Stabwechsel an der Seine : Konsequenzen der Präsidentschaftswahlen für Frankreich, Deutschland und die EU

Zusammenfassung: Der Sozialist François Hollande wird neuer Präsident Frankreichs. Zum zweiten Mal in der Geschichte der V. Republik, am 6. Mai 2012, haben die Franzosen ein amtierendes Staatsoberhaupt abgewählt, den konservativen Nicolas Sarkozy. Doch anders als 1981, als der Sozialist François Mitterrand den Amtsinhaber Valéry Giscard d'Estaing im zweiten Wahlgang schlug, dürfte der Politikwechsel nach dem Machtwechsel weniger substantiell ausfallen. Zunächst einmal muss sich der neue Präsident bei den Parlamentswahlen am 10. und 17. Juni 2012 eine regierungsbildende Mehrheit sichern. Auch wenn dies mit einiger Wahrscheinlichkeit gelingen wird, lassen die angespannte Haushaltslage und der von seinem Amtsvorgänger hinterlassene Reformbedarf dem neuen Staatschef nur begrenzten innen- wie außenpolitischen Handlungsspielraum

Location
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Extent
Online-Ressource, 8 S.
Language
Deutsch

Bibliographic citation
SWP-aktuell ; 26/2012

Classification
Politik
Keyword
Politik
Abstimmung
Wahl
Staatsoberhaupt
Wahlergebnis
Machtwechsel
Regierungswechsel
Wirkung
Auswirkung
Internationale Politik
Europäische Integration
Frankreich
Deutschland
Niederlande
Frankreich
Deutschland

Event
Veröffentlichung
(where)
Berlin
(who)
Stiftung Wissenschaft und Politik
(when)
2012
Creator
Contributor
Kempin, Ronja
Stiftung Wissenschaft und Politik

URN
urn:nbn:de:101:1-2024020809220307472736
Rights
Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Last update
15.08.2025, 7:20 AM CEST

Data provider

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Time of origin

  • 2012

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