Urkunden
Bischof Johann von Würzburg belehnt Graf Philipp von Nassau und Saarbrücken mit Möckmühl.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 10777 = WR 10777
- Former reference number
-
Weltl. und geistl. Ämter
Möckmühl W.
B. 1
- Further information
-
Aussteller: Johann, Bischof v. Würzburg
Überlieferungsart: Abschrift
Besonderheiten: Beglaubigte Kopie.
- Context
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Möckmühl W.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Date of creation
1420 April 12
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1420 April 12
Other Objects (12)
Bischof Johann von Würzburg belehnt Graf Johann von Henneberg mit Möckmühl.
Bischof Johann von Würzburg belehnt Graf Michel von Wertheim mit Möckmühl.
Bischof Johann von Würzburg belehnt Konrad von Weinsberg neben andern Lehen mit den Schlössern und Städten Weikersheim, Möckmühl und Langenburg, die Pfänder von Hohenlohe sind.
Bischof Johann von Würzburg bestätigt den Kaufvertrag WR 10 782.
Bischof Gottfried von Würzburg belehnt Kraft von Hohenlohe mit Möckmühl, Weikersheim, Langenburg und Teilen am Zehnten zu Bretzfeld.
Bischof Wolfram von Würzburg ernennt Albrecht von Hohenlohe zum Amtmann der Feste Stolberg, in Erwiderung des Vermächtnisses der Herrschaft Möckmühl.
Bischof Otto von Würzburg belehnt Gottfried von Hohenlohe mit Möckmühl und zahlt ihm 2000 lb. h. bar, wofür ihm Gottfried sein Teil an Kitzingen und Heidingsfeld und sein Recht auf 2000 lb. h. von der Judensteuer in Würzburg übergibt.
Bischof Johann von Würzburg bestätigt dem Stift Möckmühl die Schenkung des Kirchensatzes zu Kochersteinsfeld.
Bischof Johann von Würzburg bestätigt den Vertrag über die Kompetenz des Pfarrers zu Kochersteinsfeld.
Albrecht von Hohenlohe genannt von Möckmühl überläßt dem Bistum Würzburg seine Weiler Reichertshausen, Verherbrunnen und Leichtenweiler gegen Güter zu Möckmühl und Roigheim, die seiner Meßstiftung in Möckmühl gehören.
Graf Philipp von Nassau und Saarbrücken gibt Gegenverschreibung, als ihm sein Schwäher Kraft von Hohenlohe für 9000 fl. Zugeld seiner Tochter Anna Schloß, Burg und Stadt Möckmühl übergibt.
Abt Heinrich von Fulda belehnt Kraft von Hohenlohe mit Möckmühl und Röttingen.
Bischof Johann von Würzburg belehnt Graf Johann von Henneberg mit Möckmühl.
Bischof Johann von Würzburg belehnt Graf Michel von Wertheim mit Möckmühl.
Bischof Johann von Würzburg belehnt Konrad von Weinsberg neben andern Lehen mit den Schlössern und Städten Weikersheim, Möckmühl und Langenburg, die Pfänder von Hohenlohe sind.
Bischof Johann von Würzburg bestätigt den Kaufvertrag WR 10 782.
Bischof Gottfried von Würzburg belehnt Kraft von Hohenlohe mit Möckmühl, Weikersheim, Langenburg und Teilen am Zehnten zu Bretzfeld.
Bischof Wolfram von Würzburg ernennt Albrecht von Hohenlohe zum Amtmann der Feste Stolberg, in Erwiderung des Vermächtnisses der Herrschaft Möckmühl.
Bischof Otto von Würzburg belehnt Gottfried von Hohenlohe mit Möckmühl und zahlt ihm 2000 lb. h. bar, wofür ihm Gottfried sein Teil an Kitzingen und Heidingsfeld und sein Recht auf 2000 lb. h. von der Judensteuer in Würzburg übergibt.
Bischof Johann von Würzburg bestätigt dem Stift Möckmühl die Schenkung des Kirchensatzes zu Kochersteinsfeld.
Bischof Johann von Würzburg bestätigt den Vertrag über die Kompetenz des Pfarrers zu Kochersteinsfeld.
Albrecht von Hohenlohe genannt von Möckmühl überläßt dem Bistum Würzburg seine Weiler Reichertshausen, Verherbrunnen und Leichtenweiler gegen Güter zu Möckmühl und Roigheim, die seiner Meßstiftung in Möckmühl gehören.
Graf Philipp von Nassau und Saarbrücken gibt Gegenverschreibung, als ihm sein Schwäher Kraft von Hohenlohe für 9000 fl. Zugeld seiner Tochter Anna Schloß, Burg und Stadt Möckmühl übergibt.
Abt Heinrich von Fulda belehnt Kraft von Hohenlohe mit Möckmühl und Röttingen.
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Bischof Johann von Würzburg belehnt Konrad von Weinsberg neben andern Lehen mit den Schlössern und Städten Weikersheim, Möckmühl und Langenburg, die Pfänder von Hohenlohe sind.
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Bischof Otto von Würzburg belehnt Gottfried von Hohenlohe mit Möckmühl und zahlt ihm 2000 lb. h. bar, wofür ihm Gottfried sein Teil an Kitzingen und Heidingsfeld und sein Recht auf 2000 lb. h. von der Judensteuer in Würzburg übergibt.
Bischof Johann von Würzburg bestätigt dem Stift Möckmühl die Schenkung des Kirchensatzes zu Kochersteinsfeld.
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