Archivale
Michael Hermanns zu Hollenbach angebrachte Beschwerung wegen allzu großer Schatzungsanlag. Ingleichen allerhand angegebene ungegründete Beschuldigungen auf Herrn Renovatorem Müllern und andere herrschaftliche Bedienten.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, We 25 Bü 697
- Former reference number
-
We 25 Schublade 59 Fasz. 32
- Extent
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5 Schr.
- Context
-
Kanzlei betreffend Amt Hollenbach >> 11. Neue Hollenbacher Civilia und Amtssachen, 1700-1717
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, We 25 Kanzlei betreffend Amt Hollenbach
Date of creation
1709
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
08.02.2023, 2:03 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1709
Other Objects (12)
Protocoll die in Ruf gekommene angesteckte Schäferei zu Hollenbach.
Georg Planers zu Hollenbach contra Martin Nieden alda. Puncto Injuriarum.
Eine zu Hollenbach eingerissene Seuche und die dagegen vorgekehrte Anstalten.
Georg Seemanns und Michel Seemanns zu Hollenbach gehabte Schlägerei und deren Bestrafung.
Den zwischen Andreas Kohnen, Müllern zu Ebertsbronn mit seinem abgeschiedenen Weibe Margaretha, Adam Schultzens zu Hollenbach Tochter, wegen ihrer völligen Abfindung getroffenen Vergleich.
Eine Gemeind zu Herbsthausen contra die zu Hollenbach. Die eingenmächtige Abpfändung 8 Stück Schaf.
Hans Schweitzers Tochter zu Hollenbach contra Hans Georg Melberts Tochter alda. Puncto Injuriarum.
Zwischen dem hiesigen Schutzjuden Mayer und Hanß Schuemann, Untertanen zu Hollenbach. Ein strittiger Kühehandel.
Hannß Georg Bauern, Färbers zu Hollenbach an seinen Bruder Leonhard unter dieser Hoffnung verkaufte Färberei, daß er zu Dörzbach eine andere bekommen werde, hernachmals aber, als dieses fehl geschlagen von ihm gesuchte aber nicht erhaltene Freiheit, neben seinem Bruder zu Hollenbach eine besondere Färberei anrichten zu dürfen.
Zwischen Hans Dürr, Bauernknecht zu Hollenbach, und Hans Dietrich Widtmann, Einwohnern daselbst, puncto insinulati furti.
Des Schultheißen Happolts und Fäustle, Judens zu Brausbach als Kläger contra die beiden hiesigen Juden Lämmle und Meyerle als Beklagte, dann beider erstgemelter Beklagten als Kläger contra Herrn Amtmann Müller zu Hollenbach als Beklagten puncto eines strittigen Fruchthandels.
Georg Martin Ehrmann von Hollenbach contra seinen Schweher alda, Hans Schweitzern. Puncto praestandorum alimentorum.
Protocoll die in Ruf gekommene angesteckte Schäferei zu Hollenbach.
Georg Planers zu Hollenbach contra Martin Nieden alda. Puncto Injuriarum.
Eine zu Hollenbach eingerissene Seuche und die dagegen vorgekehrte Anstalten.
Georg Seemanns und Michel Seemanns zu Hollenbach gehabte Schlägerei und deren Bestrafung.
Den zwischen Andreas Kohnen, Müllern zu Ebertsbronn mit seinem abgeschiedenen Weibe Margaretha, Adam Schultzens zu Hollenbach Tochter, wegen ihrer völligen Abfindung getroffenen Vergleich.
Eine Gemeind zu Herbsthausen contra die zu Hollenbach. Die eingenmächtige Abpfändung 8 Stück Schaf.
Hans Schweitzers Tochter zu Hollenbach contra Hans Georg Melberts Tochter alda. Puncto Injuriarum.
Zwischen dem hiesigen Schutzjuden Mayer und Hanß Schuemann, Untertanen zu Hollenbach. Ein strittiger Kühehandel.
Hannß Georg Bauern, Färbers zu Hollenbach an seinen Bruder Leonhard unter dieser Hoffnung verkaufte Färberei, daß er zu Dörzbach eine andere bekommen werde, hernachmals aber, als dieses fehl geschlagen von ihm gesuchte aber nicht erhaltene Freiheit, neben seinem Bruder zu Hollenbach eine besondere Färberei anrichten zu dürfen.
Zwischen Hans Dürr, Bauernknecht zu Hollenbach, und Hans Dietrich Widtmann, Einwohnern daselbst, puncto insinulati furti.
Des Schultheißen Happolts und Fäustle, Judens zu Brausbach als Kläger contra die beiden hiesigen Juden Lämmle und Meyerle als Beklagte, dann beider erstgemelter Beklagten als Kläger contra Herrn Amtmann Müller zu Hollenbach als Beklagten puncto eines strittigen Fruchthandels.
Georg Martin Ehrmann von Hollenbach contra seinen Schweher alda, Hans Schweitzern. Puncto praestandorum alimentorum.
Protocoll die in Ruf gekommene angesteckte Schäferei zu Hollenbach.
Georg Planers zu Hollenbach contra Martin Nieden alda. Puncto Injuriarum.
Eine zu Hollenbach eingerissene Seuche und die dagegen vorgekehrte Anstalten.
Georg Seemanns und Michel Seemanns zu Hollenbach gehabte Schlägerei und deren Bestrafung.
Den zwischen Andreas Kohnen, Müllern zu Ebertsbronn mit seinem abgeschiedenen Weibe Margaretha, Adam Schultzens zu Hollenbach Tochter, wegen ihrer völligen Abfindung getroffenen Vergleich.
Eine Gemeind zu Herbsthausen contra die zu Hollenbach. Die eingenmächtige Abpfändung 8 Stück Schaf.
Hans Schweitzers Tochter zu Hollenbach contra Hans Georg Melberts Tochter alda. Puncto Injuriarum.
Zwischen dem hiesigen Schutzjuden Mayer und Hanß Schuemann, Untertanen zu Hollenbach. Ein strittiger Kühehandel.
Hannß Georg Bauern, Färbers zu Hollenbach an seinen Bruder Leonhard unter dieser Hoffnung verkaufte Färberei, daß er zu Dörzbach eine andere bekommen werde, hernachmals aber, als dieses fehl geschlagen von ihm gesuchte aber nicht erhaltene Freiheit, neben seinem Bruder zu Hollenbach eine besondere Färberei anrichten zu dürfen.
Zwischen Hans Dürr, Bauernknecht zu Hollenbach, und Hans Dietrich Widtmann, Einwohnern daselbst, puncto insinulati furti.
Des Schultheißen Happolts und Fäustle, Judens zu Brausbach als Kläger contra die beiden hiesigen Juden Lämmle und Meyerle als Beklagte, dann beider erstgemelter Beklagten als Kläger contra Herrn Amtmann Müller zu Hollenbach als Beklagten puncto eines strittigen Fruchthandels.