Urkunden
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. erlaubt dem Burkhard Schilling, genannt Taghorn, das Viertel der Kirchennutzung zu Grötzingen, das er zu Lehen hat, für die nächsten sechs Jahre zu verkaufen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 980}
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XIX
Bl. 69b
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Böblingen
Aussteller: Ludwig I., Graf; Ulrich V., Graf
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XIX
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Ort
Böblingen BB
Laufzeit
1438 Juli 4
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1438 Juli 4
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Graf Ludwig I. erlaubt, daß Heinrich von Sachsenheim, Kaplan des hl. Kreuzaltars in der Pfarrkirche zu Markgröningen, Güter seiner Pfründe verkauft, um andere dafür zu erwerben.
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. verkaufen dem Kloster Lorch ihr Haus zu Schorndorf, genannt des Grafen Haus, um 200 fl.
Graf Ludwig für sich und Graf Ulrich V. stimmt ebenso der Verleihung von Gütern der Frühmesserei in Erdmannhausen durch Pfaff Hans Pryser den Frühmesser zu.
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. verkaufen ihr Haus zu Stuttgart, das bisher ihr Küchenmeister innegehabt, an ihren Weinkeller Kaspar Golk.
Graf Ludwig I. verleiht Kleingartach das Recht, am Sonntag nach Pfingsten, da ihre Kirchweih ist, einen Jahrmarkt zu halten.
Graf Ludwig I. verschreibt seinem Schützen Lienhard von Löffingen, der ihm das Meßneramt zu Schwieberdingen aufgelassen hat, ein Leibgeding von 20 lb. Heller.
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. erlauben Konrad Widman dem Kirchherrn zu Höfingen, Graf Ludwigs Kaplan, einen Widemacker als Erblehen zu verleihen.
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. stellen dem Juden Merklin zu Reichenweier einen Freibrief aus.
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. erlauben dem Meister Georg Schienlin von Schorndorf, Chorherrn zu Sindelfingen, ein Testament zu machen.
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. weisen ihrem Diener Wilhelm Zimmerer das Bürglein zu Holzgerlingen, das Ulrich Maiers von Wasseneck gewesen, als Wohnsitz an.
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. verkaufen des Zügels Haus am Markt zu Waiblingen an Ulrich Sattler, Bürger daselbst, um 390 lb. h.
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. verleihen ihrem Burgvogt Heinrich Huser zu Sponeck ihren Salmenfang daselbst im Rhein.
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