Urkunden
Propst und Konvent von Adelberg verkaufen an Heinrich, Vogt zu Göppingen, ein Gütlein zu Holzheim um 35 Pfund Heller.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {U 20 = H 102/26 Bd. 2 Bl. 38r ff.}
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Propst und Konvent zu Adelberg
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Abschrift
Vermerke: Original: A 602 Nr. 8446 (= WR 8446)
- Kontext
-
Geistliche Lagerbücher: GV Göppingen >> 2. Urkundenabschriften
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 102/26 Geistliche Lagerbücher: GV Göppingen
Indexbegriff Person
Adelberg, Konvent
Adelberg, Propst
Heinrich; Vogt zu Göppingen
Adelberg, Propst
Heinrich; Vogt zu Göppingen
Indexbegriff Ort
Holzheim : Göppingen GP
Laufzeit
1353
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1353
Ähnliche Objekte (12)
Johann Wunhardt, Kaplan zu Bezgenriet, leiht dem Jörg Weber zu Holzheim drei Tagwerk Wiesen daselbst zu einem Erbgut.
Abt Ludwig Werner von Adelberg, Kollator der Pfarrei Heiningen, überlässt dem Konrad Wyndeysin, Pfarrer zu Heiningen, 1,5 Tagwerk Wiesen im Heininger Zehnt zwischen Hans Reich und Veit Esch für eine Gült von 19 Schilling Heller an den Armenkasten zu Heiningen.
Abt Berthold Dürr von Adelberg überlässt dem Ulrich Mutsch von Steinbach die seither zum Widemhof in Hochdorf gehörige Sulzreute tauschweise gegen ein Wieslein und einen Acker.
Propst und Konvent von Adelberg verkaufen dem Heinrich, Vogt zu Göppingen, ein Gütlein zu Holzheim um 35 lb.h. Abschriften in: Band 20, Blatt 351; Band 21, Blatt 351v
Herzog Ulrich von Württemberg bekundet das Urteil der Hofmeister und Räte zu Stuttgart wegen dem Streit zwischen Abt Leonhard Dürr von Adelberg und Wilhelm von Degenfeld um den Frevel auf einem Gut zu Holzheim.
Abt Diepold von Adelberg leiht Endris Widmayer von Hochdorf das dortige Widem zu Erblehen.
Propst und Konvent von Adelberg verkaufen dem Heinrich, Vogt zu Göppingen, ein Gütlein zu Holzheim um 35 lb.h.
Propst und Konvent von Adelberg verkaufen an Baraheinz, Bürger zu Göppingen, alle ihre Güter zu Holzheim um 280 lb. h.
Propst und Konvent von Adelberg beurkunden ihren Vergleich mit Anna Spethin, Benzen des Schwelchers Witwe, gesessen zu Göppingen, und mit Ulrich v. Schechingen zu Kottspiel wegen ihrer Güter zu Schlat. .
Herzog Christoph von Württemberg bekundet den Vergleich zwischen Rentkammer, Kirchenrat, Keller und geistlichem Verwalter zu Göppingen einerseits und Martin von Degenfeld, Obervogt zu Göppingen, andererseits, im Streit um die Kaplaneipfründe zu Holzheim, um hohe Obrigkeit zu St. Gotthardt sowie um den Heiligen zu Holzheim.
Johann Nepperschmid, Frühmesser zu Uhingen, belehnt mit Wissen des Abtes Leonhard Dürr von Adelberg, Doktor beider Rechte und Lehensherr der Frühmesspfründe, den Hans Frank von Kleineislingen mit dem Lehengut zu Kleineislingen um eine Gült von 2 Pfund Heller auf Martinstag.
Propst und Konvent von Adelberg verschreiben den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. das Recht des Wiederkaufs von Schlat und Holzheim um 3200 fl.
Johann Wunhardt, Kaplan zu Bezgenriet, leiht dem Jörg Weber zu Holzheim drei Tagwerk Wiesen daselbst zu einem Erbgut.
Abt Ludwig Werner von Adelberg, Kollator der Pfarrei Heiningen, überlässt dem Konrad Wyndeysin, Pfarrer zu Heiningen, 1,5 Tagwerk Wiesen im Heininger Zehnt zwischen Hans Reich und Veit Esch für eine Gült von 19 Schilling Heller an den Armenkasten zu Heiningen.
Abt Berthold Dürr von Adelberg überlässt dem Ulrich Mutsch von Steinbach die seither zum Widemhof in Hochdorf gehörige Sulzreute tauschweise gegen ein Wieslein und einen Acker.
Propst und Konvent von Adelberg verkaufen dem Heinrich, Vogt zu Göppingen, ein Gütlein zu Holzheim um 35 lb.h. Abschriften in: Band 20, Blatt 351; Band 21, Blatt 351v
Herzog Ulrich von Württemberg bekundet das Urteil der Hofmeister und Räte zu Stuttgart wegen dem Streit zwischen Abt Leonhard Dürr von Adelberg und Wilhelm von Degenfeld um den Frevel auf einem Gut zu Holzheim.
Abt Diepold von Adelberg leiht Endris Widmayer von Hochdorf das dortige Widem zu Erblehen.
Propst und Konvent von Adelberg verkaufen dem Heinrich, Vogt zu Göppingen, ein Gütlein zu Holzheim um 35 lb.h.
Propst und Konvent von Adelberg verkaufen an Baraheinz, Bürger zu Göppingen, alle ihre Güter zu Holzheim um 280 lb. h.
Propst und Konvent von Adelberg beurkunden ihren Vergleich mit Anna Spethin, Benzen des Schwelchers Witwe, gesessen zu Göppingen, und mit Ulrich v. Schechingen zu Kottspiel wegen ihrer Güter zu Schlat. .
Herzog Christoph von Württemberg bekundet den Vergleich zwischen Rentkammer, Kirchenrat, Keller und geistlichem Verwalter zu Göppingen einerseits und Martin von Degenfeld, Obervogt zu Göppingen, andererseits, im Streit um die Kaplaneipfründe zu Holzheim, um hohe Obrigkeit zu St. Gotthardt sowie um den Heiligen zu Holzheim.
Johann Nepperschmid, Frühmesser zu Uhingen, belehnt mit Wissen des Abtes Leonhard Dürr von Adelberg, Doktor beider Rechte und Lehensherr der Frühmesspfründe, den Hans Frank von Kleineislingen mit dem Lehengut zu Kleineislingen um eine Gült von 2 Pfund Heller auf Martinstag.
Propst und Konvent von Adelberg verschreiben den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. das Recht des Wiederkaufs von Schlat und Holzheim um 3200 fl.
Johann Wunhardt, Kaplan zu Bezgenriet, leiht dem Jörg Weber zu Holzheim drei Tagwerk Wiesen daselbst zu einem Erbgut.
Abt Ludwig Werner von Adelberg, Kollator der Pfarrei Heiningen, überlässt dem Konrad Wyndeysin, Pfarrer zu Heiningen, 1,5 Tagwerk Wiesen im Heininger Zehnt zwischen Hans Reich und Veit Esch für eine Gült von 19 Schilling Heller an den Armenkasten zu Heiningen.
Abt Berthold Dürr von Adelberg überlässt dem Ulrich Mutsch von Steinbach die seither zum Widemhof in Hochdorf gehörige Sulzreute tauschweise gegen ein Wieslein und einen Acker.
Propst und Konvent von Adelberg verkaufen dem Heinrich, Vogt zu Göppingen, ein Gütlein zu Holzheim um 35 lb.h. Abschriften in: Band 20, Blatt 351; Band 21, Blatt 351v
Herzog Ulrich von Württemberg bekundet das Urteil der Hofmeister und Räte zu Stuttgart wegen dem Streit zwischen Abt Leonhard Dürr von Adelberg und Wilhelm von Degenfeld um den Frevel auf einem Gut zu Holzheim.
Abt Diepold von Adelberg leiht Endris Widmayer von Hochdorf das dortige Widem zu Erblehen.
Propst und Konvent von Adelberg verkaufen dem Heinrich, Vogt zu Göppingen, ein Gütlein zu Holzheim um 35 lb.h.
Propst und Konvent von Adelberg verkaufen an Baraheinz, Bürger zu Göppingen, alle ihre Güter zu Holzheim um 280 lb. h.
Propst und Konvent von Adelberg beurkunden ihren Vergleich mit Anna Spethin, Benzen des Schwelchers Witwe, gesessen zu Göppingen, und mit Ulrich v. Schechingen zu Kottspiel wegen ihrer Güter zu Schlat. .
Herzog Christoph von Württemberg bekundet den Vergleich zwischen Rentkammer, Kirchenrat, Keller und geistlichem Verwalter zu Göppingen einerseits und Martin von Degenfeld, Obervogt zu Göppingen, andererseits, im Streit um die Kaplaneipfründe zu Holzheim, um hohe Obrigkeit zu St. Gotthardt sowie um den Heiligen zu Holzheim.
Johann Nepperschmid, Frühmesser zu Uhingen, belehnt mit Wissen des Abtes Leonhard Dürr von Adelberg, Doktor beider Rechte und Lehensherr der Frühmesspfründe, den Hans Frank von Kleineislingen mit dem Lehengut zu Kleineislingen um eine Gült von 2 Pfund Heller auf Martinstag.