Archivale
Den zwischen Andreas Kohnen, Müllern zu Ebertsbronn mit seinem abgeschiedenen Weibe Margaretha, Adam Schultzens zu Hollenbach Tochter, wegen ihrer völligen Abfindung getroffenen Vergleich.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, We 25 Bü 675
- Alt-/Vorsignatur
-
We 25 Schublade 59 Fasz. 10
- Umfang
-
28 Schr.
- Kontext
-
Kanzlei betreffend Amt Hollenbach >> 11. Neue Hollenbacher Civilia und Amtssachen, 1700-1717
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, We 25 Kanzlei betreffend Amt Hollenbach
Laufzeit
1702
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
08.02.2023, 14:03 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1702
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Eine zu Hollenbach zwischen zweien Musketiers namentlich Hans und Hans Martin Kohnen, dann Michel Dörren, Einwohnern alda vorgegangene Schlägerei.
Hans Schweitzers Tochter zu Hollenbach contra Hans Georg Melberts Tochter alda. Puncto Injuriarum.
Eine unter Marx Haagen, Georg Mulberten und seinem Eheweib, als Vatter, Tochtermann und Tochter zu Hollenbach entstandene höchst ärgerliche Schlägerei und deren Bestrafung.
Protocoll die in Ruf gekommene angesteckte Schäferei zu Hollenbach.
Zwischen dem hiesigen Schutzjuden Mayer und Hanß Schuemann, Untertanen zu Hollenbach. Ein strittiger Kühehandel.
Georg Planers zu Hollenbach contra Martin Nieden alda. Puncto Injuriarum.
Eine zu Hollenbach eingerissene Seuche und die dagegen vorgekehrte Anstalten.
Zwischen Hans Dürr, Bauernknecht zu Hollenbach, und Hans Dietrich Widtmann, Einwohnern daselbst, puncto insinulati furti.
Georg Seemanns und Michel Seemanns zu Hollenbach gehabte Schlägerei und deren Bestrafung.
Eine Gemeind zu Herbsthausen contra die zu Hollenbach. Die eingenmächtige Abpfändung 8 Stück Schaf.
Hannß Georg Bauern, Färbers zu Hollenbach an seinen Bruder Leonhard unter dieser Hoffnung verkaufte Färberei, daß er zu Dörzbach eine andere bekommen werde, hernachmals aber, als dieses fehl geschlagen von ihm gesuchte aber nicht erhaltene Freiheit, neben seinem Bruder zu Hollenbach eine besondere Färberei anrichten zu dürfen.
Michael Hermanns zu Hollenbach angebrachte Beschwerung wegen allzu großer Schatzungsanlag. Ingleichen allerhand angegebene ungegründete Beschuldigungen auf Herrn Renovatorem Müllern und andere herrschaftliche Bedienten.
Eine zu Hollenbach zwischen zweien Musketiers namentlich Hans und Hans Martin Kohnen, dann Michel Dörren, Einwohnern alda vorgegangene Schlägerei.
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