflichten Uns zur Sorge gemacht, daß alle Unsere liebe, und getreue Unterthanen derjenigen Bürden, welche ihrem häuslichen Fortkommen im Weege stehen, in thunlicher Maaß überhoben ...
Wir Karl Theodor Von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten Jedermann Unsern Gruß, und Gnade zuvor. Wir erinnern Uns zwar gnädigst jenes Unsern Mandates, das Wir untern 29ten Julius heurigen Jahrs in Betref der Gerichtstaxen so andern er- und in öffentlichen Druck geben lassen ...
Wir Karl Theodor Von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten Jedermann Unsern Gruß, und Gnade zuvor. Wir erinnern Uns zwar gnädigst jenes Unsern Mandates, das Wir untern 29ten Julius heurigen Jahrs in Betref der Gerichtstaxen so andern er- und in öffentlichen Druck geben lassen ...
Wir Karl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß, und Kurfürst ... Unsern gnädigsten Gruß und kurfürstl. Gnade Jedermann zuvor. Ob Wir gleich aus sehr erheblichen Ursachen gehofft haben, daß sich sämmtliche Unsere liebe, und getreue Unterthanen die von dem päbstlichen Stuhle selbst verfügte Abstellung der gar zu übermäßig gewesenen Feyertäge zu Nutzen machen, sohin nach der geführt heilsamsten Absicht an eben denselben der Arbeit obliegen würden ...
Wir Karl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß, und Kurfürst ... Unsern gnädigsten Gruß und kurfürstl. Gnade Jedermann zuvor. Ob Wir gleich aus sehr erheblichen Ursachen gehofft haben, daß sich sämmtliche Unsere liebe, und getreue Unterthanen die von dem päbstlichen Stuhle selbst verfügte Abstellung der gar zu übermäßig gewesenen Feyertäge zu Nutzen machen, sohin nach der geführt heilsamsten Absicht an eben denselben der Arbeit obliegen würden ...
Wir Karl Theodor, Von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß, und Kurfürst ... Unsern Gruß, und kurfürstl. Gnade Jedermann zuvor. Wir haben von Unserm geistlichen Rathe in wiederholt- und dringendsten Berichten höchst unlieb vernommen, was für eine verkehrt- und üble Wirthschaft mit dem Vermögen der ständischen Gotteshäuser getrieben werde, und wie Viele der gefreyten Stände, denen der Kirchenschutz aus landesfürstlicher Gnade übertragen ist, so willkürlich, und nachtheilig mit dem Kirchenvermögen umgehen ...
Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des heil. Röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten Jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Jene Verheerungen, welche die vielen Hochwässer, und Eisstöße seit einigen Jahren her angerichtet haben, und der dadurch sowohl unseren Landen als unserem Aerario beträchtlich zugegangene Schade haben Uns veranlasset, bey den schiff- und fahrbaren Flüssen andere und nüzliche Einrichtungen zu treffen, die der natürlichen Lage angemessen sind ...
Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten Jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Wir sehen Uns aus mehreren Ursachen veranlasset das von Unserm höchstseligen Regierungsvorfahrer unterm 11ten Februar Anno 1772. ergangene Siegelpapier Regulativum durch gegenwärtiges Declaratorium nicht allein zu wiederholen, und zu erneuern, sondern auch Jedermann nochmal vor Schaden zu warnen, gestalten Wir hiemit ...
Wir Karl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß, und Kurfürst ... Unsern gnädigsten Gruß und kurfürstl. Gnade Jedermann zuvor. Wiewohl in denen unter voriger Regierung erlassenen, und das Landgestüttswesen betreffenden gemeinnüzigen Edikten, besonders in jenen vom 29ten November 1770, 15ten Aprilmonats 1773 und 4ten December 1776 ganz deutlich bestimmt worden ist, daß ohne Vorwissen der über erwähnten Gegenstand gnädigst angeordneten Commussion ...
Wir Karl Theodor, Von Gottes Gnaden, Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des heiligen römischen Reichs Erztruchseß und Kurfürst ... Entbiethen Jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor. Nachdeme sich gemäß eines mit Unser lieb- und getreuen Landschaft in Baiern bey dero letztern Versammlung gemachten Entwurfs veroffenbaret hat, daß zur Abführung der Unsern und zugleich landschaftlichen gemeinsamen Schulden-Abledigungswerk obliegend
Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen Jedermann Unsern Gruß, und Gnade zuvor! Nacdeme Wir vermög eines von Unserer höchsten Stelle sub Dato 26ten Jänner abhin erlassenen Rescripts die Herrschaften Praitenegg, und Parsberg neuerlich anerkauft, und in solcher Maaß Unseren dießseitig-pfalzbaierischen Erbstaaten als inländische Pflegämter einverleibt haben
Wir Karl Theodor, Von Gottes Gnaden, Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Zumalen Uns mißfälligst zu vernehmen gewesen, daß von dem Edelmanns freyheitfähigen Adel, ohnerachtet der schon vielfältig in Betreff des demselben aus Gnaden auf Unseren gerichtischen Gründen zugestandenen kleinen Weidwerks-Genuß von Unsern Vorfahrern höchstseeligen Andenkens erlassenen nachdrucksamsten Verordnungen ...
Wir Karl Theodor, Von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß, und Kurfürst ... Enbieten Jedermann Unsern Gruß, und Gnade zuvor! Wir haben von jeher aus Landesväterlichen Pflichten Uns zur Sorge gemacht, daß alle Unsere liebe, und getreue Unterthanen derjenigen Bürden, welche ihrem häuslichen Fortkommen im Weege stehen, in thunlicher Maaß überhoben ...
Wir Karl Theodor Von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten Jedermann Unsern Gruß, und Gnade zuvor. Wir erinnern Uns zwar gnädigst jenes Unsern Mandates, das Wir untern 29ten Julius heurigen Jahrs in Betref der Gerichtstaxen so andern er- und in öffentlichen Druck geben lassen ...
Wir Karl Theodor Von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten Jedermann Unsern Gruß, und Gnade zuvor. Wir erinnern Uns zwar gnädigst jenes Unsern Mandates, das Wir untern 29ten Julius heurigen Jahrs in Betref der Gerichtstaxen so andern er- und in öffentlichen Druck geben lassen ...
Wir Karl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß, und Kurfürst ... Unsern gnädigsten Gruß und kurfürstl. Gnade Jedermann zuvor. Ob Wir gleich aus sehr erheblichen Ursachen gehofft haben, daß sich sämmtliche Unsere liebe, und getreue Unterthanen die von dem päbstlichen Stuhle selbst verfügte Abstellung der gar zu übermäßig gewesenen Feyertäge zu Nutzen machen, sohin nach der geführt heilsamsten Absicht an eben denselben der Arbeit obliegen würden ...
Wir Karl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß, und Kurfürst ... Unsern gnädigsten Gruß und kurfürstl. Gnade Jedermann zuvor. Ob Wir gleich aus sehr erheblichen Ursachen gehofft haben, daß sich sämmtliche Unsere liebe, und getreue Unterthanen die von dem päbstlichen Stuhle selbst verfügte Abstellung der gar zu übermäßig gewesenen Feyertäge zu Nutzen machen, sohin nach der geführt heilsamsten Absicht an eben denselben der Arbeit obliegen würden ...
Wir Karl Theodor, Von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß, und Kurfürst ... Unsern Gruß, und kurfürstl. Gnade Jedermann zuvor. Wir haben von Unserm geistlichen Rathe in wiederholt- und dringendsten Berichten höchst unlieb vernommen, was für eine verkehrt- und üble Wirthschaft mit dem Vermögen der ständischen Gotteshäuser getrieben werde, und wie Viele der gefreyten Stände, denen der Kirchenschutz aus landesfürstlicher Gnade übertragen ist, so willkürlich, und nachtheilig mit dem Kirchenvermögen umgehen ...
Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des heil. Röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten Jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Jene Verheerungen, welche die vielen Hochwässer, und Eisstöße seit einigen Jahren her angerichtet haben, und der dadurch sowohl unseren Landen als unserem Aerario beträchtlich zugegangene Schade haben Uns veranlasset, bey den schiff- und fahrbaren Flüssen andere und nüzliche Einrichtungen zu treffen, die der natürlichen Lage angemessen sind ...
Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten Jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Wir sehen Uns aus mehreren Ursachen veranlasset das von Unserm höchstseligen Regierungsvorfahrer unterm 11ten Februar Anno 1772. ergangene Siegelpapier Regulativum durch gegenwärtiges Declaratorium nicht allein zu wiederholen, und zu erneuern, sondern auch Jedermann nochmal vor Schaden zu warnen, gestalten Wir hiemit ...
Wir Karl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß, und Kurfürst ... Unsern gnädigsten Gruß und kurfürstl. Gnade Jedermann zuvor. Wiewohl in denen unter voriger Regierung erlassenen, und das Landgestüttswesen betreffenden gemeinnüzigen Edikten, besonders in jenen vom 29ten November 1770, 15ten Aprilmonats 1773 und 4ten December 1776 ganz deutlich bestimmt worden ist, daß ohne Vorwissen der über erwähnten Gegenstand gnädigst angeordneten Commussion ...
Wir Karl Theodor, Von Gottes Gnaden, Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des heiligen römischen Reichs Erztruchseß und Kurfürst ... Entbiethen Jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor. Nachdeme sich gemäß eines mit Unser lieb- und getreuen Landschaft in Baiern bey dero letztern Versammlung gemachten Entwurfs veroffenbaret hat, daß zur Abführung der Unsern und zugleich landschaftlichen gemeinsamen Schulden-Abledigungswerk obliegend
Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen Jedermann Unsern Gruß, und Gnade zuvor! Nacdeme Wir vermög eines von Unserer höchsten Stelle sub Dato 26ten Jänner abhin erlassenen Rescripts die Herrschaften Praitenegg, und Parsberg neuerlich anerkauft, und in solcher Maaß Unseren dießseitig-pfalzbaierischen Erbstaaten als inländische Pflegämter einverleibt haben
Wir Karl Theodor, Von Gottes Gnaden, Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Zumalen Uns mißfälligst zu vernehmen gewesen, daß von dem Edelmanns freyheitfähigen Adel, ohnerachtet der schon vielfältig in Betreff des demselben aus Gnaden auf Unseren gerichtischen Gründen zugestandenen kleinen Weidwerks-Genuß von Unsern Vorfahrern höchstseeligen Andenkens erlassenen nachdrucksamsten Verordnungen ...
Wir Karl Theodor, Von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß, und Kurfürst ... Enbieten Jedermann Unsern Gruß, und Gnade zuvor! Wir haben von jeher aus Landesväterlichen Pflichten Uns zur Sorge gemacht, daß alle Unsere liebe, und getreue Unterthanen derjenigen Bürden, welche ihrem häuslichen Fortkommen im Weege stehen, in thunlicher Maaß überhoben ...
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Wir Karl Theodor Von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten Jedermann Unsern Gruß, und Gnade zuvor. Wir erinnern Uns zwar gnädigst jenes Unsern Mandates, das Wir untern 29ten Julius heurigen Jahrs in Betref der Gerichtstaxen so andern er- und in öffentlichen Druck geben lassen ...
Wir Karl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß, und Kurfürst ... Unsern gnädigsten Gruß und kurfürstl. Gnade Jedermann zuvor. Ob Wir gleich aus sehr erheblichen Ursachen gehofft haben, daß sich sämmtliche Unsere liebe, und getreue Unterthanen die von dem päbstlichen Stuhle selbst verfügte Abstellung der gar zu übermäßig gewesenen Feyertäge zu Nutzen machen, sohin nach der geführt heilsamsten Absicht an eben denselben der Arbeit obliegen würden ...
Wir Karl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß, und Kurfürst ... Unsern gnädigsten Gruß und kurfürstl. Gnade Jedermann zuvor. Ob Wir gleich aus sehr erheblichen Ursachen gehofft haben, daß sich sämmtliche Unsere liebe, und getreue Unterthanen die von dem päbstlichen Stuhle selbst verfügte Abstellung der gar zu übermäßig gewesenen Feyertäge zu Nutzen machen, sohin nach der geführt heilsamsten Absicht an eben denselben der Arbeit obliegen würden ...
Wir Karl Theodor, Von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß, und Kurfürst ... Unsern Gruß, und kurfürstl. Gnade Jedermann zuvor. Wir haben von Unserm geistlichen Rathe in wiederholt- und dringendsten Berichten höchst unlieb vernommen, was für eine verkehrt- und üble Wirthschaft mit dem Vermögen der ständischen Gotteshäuser getrieben werde, und wie Viele der gefreyten Stände, denen der Kirchenschutz aus landesfürstlicher Gnade übertragen ist, so willkürlich, und nachtheilig mit dem Kirchenvermögen umgehen ...