Urkunden
Abt Diepold von Adelberg leiht Endris Widmayer von Hochdorf das dortige Widem zu Erblehen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {U 2 = H 102/26 Bd. 3 Bl. 538 ff. und Bd. 6}
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Abt Diepold Licher von Adelsberg
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Abschrift
Vermerke: diese Abschrift s. a. A 602 Nr. 8565 (= WR 8565)
- Kontext
-
Geistliche Lagerbücher: GV Göppingen >> 2. Urkundenabschriften
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 102/26 Geistliche Lagerbücher: GV Göppingen
Indexbegriff Person
Adelberg, Diepold Licher; Abt, um 1455-1459
Licher, Diepold; Abt des Klosters Adelberg
Widmayer, Endris; Bürger von Hochdorf
Licher, Diepold; Abt des Klosters Adelberg
Widmayer, Endris; Bürger von Hochdorf
Indexbegriff Ort
Hochdorf ES
Laufzeit
1458 Januar 5 (Drei König Abend)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1458 Januar 5 (Drei König Abend)
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Abt Diepold Licher von Adelberg leiht Endris Widmayer von Hochdorf das dortige Widum zu Erblehen.
Abt Diepold von Adelberg leiht Endris Widmayer von Hochdorf die dortige Widem zu einem Erblehen. .
Abt Diepold von Adelberg leiht Endris Widmayer von Hochdorf die dortige Widem zu einem Erblehen
Abt Diepold von Adelberg verleiht dem Endris Widmayer zu Hochdorf die Widumb (Wittumgut) daselbst zu einem Erblehen gegen 30 ß Wieszins und 11 Schöffel beiderlei Fruchtzins und bestimmte Bedingungen.
Abt Berthold Dürr von Adelberg überlässt dem Ulrich Mutsch von Steinbach die seither zum Widemhof in Hochdorf gehörige Sulzreute tauschweise gegen ein Wieslein und einen Acker.
Propst und Konvent von Adelberg verkaufen an Heinrich, Vogt zu Göppingen, ein Gütlein zu Holzheim um 35 Pfund Heller.
Abt Diepolt und der Konvent zu Adelberg bestätigt die in dem Kaufvertrag betr. den Zehntanteil zu Weilheim (siehe U 415) festgesetzten Bestimmungen.
Abt Diepold des Kl. Adelberg beurkundet, daß sein Lehenmann Bartholome Wolfhart zu Weitmars ("Wittmar") das nach seinem Tode verfallene Dritteil mit 10 fl rh abgelöst hat und daß als Weglöse von diesem Lehen nicht mehr als 6 fl rh zu entrichten ist.
Abt Ludwig Werner von Adelberg, Kollator der Pfarrei Heiningen, überlässt dem Konrad Wyndeysin, Pfarrer zu Heiningen, 1,5 Tagwerk Wiesen im Heininger Zehnt zwischen Hans Reich und Veit Esch für eine Gült von 19 Schilling Heller an den Armenkasten zu Heiningen.
Johann Wunhardt, Kaplan zu Bezgenriet, leiht dem Jörg Weber zu Holzheim drei Tagwerk Wiesen daselbst zu einem Erbgut.
Jakob Capuman zu Oberesslingen besteht den Hof des Kl. Adelberg zu Oberesslingen zu rechtem Erblehen von Abt Diepold zu Adelsberg gegen 6 lb 10 ß h Gült und das Dritteil der Früchte.
![Albertus Alber, ks. Notar, "baccalaureus artium liberalium", beurkundet die Verschreibung des Oswald Pellifex [= Kürschner] von Göppingen, Priester der Konstanzer Diözese, wonach ihm Abt Diepold von Kloster Adelberg die 50 lb h tragende Pfarrei Hohenstaufen ("Hochenstoffen") übertragen habe.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/85f1c9e7-1823-44f5-827d-f7906d0563a2/full/!306,450/0/default.jpg)
Albertus Alber, ks. Notar, "baccalaureus artium liberalium", beurkundet die Verschreibung des Oswald Pellifex [= Kürschner] von Göppingen, Priester der Konstanzer Diözese, wonach ihm Abt Diepold von Kloster Adelberg die 50 lb h tragende Pfarrei Hohenstaufen ("Hochenstoffen") übertragen habe.
Abt Diepold Licher von Adelberg leiht Endris Widmayer von Hochdorf das dortige Widum zu Erblehen.
Abt Diepold von Adelberg leiht Endris Widmayer von Hochdorf die dortige Widem zu einem Erblehen. .
Abt Diepold von Adelberg leiht Endris Widmayer von Hochdorf die dortige Widem zu einem Erblehen
Abt Diepold von Adelberg verleiht dem Endris Widmayer zu Hochdorf die Widumb (Wittumgut) daselbst zu einem Erblehen gegen 30 ß Wieszins und 11 Schöffel beiderlei Fruchtzins und bestimmte Bedingungen.
Abt Berthold Dürr von Adelberg überlässt dem Ulrich Mutsch von Steinbach die seither zum Widemhof in Hochdorf gehörige Sulzreute tauschweise gegen ein Wieslein und einen Acker.
Propst und Konvent von Adelberg verkaufen an Heinrich, Vogt zu Göppingen, ein Gütlein zu Holzheim um 35 Pfund Heller.
Abt Diepolt und der Konvent zu Adelberg bestätigt die in dem Kaufvertrag betr. den Zehntanteil zu Weilheim (siehe U 415) festgesetzten Bestimmungen.
Abt Diepold des Kl. Adelberg beurkundet, daß sein Lehenmann Bartholome Wolfhart zu Weitmars ("Wittmar") das nach seinem Tode verfallene Dritteil mit 10 fl rh abgelöst hat und daß als Weglöse von diesem Lehen nicht mehr als 6 fl rh zu entrichten ist.
Abt Ludwig Werner von Adelberg, Kollator der Pfarrei Heiningen, überlässt dem Konrad Wyndeysin, Pfarrer zu Heiningen, 1,5 Tagwerk Wiesen im Heininger Zehnt zwischen Hans Reich und Veit Esch für eine Gült von 19 Schilling Heller an den Armenkasten zu Heiningen.
Johann Wunhardt, Kaplan zu Bezgenriet, leiht dem Jörg Weber zu Holzheim drei Tagwerk Wiesen daselbst zu einem Erbgut.
Jakob Capuman zu Oberesslingen besteht den Hof des Kl. Adelberg zu Oberesslingen zu rechtem Erblehen von Abt Diepold zu Adelsberg gegen 6 lb 10 ß h Gült und das Dritteil der Früchte.
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