Monografie
Wir Karl Theodor, Von Gottes Gnaden, Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Zumalen Uns mißfälligst zu vernehmen gewesen, daß von dem Edelmanns freyheitfähigen Adel, ohnerachtet der schon vielfältig in Betreff des demselben aus Gnaden auf Unseren gerichtischen Gründen zugestandenen kleinen Weidwerks-Genuß von Unsern Vorfahrern höchstseeligen Andenkens erlassenen nachdrucksamsten Verordnungen ...
- Ausgabe
-
[Verordnung vom 30. April 1783]
- Umfang
-
[4] Bl.
- Standort
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- 2 Bavar. 960,XXI,11
Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
S.l. : [1783]
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb10319724-9
- Letzte Aktualisierung
-
16.04.2024, 13:57 MESZ
Entstanden
- S.l. : [1783]
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Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des heil. röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor, und geben hiemit zu vernehmen. Demnach Wir aus höchst angestammter Milde all denen Soldaten, die bei Unseren Kriegs-Truppen entweder zu Roß, oder zu Fuß gestanden, und ihre Fahnen und Estandarts, zu denen sie geschworen, ganz treulos zu verlassen ...
Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten jedermänniglich Unsern Gruß und Gnade zuvor! Wir mußten mißfälligst ersehen, daß sich verschiedene in Unsern Chur- und Erblanden einschlägige Ordinariate in Ausfertigung der Investiturs-Briefen, wodurch nur allein die Ausübung bloß geistlicher Macht übertragen werden kann, solcher Ausdrücke bedienen, kraft welcher sie die Temporalien zugleich übergeben zu wollen scheinen ...
Wir Karl Theodor Von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten Jedermann Unsern Gruß, und Gnade zuvor. Wir erinnern Uns zwar gnädigst jenes Unsern Mandates, das Wir untern 29ten Julius heurigen Jahrs in Betref der Gerichtstaxen so andern er- und in öffentlichen Druck geben lassen ...
Wir Karl Theodor Von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten Jedermann Unsern Gruß, und Gnade zuvor. Wir erinnern Uns zwar gnädigst jenes Unsern Mandates, das Wir untern 29ten Julius heurigen Jahrs in Betref der Gerichtstaxen so andern er- und in öffentlichen Druck geben lassen ...
Wir Karl Theodor Von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des heil. Röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten allen und jeden Unsern Ritter- und Beutel-Lehnvasallen, die von Uns, und Unseren Landen zu Baiern einige Ritter- oder Beutel-Lehn besitzen, Unsern gnädigsten Gruß, und Gnade zuvor, und geben denselben mittels gegenwärtig-gnädigsten General-Patents zu vernehmen. Nachdeme auf das den 30. Christmonat des verflossenen 1777ten Jahrs erfogte Verabsterben Unsers freundgeliebtesten Herrn Vetters ...
Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten Jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Obschon in den ältern von Unseren Regierungs-Vorfahrern erlassenen Verordnungen, namentlich aber in dem General-Mandat de dato 31ten December anno 1736. sämmtlichen Unterthanen sonderheitlich den Weingastgebern, Bräuern, Bierwirthen und Tracteurs etc. in Unseren Landen bey Vermeidung empfindlichster Strafe verboten ist, an den von der katholischen Kirche gebotenen Abstinenz, und Fasttägen ...
Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten Jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Obschon in den ältern von Unseren Regierungs-Vorfahrern erlassenen Verordnungen, namentlich aber in dem General-Mandat de dato 31ten December anno 1736. sämmtlichen Unterthanen sonderheitlich den Weingastgebern, Bräuern, Bierwirthen und Tracteurs etc. in Unseren Landen bey Vermeidung empfindlichster Strafe verboten ist, an den von der katholischen Kirche gebotenen Abstinenz, und Fasttägen ...
Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten Jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Wir haben vermög der unterm dato 22sten July 1783 in offentlichen Druck erlassenen Verordnung zu Beförderung baldiger Bemayrung deren vielen vorhandenen Zubau-Gütern Uns gnädigst entschlossen, dortmals blos allein sammtliche unter Unser pfleggerichtischer Jurisdiction stehende Zubau-Güter ohne Ausnahm ...
Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heiligen Röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten jedermänniglich Unsern Gruß und Gnade zuvor! Aus erheblichen Ursachen haben Wir Uns bewogen gefunden die unterm 12ten Juny des verflossenen Jahres wegen Bezahlung der Kaumanns- und Handwerks-Conti erlassenen General-Verordnung dahin näher zu bestimmen, daß der terminus praeclusivus inner Jahresfrist ...
Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten jedermänniglich Unsern Gruß und Gnade zuvor! Obgleich Wir Unsere gnädigste Willensmeinung schon mehrmalen zu erkennen gegeben, daß kein Handwerker vor Vollendung der gesetzmäßigen Wanderjahre zum Meisterrechte gelassen werden solle ...
Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden, Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten Jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Obschon Wir die von Unsern durchleuchtigsten Vorfahrern unterm 30sten November 1703 ... in Salpeter und Munitions-Wesen erlassenen General-Mandaten, so viel es die Hauptsache betrift, unabbrüchlichst befolget wissen wollen; so haben Wir jedoch zu mehrerer Aufrechthaltung des Uns alleinig zustehenden Salpeterregals ...
Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten Jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Es sind zwar wegen guter Unterhaltung der Chausséen, und Brücken, und dadurch abgezielter Beförderung des sowohl inn- als ausländischen Commercii in Unsern Churpfalz-bairischen und Oberpfälzischen Landen die nützlichsten Verordnungen, und Anstalten bereits seit vielen Jahren gemacht und getroffen worden ...
Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des heil. röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor, und geben hiemit zu vernehmen. Demnach Wir aus höchst angestammter Milde all denen Soldaten, die bei Unseren Kriegs-Truppen entweder zu Roß, oder zu Fuß gestanden, und ihre Fahnen und Estandarts, zu denen sie geschworen, ganz treulos zu verlassen ...
Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten jedermänniglich Unsern Gruß und Gnade zuvor! Wir mußten mißfälligst ersehen, daß sich verschiedene in Unsern Chur- und Erblanden einschlägige Ordinariate in Ausfertigung der Investiturs-Briefen, wodurch nur allein die Ausübung bloß geistlicher Macht übertragen werden kann, solcher Ausdrücke bedienen, kraft welcher sie die Temporalien zugleich übergeben zu wollen scheinen ...
Wir Karl Theodor Von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten Jedermann Unsern Gruß, und Gnade zuvor. Wir erinnern Uns zwar gnädigst jenes Unsern Mandates, das Wir untern 29ten Julius heurigen Jahrs in Betref der Gerichtstaxen so andern er- und in öffentlichen Druck geben lassen ...
Wir Karl Theodor Von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten Jedermann Unsern Gruß, und Gnade zuvor. Wir erinnern Uns zwar gnädigst jenes Unsern Mandates, das Wir untern 29ten Julius heurigen Jahrs in Betref der Gerichtstaxen so andern er- und in öffentlichen Druck geben lassen ...
Wir Karl Theodor Von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des heil. Röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten allen und jeden Unsern Ritter- und Beutel-Lehnvasallen, die von Uns, und Unseren Landen zu Baiern einige Ritter- oder Beutel-Lehn besitzen, Unsern gnädigsten Gruß, und Gnade zuvor, und geben denselben mittels gegenwärtig-gnädigsten General-Patents zu vernehmen. Nachdeme auf das den 30. Christmonat des verflossenen 1777ten Jahrs erfogte Verabsterben Unsers freundgeliebtesten Herrn Vetters ...
Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten Jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Obschon in den ältern von Unseren Regierungs-Vorfahrern erlassenen Verordnungen, namentlich aber in dem General-Mandat de dato 31ten December anno 1736. sämmtlichen Unterthanen sonderheitlich den Weingastgebern, Bräuern, Bierwirthen und Tracteurs etc. in Unseren Landen bey Vermeidung empfindlichster Strafe verboten ist, an den von der katholischen Kirche gebotenen Abstinenz, und Fasttägen ...
Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten Jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Obschon in den ältern von Unseren Regierungs-Vorfahrern erlassenen Verordnungen, namentlich aber in dem General-Mandat de dato 31ten December anno 1736. sämmtlichen Unterthanen sonderheitlich den Weingastgebern, Bräuern, Bierwirthen und Tracteurs etc. in Unseren Landen bey Vermeidung empfindlichster Strafe verboten ist, an den von der katholischen Kirche gebotenen Abstinenz, und Fasttägen ...
Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten Jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Wir haben vermög der unterm dato 22sten July 1783 in offentlichen Druck erlassenen Verordnung zu Beförderung baldiger Bemayrung deren vielen vorhandenen Zubau-Gütern Uns gnädigst entschlossen, dortmals blos allein sammtliche unter Unser pfleggerichtischer Jurisdiction stehende Zubau-Güter ohne Ausnahm ...
Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heiligen Röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten jedermänniglich Unsern Gruß und Gnade zuvor! Aus erheblichen Ursachen haben Wir Uns bewogen gefunden die unterm 12ten Juny des verflossenen Jahres wegen Bezahlung der Kaumanns- und Handwerks-Conti erlassenen General-Verordnung dahin näher zu bestimmen, daß der terminus praeclusivus inner Jahresfrist ...
Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten jedermänniglich Unsern Gruß und Gnade zuvor! Obgleich Wir Unsere gnädigste Willensmeinung schon mehrmalen zu erkennen gegeben, daß kein Handwerker vor Vollendung der gesetzmäßigen Wanderjahre zum Meisterrechte gelassen werden solle ...
Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden, Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten Jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Obschon Wir die von Unsern durchleuchtigsten Vorfahrern unterm 30sten November 1703 ... in Salpeter und Munitions-Wesen erlassenen General-Mandaten, so viel es die Hauptsache betrift, unabbrüchlichst befolget wissen wollen; so haben Wir jedoch zu mehrerer Aufrechthaltung des Uns alleinig zustehenden Salpeterregals ...
Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten Jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Es sind zwar wegen guter Unterhaltung der Chausséen, und Brücken, und dadurch abgezielter Beförderung des sowohl inn- als ausländischen Commercii in Unsern Churpfalz-bairischen und Oberpfälzischen Landen die nützlichsten Verordnungen, und Anstalten bereits seit vielen Jahren gemacht und getroffen worden ...
Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des heil. röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor, und geben hiemit zu vernehmen. Demnach Wir aus höchst angestammter Milde all denen Soldaten, die bei Unseren Kriegs-Truppen entweder zu Roß, oder zu Fuß gestanden, und ihre Fahnen und Estandarts, zu denen sie geschworen, ganz treulos zu verlassen ...
Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten jedermänniglich Unsern Gruß und Gnade zuvor! Wir mußten mißfälligst ersehen, daß sich verschiedene in Unsern Chur- und Erblanden einschlägige Ordinariate in Ausfertigung der Investiturs-Briefen, wodurch nur allein die Ausübung bloß geistlicher Macht übertragen werden kann, solcher Ausdrücke bedienen, kraft welcher sie die Temporalien zugleich übergeben zu wollen scheinen ...
Wir Karl Theodor Von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten Jedermann Unsern Gruß, und Gnade zuvor. Wir erinnern Uns zwar gnädigst jenes Unsern Mandates, das Wir untern 29ten Julius heurigen Jahrs in Betref der Gerichtstaxen so andern er- und in öffentlichen Druck geben lassen ...
Wir Karl Theodor Von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten Jedermann Unsern Gruß, und Gnade zuvor. Wir erinnern Uns zwar gnädigst jenes Unsern Mandates, das Wir untern 29ten Julius heurigen Jahrs in Betref der Gerichtstaxen so andern er- und in öffentlichen Druck geben lassen ...
Wir Karl Theodor Von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des heil. Röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten allen und jeden Unsern Ritter- und Beutel-Lehnvasallen, die von Uns, und Unseren Landen zu Baiern einige Ritter- oder Beutel-Lehn besitzen, Unsern gnädigsten Gruß, und Gnade zuvor, und geben denselben mittels gegenwärtig-gnädigsten General-Patents zu vernehmen. Nachdeme auf das den 30. Christmonat des verflossenen 1777ten Jahrs erfogte Verabsterben Unsers freundgeliebtesten Herrn Vetters ...
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Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten Jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Wir haben vermög der unterm dato 22sten July 1783 in offentlichen Druck erlassenen Verordnung zu Beförderung baldiger Bemayrung deren vielen vorhandenen Zubau-Gütern Uns gnädigst entschlossen, dortmals blos allein sammtliche unter Unser pfleggerichtischer Jurisdiction stehende Zubau-Güter ohne Ausnahm ...
Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heiligen Röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten jedermänniglich Unsern Gruß und Gnade zuvor! Aus erheblichen Ursachen haben Wir Uns bewogen gefunden die unterm 12ten Juny des verflossenen Jahres wegen Bezahlung der Kaumanns- und Handwerks-Conti erlassenen General-Verordnung dahin näher zu bestimmen, daß der terminus praeclusivus inner Jahresfrist ...
Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten jedermänniglich Unsern Gruß und Gnade zuvor! Obgleich Wir Unsere gnädigste Willensmeinung schon mehrmalen zu erkennen gegeben, daß kein Handwerker vor Vollendung der gesetzmäßigen Wanderjahre zum Meisterrechte gelassen werden solle ...
Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden, Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten Jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Obschon Wir die von Unsern durchleuchtigsten Vorfahrern unterm 30sten November 1703 ... in Salpeter und Munitions-Wesen erlassenen General-Mandaten, so viel es die Hauptsache betrift, unabbrüchlichst befolget wissen wollen; so haben Wir jedoch zu mehrerer Aufrechthaltung des Uns alleinig zustehenden Salpeterregals ...