Urkunden

Revers über die Übertragung eines Erblehens an Paulin Wörtz, Einwohner zu Großeislingen; das Lehen, eine ehemaliges Salgut, umfasst ein Haus mit Garten, sowie mehrere Äcker und Wiesen; damit verbundene Verpflichtung zur jährlichen Zahlung von 5 Pfund Heller, jeweils 6 Scheffel Dinkel und Hafer, 1 Herbsthenne, 2 Hühner und den Zehnt von allen Einkünften aus dem Lehen, jährlich fällig am St. Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss den Chorherren des Stifts Oberhofen jeweils 5 Gulden Wegelohn und 5 Handlohn gezahlt werden

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Reference number
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 510 U 232
Former reference number
Stift Göppingen, Laden B, Bü 17, Nr. 24
Stift Göppingen, Laden B, Bü 10, Nr. 24
Dimensions
35,5 x 69 (Höhe x Breite)
Language of the material
Deutsch
Further information
Siegler: Bürgermeister und Gericht der Stadt Göppingen

Überlieferungsart: Ausfertigung

Siegelbeschreibung: 1 anhängendes Siegel in Holzkapsel ohne Deckel

Vermerke: Verfilmt auf Mikrofiche: Film 1980/126

Context
Oberhofen >> Urkunden >> Großeislingen
Holding
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 510 Oberhofen

Indexentry person
Wörtz, Paulin; Einwohner zu Großeislingen, um 1591
Indexentry place
Göppingen GP; Bürgermeister
Göppingen GP; Gericht
Großeislingen = Eislingen/Fils GP
Großeislingen = Eislingen/Fils GP; Lehen

Date of creation
1591 April 7

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Rights
Last update
20.01.2023, 4:48 PM CET

Data provider

Landesarchiv Baden-Württemberg
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Object type

  • Urkunden

Time of origin

  • 1591 April 7

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Revers über die Übertragung eines Erblehens an Leonhart Hennin, Einwohner zu Großeislingen; das Lehen umfasst ein Haus, Hof, Scheune und Garten, sowie verschiedene Wiesen und Äcker; damit verbundene Verpflichtung zur jährlichen Zahlung von 4 Pfund 12 Schilling Heller, sowie jeweils 5 Scheffel Dinkel und Hafer, 1 Fastnachtshenne, 2 Herbsthühner und den Zehnt von allen Einkünften aus dem Lehen, jährlich fällig am St. Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss den Chorherren des Stifts Oberhofen jeweils 2 Gulden Wegelohn und 2 Handlohn gezahlt werden

Urkunden

Revers über die Übertragung eines Erblehens an Leonhart Hennin, Einwohner zu Großeislingen; das Lehen umfasst ein Haus, Hof, Scheune und Garten, sowie verschiedene Wiesen und Äcker; damit verbundene Verpflichtung zur jährlichen Zahlung von 4 Pfund 12 Schilling Heller, sowie jeweils 5 Scheffel Dinkel und Hafer, 1 Fastnachtshenne, 2 Herbsthühner und den Zehnt von allen Einkünften aus dem Lehen, jährlich fällig am St. Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss den Chorherren des Stifts Oberhofen jeweils 2 Gulden Wegelohn und 2 Handlohn gezahlt werden

Brief über die Übertragung eines Erblehens durch Propst und Kapitel des Stifts Oberhofen an Elisabeth Schröckin, Einwohnerin zu Großeislingen; das Lehen umfasst ein Haus mit Hof, Scheune und Garten, mehrere Wiesen und mehrere Äcker; damit verbundene Verpflichtung zur jährlichen Zahlung von 6 Schilling und 9 Heller, sowie 1 Henne, 2 Hühner, 10 Simmer Dinkel, 15 Simmer Hafer und den Zehnt von allen Einkünften aus dem Lehen jährlich fällig am St. Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss den Chorherren des Stifts Oberhofen jeweils 7 Gulden Wegelohn und 7 Handlohn gezahlt werden

Urkunden

Brief über die Übertragung eines Erblehens durch Propst und Kapitel des Stifts Oberhofen an Elisabeth Schröckin, Einwohnerin zu Großeislingen; das Lehen umfasst ein Haus mit Hof, Scheune und Garten, mehrere Wiesen und mehrere Äcker; damit verbundene Verpflichtung zur jährlichen Zahlung von 6 Schilling und 9 Heller, sowie 1 Henne, 2 Hühner, 10 Simmer Dinkel, 15 Simmer Hafer und den Zehnt von allen Einkünften aus dem Lehen jährlich fällig am St. Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss den Chorherren des Stifts Oberhofen jeweils 7 Gulden Wegelohn und 7 Handlohn gezahlt werden

Revers über die Übertragung eines Erblehens an Margareth Strütmüller, Witwe des Ulrich Strütmüller und Einwohnerin zu Großeislingen; das Lehen umfasst ein Haus mit Hof zwei Gärten, mehrere Wiesen, Äcker und Scheunen, alle in Großeislingen gelegen; damit verbundene Verpflichtung zur Zahlung von 2 Scheffel Dinkel, 2 Scheffel Weizen, 2 Pfund und 27 Schilling Heller, einem Fastnachtshuhn, eine Henne und den Zehnt auf alle verkauften Güter, jährlich fällig am St. Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss den Stiftsherren von Oberhofen jeweils 2 Gulden Wegelohn und 2 Gulden Handlohn gezahlt werden

Urkunden

Revers über die Übertragung eines Erblehens an Margareth Strütmüller, Witwe des Ulrich Strütmüller und Einwohnerin zu Großeislingen; das Lehen umfasst ein Haus mit Hof zwei Gärten, mehrere Wiesen, Äcker und Scheunen, alle in Großeislingen gelegen; damit verbundene Verpflichtung zur Zahlung von 2 Scheffel Dinkel, 2 Scheffel Weizen, 2 Pfund und 27 Schilling Heller, einem Fastnachtshuhn, eine Henne und den Zehnt auf alle verkauften Güter, jährlich fällig am St. Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss den Stiftsherren von Oberhofen jeweils 2 Gulden Wegelohn und 2 Gulden Handlohn gezahlt werden

Revers über die Übertragung eines Erblehens an Ulrich Linck, Einwohner zu Großeislingen; das Lehen umfasst ein Haus mit Hof und Garten, mehrere Wiesen und mehrere Äcker; damit verbundene Verpflichtung zur jährlichen Zahlung von 16 Schilling und 6 Heller, sowie 4 Simmer Roggen, 2 Scheffel und 2 Simmer Dinkel, 3 Scheffel und 7 Simmer Hafer, 5,5 Hühner, 1 Henne, 5 Laib Käse und den Zehnt von allen Einkünften aus dem Lehen, jährlich fällig am St. Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss den Chorherren des Stifts Oberhofen jeweils 11 rheinische Gulden Wegelohn und 11 rheinische Gulden Handlohn gezahlt werden

Urkunden

Revers über die Übertragung eines Erblehens an Ulrich Linck, Einwohner zu Großeislingen; das Lehen umfasst ein Haus mit Hof und Garten, mehrere Wiesen und mehrere Äcker; damit verbundene Verpflichtung zur jährlichen Zahlung von 16 Schilling und 6 Heller, sowie 4 Simmer Roggen, 2 Scheffel und 2 Simmer Dinkel, 3 Scheffel und 7 Simmer Hafer, 5,5 Hühner, 1 Henne, 5 Laib Käse und den Zehnt von allen Einkünften aus dem Lehen, jährlich fällig am St. Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss den Chorherren des Stifts Oberhofen jeweils 11 rheinische Gulden Wegelohn und 11 rheinische Gulden Handlohn gezahlt werden

Revers über die Übertragung eines Erblehens an Ulrich Nallinger zu Großeislingen; das Lehen umfasst ein Haus mit Hof, Scheune und Garten, mehrere Wiesen und verschiedene Äcker; damit verbundene Verpflichtung zur jährlichen Zahlung von 3 Pfund, 8 Schilling und 5 Heller, sowie 2 Hennen, 4 Herbsthühner, 10 Simmer Dinkel, 15 Simmer Hafer, jährlich fällig am St. Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss den Chorherren des Stifts Oberhofen jeweils 8 Gulden Wegelohn und 8 Handlohn gezahlt werden

Urkunden

Revers über die Übertragung eines Erblehens an Ulrich Nallinger zu Großeislingen; das Lehen umfasst ein Haus mit Hof, Scheune und Garten, mehrere Wiesen und verschiedene Äcker; damit verbundene Verpflichtung zur jährlichen Zahlung von 3 Pfund, 8 Schilling und 5 Heller, sowie 2 Hennen, 4 Herbsthühner, 10 Simmer Dinkel, 15 Simmer Hafer, jährlich fällig am St. Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss den Chorherren des Stifts Oberhofen jeweils 8 Gulden Wegelohn und 8 Handlohn gezahlt werden

Revers über die Übertragung eines Erblehens an Hans Heni der Ältere, Einwohner zu Großeislingen, durch Dr. Georg (Jörg) Vergenhans, Propst des Stifts Oberhofen; das Lehen umfasst ein Haus mit dazugehörigem Hof, Scheune und Garten, mehrere Äcker und mehrere Wiesen; damit verbundene Verpflichtung zur jährlichen Zahlung von 9 Schilling und 4,5 Heller, sowie 1 Scheffel Dinkel, 2 Scheffel und 4 Simmer Hafer, 5 Hühner und den Zehnt von allen Einkünften aus dem Lehen, jährlich fällig am St. Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss den Stiftsherren von Oberhofen jeweils 2 rheinische Gulden Wegelohn und 2 rheinische Gulden Handlohn gezahlt werden

Urkunden

Revers über die Übertragung eines Erblehens an Hans Heni der Ältere, Einwohner zu Großeislingen, durch Dr. Georg (Jörg) Vergenhans, Propst des Stifts Oberhofen; das Lehen umfasst ein Haus mit dazugehörigem Hof, Scheune und Garten, mehrere Äcker und mehrere Wiesen; damit verbundene Verpflichtung zur jährlichen Zahlung von 9 Schilling und 4,5 Heller, sowie 1 Scheffel Dinkel, 2 Scheffel und 4 Simmer Hafer, 5 Hühner und den Zehnt von allen Einkünften aus dem Lehen, jährlich fällig am St. Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss den Stiftsherren von Oberhofen jeweils 2 rheinische Gulden Wegelohn und 2 rheinische Gulden Handlohn gezahlt werden

Brief über die Übertragung eines Erblehens durch Dr. Georg (Jörg) Vergenhans, Propst des Stifts Oberhofen, an Hans Heni den Älteren, Einwohner zu Großeislingen; das Lehen umfasst ein Haus mit dazugehörigem Hof, Scheune und Garten, mehrere Äcker und mehrere Wiesen; damit verbundene Verpflichtung zur jährlichen Zahlung von 9 Schilling und 4,5 Heller, sowie 1 Scheffel Dinkel, 2 Scheffel und 4 Simmer Hafer, 5 Hühner und den Zehnt von allen Einkünften aus dem Lehen, jährlich fällig am St. Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss den Stiftsherren von Oberhofen jeweils 2 rheinische Gulden Wegelohn und 2 rheinische Gulden Handlohn gezahlt werden

Urkunden

Brief über die Übertragung eines Erblehens durch Dr. Georg (Jörg) Vergenhans, Propst des Stifts Oberhofen, an Hans Heni den Älteren, Einwohner zu Großeislingen; das Lehen umfasst ein Haus mit dazugehörigem Hof, Scheune und Garten, mehrere Äcker und mehrere Wiesen; damit verbundene Verpflichtung zur jährlichen Zahlung von 9 Schilling und 4,5 Heller, sowie 1 Scheffel Dinkel, 2 Scheffel und 4 Simmer Hafer, 5 Hühner und den Zehnt von allen Einkünften aus dem Lehen, jährlich fällig am St. Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss den Stiftsherren von Oberhofen jeweils 2 rheinische Gulden Wegelohn und 2 rheinische Gulden Handlohn gezahlt werden

Reversbrief über die Übertragung eines Erblehens an Hans Häller, Bewohner zu Großeislingen, durch das Stift Faurndau; das Lehen umfasst ein Haus, eine Scheune und einen Hof in Großeislingen, sowie mehrere Äcker und mehrere Wiesen; damit verbundene Verpflichtung zur jährlichen Zahlung von 12 Schilling Heller, 8 Scheffel Dinkel, 2 Scheffel Hafer, 2 Fastnachtshühner, jährlich fällig am St. Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss den Chorherren des Stifts Oberhofen jeweils 10 Gulden Weglohn und 10 Gulden Handlohn gezahlt werden

Urkunden

Reversbrief über die Übertragung eines Erblehens an Hans Häller, Bewohner zu Großeislingen, durch das Stift Faurndau; das Lehen umfasst ein Haus, eine Scheune und einen Hof in Großeislingen, sowie mehrere Äcker und mehrere Wiesen; damit verbundene Verpflichtung zur jährlichen Zahlung von 12 Schilling Heller, 8 Scheffel Dinkel, 2 Scheffel Hafer, 2 Fastnachtshühner, jährlich fällig am St. Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss den Chorherren des Stifts Oberhofen jeweils 10 Gulden Weglohn und 10 Gulden Handlohn gezahlt werden

Reversbrief einer Lehensübertragung an Leonhard Miller, bürgerlicher Einwohner zu Großeislingen; das Lehen umfasst ein Haus mitsamt Hof, Scheune und Garten, sowie mehrere Äcker und Wiesen; damit verbundene Verpflichtung zur jährlichen Zahlung von 9 Pfund 5 Schilling Heller, 5 junge Hühner, 1 Scheffel, 1 Simmer und 1 Vierling Dinkel, 1 Scheffel, 1 Simmer und 4 Vierling Hafer, immer fällig am St. Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss der Geistlichen Verwaltung Göppingen jeweils 2 Gulden Weglohn und 2 Gulden Handlohn gezahlt werden

Urkunden

Reversbrief einer Lehensübertragung an Leonhard Miller, bürgerlicher Einwohner zu Großeislingen; das Lehen umfasst ein Haus mitsamt Hof, Scheune und Garten, sowie mehrere Äcker und Wiesen; damit verbundene Verpflichtung zur jährlichen Zahlung von 9 Pfund 5 Schilling Heller, 5 junge Hühner, 1 Scheffel, 1 Simmer und 1 Vierling Dinkel, 1 Scheffel, 1 Simmer und 4 Vierling Hafer, immer fällig am St. Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss der Geistlichen Verwaltung Göppingen jeweils 2 Gulden Weglohn und 2 Gulden Handlohn gezahlt werden

Revers über die Übertragung eines Erblehens an Anna Findeisen, Witwe des Hans Findeisen und Einwohnerin zu Großeislingen; das Lehen umfasst ein Salgut mit Haus und einer eine halbtagwerksgroße Wiese; damit verbundene Verpflichtung zur jährlichen Zahlung von 1 Pfund, 18 Schilling und 4 Heller, sowie zwei Herbsthühner, eine Fastnachtshenne und den Zehnt von allen Einkünften aus dem Lehen, jährlich fällig am St. Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss den Stiftsherren von Göppingen jeweils 2 rheinische Gulden Wegelohn und 2 rheinische Gulden Handlohn gezahlt werden

Urkunden

Revers über die Übertragung eines Erblehens an Anna Findeisen, Witwe des Hans Findeisen und Einwohnerin zu Großeislingen; das Lehen umfasst ein Salgut mit Haus und einer eine halbtagwerksgroße Wiese; damit verbundene Verpflichtung zur jährlichen Zahlung von 1 Pfund, 18 Schilling und 4 Heller, sowie zwei Herbsthühner, eine Fastnachtshenne und den Zehnt von allen Einkünften aus dem Lehen, jährlich fällig am St. Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss den Stiftsherren von Göppingen jeweils 2 rheinische Gulden Wegelohn und 2 rheinische Gulden Handlohn gezahlt werden

Revers über die Übertragung eines Erblehens an Anna Ott (Otin), Ehefrau des Jakob Metzger zu Großeislingen; das Lehen umfasst verschiedene Wiesen und Äcker in Holzheim; damit verbundene Verpflichtung zur jährlichen Zahlung von 1 Pfund und 15 Schilling Heller, sowie 3 Scheffel Hafer, 3 Scheffel Dinkel, 2 Hühner, 5 Schilling Heller als Jahrzeit für Hans Hainbach und den Zehnt von allen Einnahmen aus dem Lehen, immer fällig am Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss den Chorherren des Stifts Oberhofen jeweils 1 Pfund, 10 Schilling Heller Weglohn und 1 Pfund, 10 Schilling Heller Handlohn gezahlt werden

Urkunden

Revers über die Übertragung eines Erblehens an Anna Ott (Otin), Ehefrau des Jakob Metzger zu Großeislingen; das Lehen umfasst verschiedene Wiesen und Äcker in Holzheim; damit verbundene Verpflichtung zur jährlichen Zahlung von 1 Pfund und 15 Schilling Heller, sowie 3 Scheffel Hafer, 3 Scheffel Dinkel, 2 Hühner, 5 Schilling Heller als Jahrzeit für Hans Hainbach und den Zehnt von allen Einnahmen aus dem Lehen, immer fällig am Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss den Chorherren des Stifts Oberhofen jeweils 1 Pfund, 10 Schilling Heller Weglohn und 1 Pfund, 10 Schilling Heller Handlohn gezahlt werden

Revers über die Übertragung eines Erblehens an Elisabeth Schröckin, Einwohnerin zu Großeislingen; das Lehen umfasst ein Haus mit Hof, Scheune und Garten, mehrere Wiesen und mehrere Äcker; damit verbundene Verpflichtung zur jährlichen Zahlung von 6 Schilling und 9 Heller, sowie 1 Henne, 2 Hühner, 10 Simmer Dinkel, 15 Simmer Hafer und den Zehnt von allen Einkünften aus dem Lehen, jährlich fällig am St. Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss den Chorherren des Stifts Oberhofen jeweils 7 Gulden Wegelohn und 7 Handlohn gezahlt werden

Urkunden

Revers über die Übertragung eines Erblehens an Elisabeth Schröckin, Einwohnerin zu Großeislingen; das Lehen umfasst ein Haus mit Hof, Scheune und Garten, mehrere Wiesen und mehrere Äcker; damit verbundene Verpflichtung zur jährlichen Zahlung von 6 Schilling und 9 Heller, sowie 1 Henne, 2 Hühner, 10 Simmer Dinkel, 15 Simmer Hafer und den Zehnt von allen Einkünften aus dem Lehen, jährlich fällig am St. Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss den Chorherren des Stifts Oberhofen jeweils 7 Gulden Wegelohn und 7 Handlohn gezahlt werden

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